On Sun, Oct 24, 2004 at 03:28:01PM +0200, Matthias Houdek wrote: > Am Sonntag, 24. Oktober 2004 13:41 schrieb Andreas Pakulat: > > On 24.Oct 2004 - 10:49:20, Matthias Houdek wrote: > > > Am Samstag, 23. Oktober 2004 17:33 schrieb Andreas Pakulat: > > > > On 23.Oct 2004 - 16:14:29, Matthias Houdek wrote: > > > > Ausserdem sollen auch > > > > Unterverzeichnisse bearbeitet werden und spaetestens dann wirds > > > > komplizierter als mit find und perl. Ausserdem wird nichts > > > > geloescht, sondern $user erhaelt eine Kopie jeder Datei. Das heisst > > > > am Ende braeuchte man auch noch ein "mv". Damit wird das ganze > > > > genauso langsam (mindestens) wie die find-perl Kombi... > > > > > > cd <dir>; for datei in * ; do tail +2 "$datei" | cat - > "$datei"; > > > done > > > > Hast du das getestet? Das klappt naemlich nicht. Dabei wird eine leere > > Datei erzeugt! > > Klappt bei mir wunderbar. Hab's gerade noch mal in die Kommandozeile > kopiert - und es klappte wieder. > Natürlich habe ich nur Text-Dateien in <dir>, aber die auch mit abartigen > Dateinamen. Klappt trotzdem. cat file > file klappt nur fall file eine gewisse größe nicht unterschreitet. Ab einer gewissen Größe, die von diversen linux kernel-parameters, filsystem und block device Eigenschaften abhängt ist das Ergebnis eine Menge von 0-Byte-Dateien. Goggle weiß weiteres. -billy. -- Philipp Meier - meier@fnogol.de .signature: No such file or directory
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