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Re: [RFR] man://manpages-l10n/systemd-nspawn.1.po [3/7]



Hallo Helge,

# FIXME user-defined → user - defined
#. type: Plain text
#: archlinux mageia-cauldron
msgid ""
"After transitioning into the container, change to the specified user-defined "
"in the container\\*(Aqs user database\\&. Like all other systemd-nspawn "
"features, this is not a security feature and provides protection against "
"accidental destructive operations only\\&."
msgstr ""
"Nach Übergang in den Container wird zu dem festgelegten Benutzer gewechselt, "
"wie er in der Benutzerdatenbank im Container definiert ist\\&. Wie alle "
"anderen Systemd-nspawn-Funktionalitäten ist dies keine "
"Sicherheitsfunktionalität und stellt nur einen Schutz gegen versehentliche "
"zerstörerrische Aktionen dar\\&."

zerstörerrische → zerstörerrische


#. type: Plain text
#: archlinux mageia-cauldron
msgid ""
"Specify the process signal to send to the container\\*(Aqs PID 1 when nspawn "
"itself receives B<SIGTERM>, in order to trigger an orderly shutdown of the "
"container\\&. Defaults to B<SIGRTMIN+3> if B<--boot> is used (on systemd-"
"compatible init systems B<SIGRTMIN+3> triggers an orderly shutdown)\\&. If "
"B<--boot> is not used and this option is not specified the container\\*(Aqs "
"processes are terminated abruptly via B<SIGKILL>\\&. For a list of valid "
"signals, see B<signal>(7)\\&."
msgstr ""
"Legt das an PID 1 des Containers zu sendende Prozesssignal fest, wenn Nspawn "
"selbst B<SIGTERM> empfängt, um ein geordnetes Herunterfahren des Containers "
"auszulösen\\&. Standardmäßig B<SIGRTMIN+3>, falls B<--boot> verwandt wird "
"(auf Systemd-kompatiblen Init-Systemen löst B<SIGRTMIN+3> ein geordnetes "
"Herunterfahren aus)\\&. Falls B<--boot> nicht verwandt wird und diese Option "
"nicht festgelegt ist, dann werden die Prozess im Container abrupt mit "
"B<SIGKILL> beendet\\&. Siehe B<signal>(7) für eine Liste gültiger Signale\\&."

werden die Prozess → werden die Prozesse


#. type: Plain text
#: archlinux mageia-cauldron
msgid ""
"Controls the hostname to set within the container, if different from the "
"machine name\\&. Expects a valid hostname as argument\\&. If this option is "
"used, the kernel hostname of the container will be set to this value, "
"otherwise it will be initialized to the machine name as controlled by the "
"B<--machine=> option described above\\&. The machine name is used for "
"various aspect of identification of the container from the outside, the "
"kernel hostname configurable with this option is useful for the container to "
"identify itself from the inside\\&. It is usually a good idea to keep both "
"forms of identification synchronized, in order to avoid confusion\\&. It is "
"hence recommended to avoid usage of this option, and use B<--machine=> "
"exclusively\\&. Note that regardless whether the container\\*(Aqs hostname "
"is initialized from the name set with B<--hostname=> or the one set with B<--"
"machine=>, the container can later override its kernel hostname freely on "
"its own as well\\&."
msgstr ""
"Steuert den innerhalb des Containers zu setzenden Rechnernamen, falls vom "
"Maschinennamen verschieden\\&. Erwartet einen gültigen Rechnernamen als "
"Argument\\&. Falls diese Option verwandt wird, wird der Kernel-Rechnername "
"des Containers auf diesen Wert gesetzt, andernfalls wird dieser auf den "
"Maschinennamen, wie mit der oben beschrieben Option B<--machine=> gesteuert, "
"gesetzt\\&. Der Maschinennamen wird für verschiedene Indentifikationsaspekte "
"des Containers von außerhalb verwandt, der mit dieser Option konfigurierbare "
"Kernel-Rechnername ist für die Identifikation des Containers von innen "
"nützlich\\&. Normalerweise ist es eine gute Idee, beide "
"Identifikationsformen synchronisiert zu halten, um Verwirrung zu vermeiden"
"\\&. Es wird daher empfohlen, die Verwendung dieser Option zu vermeiden und "
"ausschließlich B<--machine=> zu verwenden\\&. Beachten Sie, dass der "
"Container später seinen Kernel-Rechnernamen selbst frei außer Kraft setzen "
"kann, unabhängig davon, ob der Name mit der Option B<--hostname=> oder über "
"die Option B<--machine=> initialisiert wurde\\&."

Der Maschinennamen wird → Der Maschinenname wird


#. type: Plain text
#: archlinux mageia-cauldron
msgid ""
"Set a unit property on the scope unit to register for the machine\\&. This "
"applies only if the machine is run in its own scope unit, i\\&.e\\&. if B<--"
"keep-unit> isn\\*(Aqt used\\&. Takes unit property assignments in the same "
"format as B<systemctl set-property>\\&. This is useful to set memory limits "
"and similar for container\\&."
msgstr ""
"Setzt eine Unit-Eigenschaft der für diese Maschine zu registrierenden "
"Bereichs-Unit\\&. Dies gilt nur, falls die Maschine in ihrer eigenen "
"Bereichs-Unit ausgeführt wird, d\\&.h\\&. falls B<--keep-unit> nicht "
"verwandt wird\\&. Akzeptiert eine Unit-Eigenschaftszuweisung im gleichen "
"Format wie B<systemctl set-property>\\&. Dies ist zum Setzen von "
"Speicherbeschränkungen und ähnlichem für Container nützlich\\&."

und ähnlichem → und Ähnlichem


#. type: Plain text
#: archlinux mageia-cauldron
msgid ""
"If one or two colon-separated numbers are specified, user namespacing is "
"turned on\\&. The first parameter specifies the first host UID/GID to assign "
"to the container, the second parameter specifies the number of host UIDs/"
"GIDs to assign to the container\\&. If the second parameter is omitted, "
"65536 UIDs/GIDs are assigned\\&."
msgstr ""
"Falls eine oder zwei Doppelpunkt getrennte Zahlen festgelegt sind, werden "
"Benutzernamensräume eingeschaltet\\&. Der erste Parameter legt die erste UID/"
"GID des Rechners fest, die dem Container zugewiesen werden soll, der zweite "
"Parameter legt die Anzahl an UIDs/GIDs fest, die dem Container zugewiesen "
"werden soll\\&. Falls der zweite Parameter fehlt, werden 65536 UIDs/GIDs "
"zugewiesen\\&."

zwei Doppelpunkt getrennte → zwei Doppelpunkt-getrennte
(oder »zwei durch Doppelpunkte getrennte«)


#. type: Plain text
#: archlinux mageia-cauldron
msgid ""
"If the parameter is omitted, or true, user namespacing is turned on\\&. The "
"UID/GID range to use is determined automatically from the file ownership of "
"the root directory of the container\\*(Aqs directory tree\\&. To use this "
"option, make sure to prepare the directory tree in advance, and ensure that "
"all files and directories in it are owned by UIDs/GIDs in the range you"
"\\*(Aqd like to use\\&. Also, make sure that used file ACLs exclusively "
"reference UIDs/GIDs in the appropriate range\\&. If this mode is used the "
"number of UIDs/GIDs assigned to the container for use is 65536, and the UID/"
"GID of the root directory must be a multiple of 65536\\&."
msgstr ""
"Falls der Parameter fehlt oder wahr ist, werden Benutzernamensräume "
"eingeschaltet\\&. Der zu verwendende UID-/GID-Bereich wird automatisch aus "
"der Dateieigentümerschaft des Wurzelverzeichnisses des Verzeichnisbaums des "
"Containers bestimmt\\&. Um diese Option zu verwenden, muss der "
"Verzeichnisbaum vorher vorbereitet werden, um sicherzustellen, dass alle "
"Dateien und Verzeichnisse UIDs/GIDs in dem von Ihnen gewünschten Bereich "
"gehören\\&. Auch müssen alle Datei-ACLs ausschließlich UIDs/GIDs im "
"gewünschten Bereich referenzieren\\&. Falls dieser Modus verwandt wird, ist "
"die Anzahl der dem Container zugewiesenen UIDs/GIDS 65536 und die UID/GID "
"des Wurzelverzeichnisses muss ein Vielfaches von 65536 sein\\&."

Obwohl es grammatisch nicht unbedingt nötig wäre, würde ich hier ein
Komma setzen:

zugewiesenen UIDs/GIDS 65536 und die UID/GID → zugewiesenen UIDs/GIDS
65536, und die UID/GID

Sonst liest es sich so, als hättest du zuerst »ist die Anzahl«
formuliert und wärst dann auf »muss ein Vielfaches von« umgeschwenkt.


#. type: Plain text
#: archlinux mageia-cauldron
msgid ""
"The special value \"pick\" turns on user namespacing\\&. In this case the "
"UID/GID range is automatically chosen\\&. As first step, the file owner of "
"the root directory of the container\\*(Aqs directory tree is read, and it is "
"checked that it is currently not used by the system otherwise (in "
"particular, that no other container is using it)\\&. If this check is "
"successful, the UID/GID range determined this way is used, similar to the "
"behavior if \"yes\" is specified\\&. If the check is not successful (and "
"thus the UID/GID range indicated in the root directory\\*(Aqs file owner is "
"already used elsewhere) a new \\(en currently unused \\(en UID/GID range of "
"65536 UIDs/GIDs is randomly chosen between the host UID/GIDs of 524288 and "
"1878982656, always starting at a multiple of 65536\\&. This setting implies "
"B<--private-users-chown> (see below), which has the effect that the files "
"and directories in the container\\*(Aqs directory tree will be owned by the "
"appropriate users of the range picked\\&. Using this option makes user "
"namespace behavior fully automatic\\&. Note that the first invocation of a "
"previously unused container image might result in picking a new UID/GID "
"range for it, and thus in the (possibly expensive) file ownership adjustment "
"operation\\&. However, subsequent invocations of the container will be cheap "
"(unless of course the picked UID/GID range is assigned to a different use by "
"then)\\&."
msgstr ""
"Der besondere Wert »pick« schaltet Benutzernamensräume ein\\&. In diesem "
"Fall wird der UID/GID-Bereich automatisch ausgewählt\\&. Im ersten Schritt "
"wird der Eigentümer des Wurzelverzeichnisses des Verzeichnisbaums des "
"Containers eingelesen und überprüft, dass dieser derzeit vom System nicht "
"anderweitig verwandt wird (insbesondere, dass kein anderer Container ihn "
"verwendet)\\&. Falls die Überprüfung erfolgreich ist, wird der auf diesem "
"Weg ermittelte UID/GID-Bereich verwandt, ähnlich wie bei der Angabe von "
"»yes«\\&. Falls die Überprüfung nicht erfolgreich ist (und daher der durch "
"den Eigentümer des Wurzelverzeichnis angezeigte UID/GID-Bereich bereits "
"woanders verwandt wird), wird ein neuer, derzeit nicht verwendeter, UID/GID-"
"Bereich von 65536 UIDs/GIDs aus dem Bereich 524288 bis 1878982656 auf dem "
"Rechner zufällig ausgewählt, wobei immer bei Vielfachen von 65536 begonnen "
"wird\\&. Diese Einstellung impliziert B<--private-users-chown> (siehe "
"unten), was bewirkt, dass die Dateien und Verzeichnisse im Verzeichnisbaum "
"des Containers den passenden Benutzern in dem ausgewählten Bereich gehören"
"\\&. Mit dieser Option wird das Verhalten von Benutzernamensräumen voll "
"automatisch\\&. Beachten Sie, dass der erste Aufruf eines bisher nicht "
"verwandten Containers zur Auswahl eines neuen UID/GID-Bereichs dafür führen "
"könnte und daher eine (möglicherweise aufwändige) "
"Dateieigentümerschaftsanpassungsaktion erfolgen könnte\\&. Nachfolgende "
"Ausführungen des Containers werden allerdings geringaufwändig sein (außer "
"natürlich der ausgewählte UID/GID-Bereich wird zu diesem Zeitpunkt anders "
"verwandt)\\&."

wird das Verhalten von Benutzernamensräumen voll automatisch
→
wird das Verhalten von Benutzernamensräumen vollständig automatisiert

Dateieigentümerschaftsanpassungsaktion
→
Anpassungsaktion für Dateieigentümerschaften

Nachfolgende Ausführungen des Containers werden allerdings geringaufwändig sein
→
Der Aufwand für nachfolgende Ausführungen des Containers wird
allerdings gering sein


#. type: Plain text
#: archlinux mageia-cauldron
msgid ""
"It is recommended to assign at least 65536 UIDs/GIDs to each container, so "
"that the usable UID/GID range in the container covers 16 bit\\&. For best "
"security, do not assign overlapping UID/GID ranges to multiple containers"
"\\&. It is hence a good idea to use the upper 16 bit of the host 32-bit UIDs/"
"GIDs as container identifier, while the lower 16 bit encode the container "
"UID/GID used\\&. This is in fact the behavior enforced by the B<--private-"
"users=pick> option\\&."
msgstr ""
"Es wird empfohlen, jedem Container mindestens 65536 UIDs/GIDs zuzuweisen, so "
"dass der verwendbare Bereich an UIDs/GIDs im Container 16 Bit überdeckt\\&. "
"Für größtmögliche Sicherheit sollten sich die UID/GID-Bereiche je zweier "
"Container nicht überlappen\\&. Daher ist es eine gute Idee, die oberen 16 "
"Bit der 32-Bit-UIDs/GIDs des Rechners als Container-Kennzeichner und die "
"unteren 16-Bit zur Kodierung der im Container verwandten UID/GIDs zu "
"verwenden\\&. Dies ist tatsächlich das Verhalten, dass die Option B<--"
"private-users=pick> erzwingt\\&."

dass die Option → das die Option


#. type: Plain text
#: archlinux mageia-cauldron
msgid ""
"Note that when user namespacing is used file ownership on disk reflects "
"this, and all of the container\\*(Aqs files and directories are owned by the "
"container\\*(Aqs effective user and group IDs\\&. This means that copying "
"files from and to the container image requires correction of the numeric UID/"
"GID values, according to the UID/GID shift applied\\&."
msgstr ""
"Beachten Sie, dass bei der Verwendung von Benutzernamensräumen dies sich in "
"den Dateieigentümerschaften auf der Platte wiederspiegelt und alle Dateien "
"und Verzeichnisse des Containers den effektiven Benutzer- und "
"Gruppenkennungen des Containers gehören\\&. Dies bedeutet, dass das Kopieren "
"von Dateien in und aus dem Container heraus die Anpassung der numerischen "
"UID/GID-Werte verlangt, je nach angewandter UID/GID-Verschiebung\\&."

dass bei der Verwendung von Benutzernamensräumen dies sich in den
Dateieigentümerschaften auf der Platte wiederspiegelt
→
dass sich dies bei der Verwendung von Benutzernamensräumen in den
Dateieigentümerschaften auf der Platte widerspiegelt


Gruß Mario


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