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Re: [Debian] [Dbian 2.2r3] System-Administration



Hallo Udo,

At 18.06.2001, Udo Müller wrote:
> On Mon, Jun 18, 2001 at 06:17:37PM +0200, Andreas Metzler wrote:
[...]
> > Linux fuer den Desktop erfordert frueher oder spaeter entweder Arbeit
> > und intensive Auseinandersetzung oder einen Admin, der es einem wartet
> > und einrichtet.
> ACK

Da kann ich auch nur voll zustimmen!

> Aber diese Zeit brauchen neue User auch, um sich in die Materie
> reinzufummeln.

Richtig und das passiert eben nicht, wenn man noch eine
Abstraktionsschicht vor seiner Mattscheibe hat, die einem die
Komplexitaet und das Eigentliche vorenthaelt. Ich habe auch mal SuSE
(5.0) zu meinen Anfangszeiten gehabt und YaST hat mich da eher
behindert. Siehe oben. Ich war auf meinem Debian 1.3.1 erstmal wirklich
blind auf dem System und das hat mir nicht gefallen.

> Irgendwann ist es wie Fahrrad fahren, aber noch
> keiner ist aufs Fahrrad gestiegen und konnte gleich freihändig
> fahren, odeR?

Ganz genau. Darum bekommt man auch mit Debian schon nach der
Installation schon ein recht gut vorkonfiguriertes Linux hin, welches in
grossen Teilen schon funktioniert (im Gegensatz zu SuSE).

Und darum hat es bei Debian auch reichlich Doku und dank Frank auch noch
ein super Buch (welches IMVHO sehr gut fuer _Umsteiger_ geeignet ist),
welches einem einen schoenen "Stadtplan" in Debian GNU/Linux gibt.

Gruss, Guido
-- 
Man koennte doch heute keinen NT Rechner mehr aus dem Fenster schmeissen, 
ohne auf dem Gehweg jemanden zu treffen, der gerade ein SuSE Linux Paket 
unter dem Arm schleppt? (Detlef Bosau in de.comp.os.unix.networking)

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