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Re: OT: Suche Artikel



On Mon, Jan 29, 2001 at 11:44:31AM +0100, Jens Benecke wrote:
> Hallo,
> 
> das ist ein interessantes Thema .. ich muss hier mal meinen Senf dazugeben.
> :-)

Ich kann mir denken das interessiert einige 8-)

> So nach dem Motto "libinifile" oder das, was KDE Programme machen ("sycoca"
> aka "system configuration cache")? Das hat auf jeden Fall einige Vorteile.
> (Muss aber nicht heissen, daß es keine Nachteile hat...)

Ja, so ähnlich.

> > > Parameter (die sollte das Programm selbst am besten kennen), als
> > > vielmehr auf den definierten Zugriff darauf. Wie das ganze dann
> > > abgespeichert/gefunden (Datenbank,XML,Flat-Files) wird sollte dabei
> > > zweitranging sein.
> > Aber: Du hast ein großes Problem mit der Semantik. Heute weiss ich, ich
> > editiere die smb.conf, die hat einen eigenen Dateinamen und evtl. au..
> > Beispiel: Man nehme einen Mercedes und einen VW. Beide haben eine
> > Handbremse, allerdings funktionieren die völlig unterschiedlich. Trotzdem
> 
> Dumme Frage: Was interessiert es denn hier den Autofahrer, WIE die
> Handbremse funktioniert? Sie verhindert, daß das Auto wegrollt, wenn man
> sie anzieht.  Mehr braucht der Fahrer nicht zu wissen. Oder?

Das war vermutlich ein schlechtes Beispiel.
Genau das was du hier schreibst habe ich mir aber auch gedacht.

Als tolles aktuelles Beispiel könnte ich mir folgendes vorstellen.
Ich bin gerade dabei mir mutt als Standartmailer einzurichten.
Hier könnte doch mutt seine Infos zu einem großen Teil schon aus solch einer
solchen Quelle holen (Benutzername, Mailprogramm, Editor, Mailboxen,
Maillinglisten).
Wobei ich zugeben muß das tut es zum Teil auch jetzt schon.

> Beispiel: Sowohl Apache als auch ProFTPD benutzen die XML-ähnliche Syntax
> für Zugriffsrechte. I.e. <Directory>, <Files> usw usw. Diese Syntax scheint
> sich bei vielen neueren Programmen als Standard durchzusetzen. Resultat:
> ich kannte Apache und bin daher mit ProFTPD ziemlich schnell klargekommen.
> Bei wu-ftpd habe ich länger gebraucht und schliesslich aufgegeben (aber,
> zugegebenermassen, eher wegen der ganzen Scheunentore).

Das finde ich jetzt wieder interessant.
Wobei mich dabei stört, das hier wieder mit Files gearbeitet wird.
Nach meinen Vorstellungen sollte das ganze unabhängig vom Speicherort
sein (egal ob Datenbank, Verzeichnissdienst, Textdateien).

Und wie einheitlich ist denn diese Syntax ?
Diese Konfigurationsdateien sehen vielleicht ähnlich aus, sind sie aber
für alle anderen Programme gleich zu interpretieren ?

Du sagtest was von "libini". Wo finde ich denn Infos dazu ?

Servus
Thomas



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