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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE



Jan Lühr <jluehr@gmx.net> wrote:
> Am Dienstag, 1. Juni 2004 23:48 schrieb Sven Hartge:
>> Jan Lühr <jluehr@gmx.net> wrote:
>>> Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:49 schrieb Sven Hoexter:
>>>> On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, debian-ch@blackpage.de wrote:

>>>>> Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre
>>>>> damit sehr geholfen.
>>>> - Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen 
>>>> - grosse supportende Community

>>> Hat SuSE auch.

>> Wo?

> Listen, Newsgroups....

Nun gut, aber ohne den nächsten Punkt stochert die Community auch nur im
Nebel.

>> Allein, das es von SuSE kein offenes Bug-Tracking gibt, ist für mich ein
>> absolutes No-No im Bezug auf SuSE.

> Hmm... Du verlangst  von jedem seine Schwachstellen offen zu legen?

Ja. Das wird doch immer als die Stärke von OpenSource gepriesen.
Offenheit, Transparenz.

Das kann ich bei SuSE nicht erkennen.

>> Beispiel SuSE: In der neuen Version funktioniere vbox nicht korrekt,
>> weil Pfade mit einkompiliert worden sind, die nicht mehr in der Form
>> existierten.  Oder Rechte waren komplett verbogen. Oder Pakete waren
>> einfach nicht nutzbar und bedurften manuellen Recompile.

> Dann mach dem SuSE Support die Hölle heiß

Antwort: Das Paket wird von so wenigen Leuten benutzt, dafür den
Release-Termin zu verschieben, das war es nicht wert. Evtl. fixen wir
das Mal. (Sinngemäß)

>> Das habe ich bei Debian in allen Jahren seit 1999 nicht erlebt.

> Erlebe ich gerade bei Sarge...

Sarge? Wo bitte ist das fertig? Wo bitte ist das released?

Würdest du bitte aufhören, Äpfel mit Pflaumen zu vergleichen?

S°

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Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
18: Vorbereitet für den Multimediaeinsatz
       Es sind noch zwei Slots auf dem Motherboard frei. (Peter Berlich)



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