Hi, 0n 03/09/27@15:59 Christoph Haas told me: > On Sat, Sep 27, 2003 at 02:15:07PM +0200, Sascha Morr wrote: > > Genau das ist mein Problem. Die Entwicklung geht schon recht schnell und > > es kommt auf diese Weise auch immer einiges an Verbesserungen und auch > > Fehlerbereinigungen hinzu auf die man selbst in Testing lange warten > > kann. > > Das ist das Problem, aus dem wohl auch gentoo entstanden ist: Das ist bei gentoo nicht anders auch dort gibt es etwas was sich unstable schimpft und ohne ~x86 bekommst Du dort auch veraltetes. > Debian hat > Probleme damit, der allgemeinen (schnellen) Linux-Entwicklung zu folgen. > Es kam in den Entwickler-Newsgroups auch neulich die Frage auf, ob man > nicht neue Pakete nicht gleich in "unstable" eincheckt, sondern in so > etwas wie "experimental". "testing" wäre dann sowas wie "stable" - aber > mit deutlich stabileren Paketen. Ich denke, in diesem Bereich muss sich > auch was tun. Ich denke das waeren nur andere Namen fuer die gleiche Qunitessens. stable ist stable und gut ist. Das ist nicht alt sondern nur gut abgehangen ;). Ich denke spaetestens wenn man an Server denkt oder wirklich grosse Installationen (> 100 clients) zahlt sich das stable schon aus. Welcher Joe braucht schon was neueres und die Admins grosser Installationen wuerden sicherlich die Kriese kriegen, wenn da jede Woche ca. 100 Pakete zu updaten waeren. Wenn Sie doch neuere Sachen brauchen sollen sie es backporten (lassen). Das Konzept von Debian ist IMHO sehr gut so wie es ist und aendern wuerde ich dort nur ganz vorsichtig. Ich kann doch nicht ernsthaft eine Distri als stable bezeichnen und ein alpha oder rc release von so wichtigen Dingen wie KDE draufpacken (SuSE). Aber die enterprise Versionen dort werden wohl auch etwas konservativer gehandelt. Just my 0.02 EUR. -- bye - maik
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