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Re: Installationsprobleme



B. M. Habermehl wrote:

> Am Mittwoch, 10. September 2003 20:48 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> [...]
> 
>> > Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine
>> > Schwierigkeiten. Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was
>> > damit zu tun hat, dass Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die
>> > anderen Drei auf aktuellste Pakete.
>>
>> Bei Debian woody auf jeden Fall, aber bei einem Server ist das eher
>> unwichtig da ist Stabilität und abgestimmte Pakete wesentlich
>> wichtiger und für Desktopsysteme gibts meist Backports.
> 
> Also ist Debian eher eine Server-Distri? Wenn ja, bin ich gerade aus allen
> Wolken gefallen. ;-) Ich dachte eigentlich, dass alle (mir bekannten)
> Distris auf Desktop-Einsatz hinarbeiten.

Was soll wieder das? :)

Debian ist ein Betriebsystem.

Jeder kann damit machen was er will. Wofür es einmal gedacht war und was einige
glauben ist irrelevant, da tausende Leute daran entwickeln und es
hunderttausend Mal eingesetzt wird. Da kommt jeder Einsatz des öfteren vor.

Und die Entwickler arbeiten sicherlich nicht auf eine Desktop oder
Serverfunktionalität hin, sondern wollen (wie hoffentlich bei allen anderen OS
auch) maximale Stabilität, Performace bei bestmöglicher Usability.
Andere Punkte zählen natürlich auch...

mfg Markus

-- 
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of a GNU generation   -o)  | Masaryk  
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