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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE



Sven Hoexter <sven@timegate.de> wrote:
> On Thu, Jun 03, 2004 at 03:08:29AM +0200, Sven Hartge wrote:
>> Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap@gmx.de> wrote:
>> 
>> > Ein Satz könnte dann lauten: debian pringt das beste Paketsystem schon
>> > mit, andere Distris muss man erst nachträglich "aptifizieren".
>> 
>> Und hat dann keine Garantie, das dieses aufgeprofte Zusatzsystem sich so
>> verhält, wie man will.
>> 
>> Überhaupt lese ich in der Diskussion sehr oft, man könne
>> SuSE/Mandrake/RedHat ja so einfach mit _externen_ Tools wie apt
>> freundlicher wartbar machen, oder es gäbe ja so viele _externe_ Pakete.
>> 
>> Meine Frage dann: Warum muss ich erst etwas von aussen holen, damit das
>> System bedien- und wartbar wird?

> Damit Du in einem hetrogenen Umfeld auf eine Basis kommst. Stell Dir
> vor ich hab sogar schonmal ne Slowlaris Box mit rpm+apt-rpm
> ausgestattet.  Da kannst Du dann mit einer distributed shell auf allen
> Systemen gleichzeitig ein apt-get update && apt-get -d upgrade fahren.
> Nur so als beispiel wobei sich das dann mit apticron o.ae. tools auch
> automatisieren laest.

Der, der eine Slowlartus mit rpm+apt-rpm aufrüstet, ist, was sein Wissen
angeht, weit über diesen Thread hier hinaus.

>> <advokat type="Teufels"> Ist SuSE/Mandrake/RedHat dann vielleicht
>> alleine ohne Zusätze gar nicht so brauchbar?  </advokat>

> <sarcasm>Ist Debian ohne apt ueberhaupt brauchbar?</sarcasm>

Dpkg reicht, mehr haben SuSE/RedHat/Mandrake per Default ja auch
nicht. apt ist dann die Sahne auf dem Eis.

S°

-- 
BOFH excuse #248:

Too much radiation coming from the soil.



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