Hallo Erik, ich schaue mir die Punkte schon mal an und verteile danach Teil 6, damit es weitergeht. Wenn Du Teil 5 fertig durchgeschaut hast, dann integriere ich das natürlich auch. On Mon, Jan 25, 2021 at 10:48:41PM +0100, Pfannenstein Erik wrote: > > #: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron > > #: opensuse-tumbleweed > > msgid "" > > "E<.Sm off> E<.Oo Ar bind_address : Oc> E<.Ar port : local_socket> E<.Sm on> " > > "E<.Xc>" > > msgstr "" > > "E<.Sm off> E<.Oo Ar Anbindeadresse : Oc> E<.Ar Port : lokales_Socket> E<.Sm " > > "on> E<.Xc>" > > > #. type: Plain text > > #: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron > > #: opensuse-tumbleweed > > msgid "" > > "This works by allocating a socket to listen to either a TCP E<.Ar port> or " > > "to a Unix socket on the remote side. Whenever a connection is made to this " > > "port or Unix socket, the connection is forwarded over the secure channel, " > > "and a connection is made from the local machine to either an explicit " > > "destination specified by E<.Ar host> port E<.Ar hostport>, or E<.Ar " > > "local_socket>, or, if no explicit destination was specified, E<.Nm> will act " > > "as a SOCKS 4/5 proxy and forward connections to the destinations requested " > > "by the remote SOCKS client." > > msgstr "" > > "Dies funktioniert, indem auf der fernen Seite ein Socket bereitgestellt " > > "wird, das entweder auf einem TCP-E<.Ar Port> oder einem Unix-Socket auf " > > "Anfragen warten. " > > Vorschlag: > »Dazu wird auf der fernen Seite ein Socket bereitgestellt, der entweder auf > einem TCP-E<.Ar Port> oder einem Unix-Socket auf Anfragen wartet.« Ok, mit „der entweder“ → „das entweder“ > > "und eine Verbindung wird von der lokalen Maschine zu entweder einem " > > "expliziten Ziel (angegeben durch den Port E<.Rechnerport> auf dem E<.Ar " > > "Rechner> oder E<.Ar lokales_Socket>) oder, falls kein explizites Ziel " > > "angegeben ist, zu dem SOCKS 4/5-Proxy, als der E<.Nm> agiert, aufgebaut wird " > > "und in letzterem Fall werden die Verbindungen zu dem Ziel aufgebaut, die vom " > > "fernen SOCKS-Client erbeten wurden." > > Äh … was? Nach der Klammer wird's wirr. > > Vorschlag: »Immer wenn eine Verbindung zu diesem Port oder Unix-Socket > aufgebaut wird, wird sie über den sicheren Kanal weitergeleitet und eine > weitere Verbindung erstellt, die zu einem expliziten Ziel führt (angegeben > durch den Port E<.Rechnerport> auf dem E<.Ar Rechner> oder E<.Ar > lokales_Socket>). Falls kein Ziel genannt wurde, arbeitet E<.Nm> als > SOCKS4/5-Proxy und leitet die Verbindungen zu den Zielen weiter, die vom > entfernten SOCKS-Client angegeben werden.« Übernommen, am Ende nur nocht angegeben → erbeten. Vielen Dank! Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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