Hallo Stefan, At 20.12.2000, Stefan Hofmann wrote: > [Guido Hennecke on Wed, 20 Dec 2000 18:23:46 +0100] > >Aber auch wenn es noch so huebsch und noch so bunt wird, muss er die > >entsprechenden Kenntnisse haben und hat er die, wird er keine GUI > dieses 'er' stoert mich massiv. Davon kann einfach niemand ausgehen. > Es gibt eben genug 'wers', die genau das wollen. Dein Ding ist es > nicht und meins im Wesentlichen auch nicht, Was "er" war natuerlich stark mverallgemeinert. Stimmt. > aber dass das 'wer' > verlangt, ist legitim und voellig berechtigt. Stimmt. Aber nach allem, was ich gesehen habe, ist es nicht sinnvoll. Auch wenn das der entsprechende User glauben mag. > >Ich mache dir einen Vorschlag. Windows ist ja geradezu beruechtigt > >dafuer, eine heterogene Umgebung zu haben. Setze doch mal einen Menschen > >dran, der noch nie mit einem Computer gearbeitet hat und frag ihn nach > >20 Minuten mal, wie intuitiv er das alles findet. > Das Paradoxe und (damals in Palo Alto) wissenschaftlich Erforschte ist > ja, dass intuitiv all das ist, was man im Zusammenhang mit einem UI > bereits passiv kennt und zu uebertragen in der Lage ist. Damit ist der > Hauptfaktor fuer intuitive Oberflaechen Konsistenz. Windows tut so und > ist es nicht; was glaubst du, macht derselbe Ahnungslose, wenn er 20 > Minuten mit einem beliebigen wm und einigen beliebigen X- und > Consolenanwendungen rumgespielt hat. Kosistent? Ich verstehe die Frage nicht. Koenntest Du sie etwas genauer formulieren? Btw.: Ich meinte natuerlich keine heterogenen Umgebungen sondern homogene (wie angeblich Windows, KDE, MacOS...) Gruss, Guido -- - Wenn der Kernel keinen Treiber für das ATAPI-CDROM hat, wie soll er dann dafür eine SCSI-Emulation machen? Merke: erst denken, dann posten. (FvL in decouln)
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