Re: [Debian] [Dbian 2.2r3] System-Administration
On Mon, Jun 18, 2001 at 06:17:37PM +0200, Andreas Metzler wrote:
> On Mon, Jun 18, 2001 at 05:58:04PM +0200, Richard Hoechenberger wrote:
> > * Guido schrieb:
> [snip]
> > > Meiner Meinung nach sind das vor Allem User, die es _schwer_ finden zu
> > > lesen.
> >
> > Also ca. 90% aller Computeruser. Die Leute wollen einfach, dass ihr
> > Computer einfach _funktioniert_, und nicht erst 50 verschiedene
> > Konfigurationstools aufrufen. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum
> > Windows so erfolgreich ist/war.
>
> Genau diese lesefaulen User sind doch aber sowieso schon fuer Linux
> "verlohren", sie scheitern das erste Mal, wenn das Admintool nicht
> mehr reicht, ob nach fuenf Tagen (Suse) oder nach 4 Stunden (Debian),
> ist egal.
>
Aber genau diese Tools sind das, warum User bei Linux bleiben. Ich
bin damals mit Suse angefangen. Ich hatte Interesse in Sachen
Linux, aber noch nicht das wissen.
Also kam mir als DAU ein Konfigtool wie yast ganz recht.
Mittlerweile fahre ich Debian, weil ich in den 2 Jahren genug
gelernt habe und nun auch scon alleine klarkomme.
> Linux fuer den Desktop erfordert frueher oder spaeter entweder Arbeit
> und intensive Auseinandersetzung oder einen Admin, der es einem wartet
> und einrichtet.
> cu andreas
ACK Aber diese Zeit brauchen neue User auch, um sich in die Materie
reinzufummeln. Irgendwann ist es wie Fahrrad fahren, aber noch
keiner ist aufs Fahrrad gestiegen und konnte gleich freihändig
fahren, odeR?
gruss Udo
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