Hallo Manuel bitte keine full qoutes mehr.... On Wed, Jan 31, 2001 at 06:34:20PM +0100, Manuel Puehl wrote: > einerseits is es nich schlecht ein File zu haben indem so ziemlich alles steht, > allerdings so heftig wie bei BSD brauch ich´s nicht, man passt sich zwar auch > die Config an, das problem bei einer großen rc.config (in einer datei) ist: dieses ist nicht mehr verwaltbar. vorallen wenn die Packages hier auch Sachen ändern wollen. SuSE verwendet IMHO jetzt ja auch öfters einzelne Dateien in /etc/rc.conif.d/. Das ist ein gangbarer weg, der Debian an z.Z. so nicht geht. > Da stellt sich mir doch die Frage wie´s dann Laeuft z.B wer sagt welcher Daemon > starten muss oder nicht? du meinst bei Debian? wenn ja dann: - wie bei jeden Linux die entsprechende Config, also bei inetd-Prozessen die /etc/inetd.conf und bei standalone die entsprechende boot-config in /etc/rc[0123456789].d/ bzw /etc/init.d/ - dazu kommt bei debian noch: Alle dienste sind in eigenen Packages untergebracht. wenn du einen Dienst sprich daemon nicht (mehr) haben möchtest (de)installierst du diesen einfach. Es gibt bei debian kein netbase-packages, wo mehr als eine Server drin sind (talkd, fingerd, ...) Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debian.org PGP: finger grisu@db.debian.org -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux The only stupid question is the unasked one.
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