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Re: [Debian]:Emailverzeichnis mit xfmail zerschossen



On Wed, Oct 27, 1999 at 03:11:59PM +0200, Martin Samesch wrote:
> Hallo Andreas,
> 
> > > ;-). Oder gibt es eine einfachere Methode, als mutt -f [Pfad]? 
> 
> > Einfach im laufenden Betrieb von mutt c drücken... :-)
> > (kannst du einfach nachlesen, wenn du die Taste ? drückst)
> 
> Aaaaaah, besser ist das.... steht ja auch in der Hilfe. Ich hatte aber nicht
> darauf geachtet, weil ich, wie gesagt, eine Antwort auf mein Problem, mit dem 
> Editor gesucht hatte.
> 
> > > gesucht habe, nicht mehr sehr lange. Mit vi(m) (das ist doch der Editor, den
> > > Mutt benutzt?) will ich mich allerdings sowieso bei Gelegenheit mal
> > > beschaeftigen.
> > 
> > In mutt kannst du den Editor benutzen (zum schreiben der Mails), den du am 
> > liebsten magst, indem du die Umgebungsvariable EDITOR entsprechend anpasst. 
> 
> So einfach geht das - peinlich, das haette ich inzwischen wissen muessen.
> Jetzt muss ich Joe nur noch die Umlaute beibringen (xterm und vim koennen
> schon damit umgehen)....
> 
> Vielen Dank fuer die Hilfe.
> 
> Bald Mutt es soweit sein, dass ich eine Alternative zum Messenger gefunden
> habe.
Dann fehlt noch folgendes in deiner .muttrc:
set editor="joe -c 'set tw=68' -c '1/:'"
.....der vi ist einfach....naja.
Sollte eigentlich (ich hab es mit dem vi so gemacht) die Zeilen bei
68 Zeichen brechen und
set charset=iso-8859-1
bringt mutt die Umlaute auch gleich bei :-)
set print_cmd="fold -s -w xx | lpr"
Damit kannst du anständig aus mutt heraus drucken ;-))

Ich bin mir sicher das du deinen Mailreader bald gegen mutt
austauscht :)


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