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Re: Linux Router automisches wiedereinwählen



Hi Eduard,

On Mon, 17 Feb 2003 22:33:33 +0100 Eduard Bloch <edi@gmx.de> wrote:

>> Zweifellos. Aber bei DSL müsste das imho egal sein. Den Port freihalten
>> muss er eh, teuer kommt nur der Traffic. Der ist aber wenn der Rechner
>> eh "nur online ist" minimal. Diese Zeiten sollten mit den
>> "Breitbandangeboten" vorbei sein.

> Zeig mir die Stelle in deinem Vertrag, in der sich der Provider
> verpflichtet, dir einen exclusiven Verbindungsport bereitzustellen.
> Permanente ADSL-Verbindung bedeutet noch lange nicht, dass die ganze
> Maschinerie dahinter auch immer für dich verfügbar ist.

Ich glaube was "J. Volkmann" meinte sagen zu wollen ist, dass der ISP so
oder so auf dem DSLAM einen Port exclusiv für jeden DSL-Nutzer
bereitstellen und frei halten muss. Das ist technisch zwingend und daher
hat der ISP von einer "nicht erfolgten DSL-Einwahl" keinen Vorteil, der
Port ist "futsch" und kann nicht anderweitig genutzt werden.

Trotzdem finde ich diese 24/7 Mentalität grundsätzlich daneben, ein 24
Stunden eingewählter Rechner, auch wenn per DSL und Flatrate, verleitet
in aller Regel nun einmal dazu, dass Traffic ohne Ende generiert wird.
Ausnahmen habe^Wbestätigen die Regel, aber die dröge Masse macht nun mal
nicht 23 von 24 Stunden nix auf der Leitung, sondern eher 25 von 24
Stunden Volllast. :-(
-- 
Ciao,
 Pit



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