Re: ls, ALSA und CUPS
Lothar Schweikle-Droll hat gesagt: // Lothar Schweikle-Droll wrote:
> Am 26 Feb 2002, schrieb Frank Barknecht:
> > Das geht aber alles viel einfacher und sicherer, wenn man die
> > Debian-Pakete nimmt. Bis auf die Module braucht man meistend nichts
> > selber zu kompilieren, und das Kernel-Module-Bauen geht mit "make-kpkg
> > modules_image" aus dem kernel-package sehr gut von der Hand, wenn man
> > das alsa-source Paket installiert hat. Inzwischen sind die offiziellen
> > ALSA-Pakete auch wieder auf dem (fast) aktuellen Stand - in unstable
> > zwar, aber das sollte sich auch auf einem testing System direkt
> > kompilieren lassen.
>
> Das kann sein, habe es bis heute so gemacht & werde es warscheinlich
> weiterhin so machen.
Ja, das will ich dir auch gar nicht nehmen, du kennst dich damit ja
aus. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass Kernel- und Module-Bauen
nicht jedem so leicht fällt und dass es einfach fehleranfällig ist. Das
kernel-package ist da eine offiziell gepflegte Alternative, man muss
nicht dafür sorgen, dass die Module und der Kernel und wasweißich an den
richtigen Stellen landen, das übernehmen alles make-kpkg und dpkg. Man
kann auch kaum nicht zum Kernel passende Module erhalten etc.
Ich bin froh, dass ich mir beim Kernelbacken nicht mehr viel Gedanken
machen muss, auch wenn ich seit Jahren weiß, wie ich es von Hand machen
müsste.
Darin sind Computer einfach besser.
Ciao,
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Frank Barknecht ____ ______ ____ __ trip\ \ / /wire ______
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