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Re: Debian Social Contract/Release -> Krise?



* Oliver Beck <obeck@planetollo.de> wrote:
> * Marcus Frings <iam-est-hora-surgere@despammed.com> [010504 14:26]:

> [einige Sachen über Woody gesnippt] 

>> Server auf stable + eigenen Backports, Client auf unstable - immer
>> schon!

> Und wenn ich lese, das ich denen auf der Workstation unstable
> empfehlen soll, bleibt mir die Spucke weg. Ist auch

Ich sagte nicht, dass es für jeden die allein selig machende Lösung
ist. Es ist für _mich_ die beste Lösung.

> debian-_user_-german so abgehoben, dass der Vorschlag für unstable auf
> dem Client keinen Widerspruch mehr erntet? Die Standard-Fragen, die

Warum sollte es denn? Jeder User hat selbst zu entscheiden, was er
fahren will.

> ich nach dem ersten Kurstag von den Teilnehmern bekomme, beziehen sich
> auf Distribution: welche soll ich nehmen? Die Antwort: 'Debian Woody'
> spare ich mir jetzt.

>> Ich kann Dir sagen, wie meine Zukunft momentan aussieht: Client migriert
>> gerade auf FreeBSD und abhängig von der Wahlentscheidung, die gerade
>> ansteht, ist auf der Server dran.

> Und hier bin ich echt platt. Kommentarlos gepostet seit zwei Tagen. Ich

Und? FreeBSD ist eine feine Sache und dort gibt es auch nicht solche
Diskussionen wie derzeit auf -devel.

> kompiliere gerade Gentoo auf meinem Notebook, ehrlich gesagt, ich wollte
> es nur mal ausprobieren. Ich muss aber gestehen, die Diskussion hier ist
> meilenweit entfernt von dem, was ich als debian-user von debian gehalten
> habe: eine Distri, in der User noch an Developer herankommen und
> mitgestalten können.

Es gibt in meiner Stadt sowohl Debian- als auch *BSD-Entwickler. Mit
letzteren treffe ich mich übrigens mehr oder weniger regelmäßig auf ein
Bier.

Gruß,
Marcus
-- 
"Mein flammendes Schwert und meine Hand sollen Euch richten. Ich werde Rache
nehmen an meinen Feinden und Vergeltung üben an jenen, die mich hassen.
Oh Vater, erhebe mich zu Deiner Rechten und zähle mich zu Deinen Heiligen."



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