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Re: Kernelpatch für Audio-CDs mit DMA?



Dirk Haage <dh@a-n-t-s.de> schrieb:

>> Daß es allerdings so extrem ist, daß simples Audio Brennen schon
>> problematisch wird, dürfte extrem selten sein. Auf 486er ist das
>> vielleicht ein Problem, aber bei allem Neueren ist die zusätzliche
>> Systemlast i.d.R. kein Problem. Auf einem K6-2 366 oder gar Athlon
>> 800 hier merke ich schon keinen Unterschied mehr.
> 
> Doch tut es, da 2352 nicht durch 512 zu teilen geht und deswegen kein
> DMA geht und deswegen das Brennen 1. extrem langsam ist (gestern noch
> getestet: 5,4fach) und 2. das System tatsächlich unbrauchbar wird.
> ein Iso-Image brennen geht locker mit 30fach (im Schnitt) ohne
> Einschränkungen der Systembrauchbarkeit, das kanns also nicht sein.

Ich habe nur einen 24x IDE Brenner und auch Audio CDs, die dann ja im PIO
Modus gebrannt werden sind kein Problem. Der alte Athlon ist schon so
stark, daß auch der Unterschied DMA vs. PIO nivelliert wird. Subjektiv
merken kann man da nichts.

Kann auch kein Problem sein, denn die nötigen Datenraten sind
auch viel zu gering.

Falls Dein System statt den für 30x nötigen selbst für PIO läppischen
ca. 5 MB/s gerade mal 1 MB/s im PIO Modus schafft, dann läuft da was
ziemlich falsch. Zur Erinnerung: PIO 4 schafft immerhin auch 16 MB/s,
wenn halt auch mit höherer CPU Last als vergleichbare oder bessere DMA
Modi. Selbst PIO 1 schaffte in grauer Vorzeit schon 4 MB/s, so daß
auch im allerlangsamsten PIO Modus gut 20x drin wäre.


Gruß,

Marcus

-- 
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