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eigene Backports (was Re: Drittanbieter für Debianpakete für apt-get update)



Am Mittwoch, 23. Februar 2005 10:26 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2005-02-23 08:11:31, schrieb Matthias Houdek:
> > Am Dienstag, 22. Februar 2005 18:53 schrieb Michelle Konzack:
> > [...]
> > Gut, von SID habe ich nach meinem ersten Mix aus Sarge und SID die
> > Finger gelassen (ich weiß inzwischen, es war Unerfahrenheit) *g*.
>
> Das sind bereits fertige Debian-Pakete...
> Trage einfach:
>
> deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian sid main
>
> in Deine /etc/sources.list ein und kompiliere Dir die
> Pakete für WOODY selber... Du mußt la nur die Version
> in "debian/changelog" anpassen und eventuell die Depends
> in der "debian/control"

Ja, sicher möglich. Und bei kleinen Projekten wahrscheinlich keine 
schlechte Wahl. Aber meine Kiste lahmt beim Kompilieren größerer Pakete 
doch gewaltig.

> Gut, alle pakete lassen sich nicht backporten, aber 95%
> habe ich was ich benötigte.

Klar, in sid ist schon eine Menge mehr zu finden. 

Außerdem haben eigene Backports den "Vorteil", dass man sie selber 
pflegen muss/kann. Das bedeutet aber auch immer wieder neu Kompilieren. 
Da hab ich bei OOo z.B. keine Lust zu ;-)

-- 
Gruß
                MaxX

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