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Re: Samba zum Schweigen bringen



am  08.10.2004, um  3:16:19 +0200 mailte Andreas Pakulat folgendes:
> On 08.Oct 2004 - 01:44:13, Dirk Prösdorf wrote:
> > Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
> > > ich hab hier ein minder schweres Problem mit Samba: Der schickt
> > > staendig irgendwelche Browse-Pakete und Namensaufloesungsanfragen.
> > 
> > > Wie bringe ich das Ding
> > > soweit zum Schweigen, dass mein Samba-Server auf dem "Einwahl-PC" alle
> > > ankommenden Anfragen abfaengt und beantwortet und nicht nach
> > > "draussen" weiterleitet?
> > 
> > Einfach den Nameserver richtig konfigurieren. Als erstes mal auf dem
> > Nameserver das Logging erhöhen, nachschauen was fehlt und das dann dort 
> > eintragen. Da taucht dann z.B. eine Host-Abfrage auf die NT-Domäne auf
> > und ähnlich Späße auf.
> 
> Meinst du jetzt nen "echten" Nameserver? Sowas hab I net. Oder etwa
> den nmbd Service? Da muesste ich mich dann nochmal durch die

Beides. Laß den nmbd laufen, sag dem SAMBA, daß es WINS machen soll,
sage dem SAMBA, das es einen OS-Level von 64 oder so haben soll, sag den
Clients, wer Herr im Hause, ähm WINS ist.

Für DNS ist dnsmasq einfach und schmerzarm, es kann auch die /etc/hosts
mit nutzen.

Binde SAMBA außerdem nur auf die lokale Adressen.


Für den Gateway machen sich allerdings Reglemtationen bzgl. dem, was
erlaubt ist, auch gut. Also iptables, nur das erlauben, was erlaubt ist.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer    (Kontakt: siehe Header)
               Tel. NL Heynitz:  035242/47212
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