Re: [Debian] Samba als Win-Domain-Controller?
Hallo Waldemar!
> Also mit 2.0.7 wirst du wohl nicht auskommen, wenn du auch
> win2k-Clients hast. (bei servicepack2 hilft wohl nur eine
> brandaktuelle Samba-Version).
Ja, SP2 ist auch dabei...
> Ich hatte zu Zeiten von 2.0.6 bereits erfolgreich den Samba-Server
> als PDC (primären Domain-Controller) im Einsatz, allerdings nur mit
> nt4 und 98 Clients. (Zentrale Profiles, Login-Skripte ..)
> Was nicht geht ist die Replizierung bzw. die BDC-Funktionalität.
> Also keine Ausfallsicherheit/Hochverfügbarkeit.
Macht nix. Dateiservices + Profile + Logon reicht.
> samba 2.2.1a (sourcen aus unstable) ließ sich auf meinem Potato-System
> relativ problemlos für potato übersetzen.
> $ echo "deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main \
> non-free contrib" >> /etc/apt/sources.list && apt-get update
> $ apt-get source samba
> $ cd samba-2.2.1a/
> $ perl -wpi -e 's/dh_installlogrotate/#dh_installlogrotate/' debian/rules
> $ dpkg-buildpackage -b -us -uc -rfakeroot
> # cp /etc/smb.conf /etc/smb.conf.save
> # dpkg -i ../samba*.deb ../smb*.deb
> # cp debian/samba.logrotate /etc/logrotate.d/samba
Danke! Das mit dem "relativ problemlos" klingt ja schon sehr gut.
Werde das mal testen...
> Allerdings ist der Fileserver noch nicht im Produktiv-Einsatz.
> Deswegen kann ich nichts an positiven oder negativen Erfahrungen
> berichten.
Das ist ja immer das Problem: Niemand traut sich, so eine Sache
produktiv einzusetzen und Erfahrungen zu sammeln (ich auch nicht :-)
Gruesse,
Andreas
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