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Re: Besserer englischer String für w3m-Option



Hallo Holger und Mitlesende,

Holger Wansing schrieb am 15. Oct 2014 um 21:53

> > Sachstand ist der, dass die Einstellung offenbar dazu dient,
> > Cookies, die eigentlich abgewiesen werden müssten, doch
> > anzunehmen. (Sicherheitshalber soll ein Cookie offenbar nur dann
> > in der Client-Server-Kommunkation mitmischen dürfen, wenn es vom
> > entsprechenden Server kam. Deswegen wären Cookies, mit einem allzu
> > unspezifisch oder "liberal" formulierten Domein-Attribut in ihrem
> > Inneren, z.B. ".de" zurückzuweisen.)
> > 
> > Hinter dem String hat der w3m-Benutzer die Möglichkeit, Domains
> > aufzulisten, mit denen Cookies "durchgewunken" werden, obwohl sie
> > im Domain-Attribut einen üblen String, beispielsweise mit zu
> > wenigen Punkten, aufweisen.
> > 
> > Der Paketverantwortiche Tatsuya hat sich jetzt bei mir gemeldet
> > und einen Vorschlag gemacht, wie die msgid vielleicht lauten
> > könnte:
> > 
> > > How about "Domains to avoid error of [wrong number of dots]"?
> > > I'd like to use the "Domains to ..." style like other options.
> > > Any ideas?
> > 
> > Hat hier in der Runde jemand einen guten Vorschlag?

> Vielleicht "Domains to accept cookies from despite problematic data
> [wrong number of dots]" Scheint ziemlich lang zu sein, aber es würde
> passen, hab es getestet.

Das Problem, das ich sehe, ist weniger tolles Englisch als die
technische Problematik. Die w3m-interne Prüfung wird ja durchgeführt,
damit ein Cookiebäcker, der von der Domain www.cookiebaecker.de aus
agiert, keine Cookies streuen/setzen kann, die im Domain-Attribut
beispielsweie nur ein ".de" als Wert aufweisen. Insofern ist die
Domain, die der Nutzer besucht, ein Nebenschauplatz. Es geht die
Kontrolle dessen, was er sich unterjubeln lässt, nämlich des
Cookies. Ob der Nutzer (vielleicht zu Testzwecken) durch die Option,
um die es hier geht, die Kontrolle weniger streng haben möchte.
 
Viele Grüße
Markus


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