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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE



On Thu, Jun 03, 2004 at 12:49:55AM +0200, Heino Tiedemann wrote:
> Sven Hoexter <sven@timegate.de> wrote:
> > On Tue, Jun 01, 2004 at 11:41:21PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
> >> <debian-ch@blackpage.de> wrote:

> >> Pakete ließen sich nicht installieren, weil eine Datei XY fehlte. Ja
> >> zum Henker, dann soll er doch das Paket mit installieren,
> >> bzw. Updaten, wenn er es braucht.
> >> 
> >> Das Paktesystem hat mir leider nur die _Datei_ genannt, die fehlte,
> >> nicht aber das Pakte in dem sie steckt.
> >
> > Eigentlich mueste apt-file auch mit einem aptifizierten RotHut funktionieren.
> 
> Da frage ich mich: Warum ein System erst aptifizieren müssen, wenn man
> das "original" haben kann? 
Weil Du aus einem der zig Gruenden die in diesem Thread genannt wurden dazu
gezwungen bist eine nicht Debian basierte Distribution zu verwenden. Oder
Du hast einfach eine Vorliebe fuer Software die noch keinen Schimmel angesetzt
hat weil Du $random_feature aus $aktueller_version brauchst/haben moechtest.

> Richten wir uns mal wieder an die Frage des OP: Der OP fragte ja nach
> Vorteilen für debian, weil er das so seinem Vorgesetzten sagen möchte.
Davon hat er ja einige jetzt zu lesen bekomme, allerdings sollte er da
gut filtern da wir ja jetzt schon mehrfach festgestellt haben das einige
Augenscheinliche Vorteile gar keine sind sondern eigentlich nur eine zurecht
gelegte Realitaet.

> Ein Satz könnte dann lauten: debian pringt das beste Paketsystem schon
> mit, andere Distris muss man erst nachträglich "aptifizieren".
s/Paketsystem/Frontend fuer ein Paketsystem/g

Wobei ich die 5min Aufwand 2-3 Pakete zu installieren jetzt nicht als teuersten
Punkt in einem Projekt bezeichnen wuerde.

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
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