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Re: Partitionierung und Dateisysteme



Andreas Metzler <ametzler@downhill.at.eu.org> writes:

> Das waere mir viel zu viel Verschnitt, und ist sehr grosszuegig
> gewaehlt (Selbst wenn du alle Pakete in Debian installierst, wirst du
> /usr eher nicht fuellen). Feiner als in Swap, /home und Rest wuerde
> ich fuer ein "normales" System (Arbeitsplatz, keine Quotas) nicht
> unterteilen. 1GB swap, 8 /, und wieviel auch immer du fuer /home
> brauchst.

gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer
zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig.

ueber /tmp, /var auf eigener partition koennte man _vieleicht_
diskutieren, bei aktuell vorhandenen plattengroessen brauchen aber
laufende prozesse so lange, um das wirklich randvoll zu werfen, dass
auch diese gefahr vernachlaessigbar ist: der user greift vorher
frustriert zu kill -9.

separates /home ist theoretisch nuetzlich, wenn man mehrere
distributionen nebeneinander ausprobieren will, hat aber den nachteil,
dass man bei der installation von programmen sehr vorsichtig sein
muss, weil versionsprobleme in .files aergerlich schwer zu finden
sind. zudem muss man die user- und group-numerierung natuerlich
distributionsuebergreifend konsistent halten...

-- 
frobnicate foo



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