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Re: [release notes] Diff Nr.5, war Diff Nr.4, war Diff Nr.3



N'abend Jens,
On Fri, Apr 06, 2007 at 10:36:50PM +0200, Jens Seidel wrote:
> On Fri, Apr 06, 2007 at 10:20:05PM +0200, Sven Joachim wrote:
> > Am 06.04.2007 um 21:30 schrieb Helge Kreutzmann:
> > > P.S. Zu Graphisch und Hinweis vs. Notiz muessen wir noch eine
> > >      Entscheidung faellen; ich befuerchte ein Patt.
> > 
> > Der Duden (24. Auflage, April 2006) bevorzugt Grafik mit »f«,
> > und das ist heutzutage auch gebräuchlicher (ich habe schon lange
> > keine Graphikkarten mehr gesehen, z.B.).
> > 
> > Zu »Hinweis« vs »Notiz«:
> > 
> > »Hinweise« klingt für mich irgendwie besser, bei »Notizen« denke
> > ich an Schmierzettel, die an aller Eile hektisch erstellt wurden.
> > Was wohl so in etwa der Realität nahekommt. ;-)
> 
> Ja, ich stimme dem eindeutig zu. Helge, solltest du dennoch die jeweils
> andere Lösung bevorzugen, ist das für mich auch OK.

Graphik und Hinweis. Beide waren nur wenige Ersetzungen.

Anbei der fuer mich (heute) finale Patch Nr. 5 gegen Rev. 1.56[1]. Schreib mal
irgendwann, wen ich fur Schreibzugriff auf das CVS ansprechen kann;
das wurde die Situation in Zukunft erleichtern.

Viele Gruesse, viel Erfolg noch bis 4 UTC und *ganz vielen Dank* fuer
Deinen Einsatz an (dieser) Uebersetzungsfront.

            Helge

P.S. Ich bin noch ein paar Minuten online, dann wohl erst (irgendwann)
     morgen wieder ....

[1] Ich hoffe, meine fallen nicht (oder nur zu einem geringen Teil)
    unter die "previous patches" mit der geringen Qualitaet...
-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
Index: release-notes.de.sgml
===================================================================
RCS file: /cvs/debian-doc/ddp/manuals.sgml/release-notes/de/release-notes.de.sgml,v
retrieving revision 1.56
diff -u -r1.56 release-notes.de.sgml
--- release-notes.de.sgml	6 Apr 2007 20:13:31 -0000	1.56
+++ release-notes.de.sgml	6 Apr 2007 20:54:54 -0000
@@ -34,10 +34,10 @@
 	<p>Primäre Ziele dieser Hinweise zur Veröffentlichung sind, die
 	Benutzer über größere Änderungen in dieser Veröffentlichung der
 	&debian;-Distribution zu informieren, Informationen anzubieten, wie
-	man sicher von der vorherigen Version auf diese aktualisiert, und
+	sicher von der vorherigen Version auf diese aktualisiert werden kann, und
 	zu guter Letzt die Information über potenzielle Probleme, auf die
-	man bei der Aktualisierung oder Benutzung dieser Veröffentlichung
-	stoßen könnte.</p>
+	bei der Aktualisierung oder Benutzung dieser Veröffentlichung
+	gestoßen werden könnten.</p>
 
 	<p>Beachten Sie, dass es unmöglich ist, alle bekannten Probleme
 	aufzulisten; aufgrund dessen wurde eine Auswahl getroffen, basierend
@@ -109,7 +109,7 @@
 	    
 	    <sect id="sources"><heading>Quellcode dieses Dokuments</heading>
 	    <p>Dieses Dokument wird mittels <package>debiandoc-sgml</package>
-	    erstellt. Den Quellcode dieser Veröffentlichungsnotizen finden
+	    erstellt. Den Quellcode dieser Veröffentlichungshinweise finden
 	    Sie im CVS-Depot des <em>Debian Documentation Project</em>. Sie
 	    können das <url id="&url-cvs-release-notes;"
 	    name="Web-Interface"> benutzen, um auf die einzelnen Dateien
@@ -201,10 +201,10 @@
 	    <p>RiscPC (RPC) Unterstützung ist nicht vollständig und wird nach
 	    Etch entfernt werden. Während der Kernel RiscPC in Etch
 	    weiterhin unterstützt, trifft dies nicht auf das
-	    Installations-System zu.</p>
+	    Installationssystem zu.</p>
 	    
 	    <p>Intels IXP4xx-Plattform wird nun auch unterstützt. Das
-	    Installations-System funktioniert auch auf der Linksys NSLU2,
+	    Installationssystem funktioniert auch auf der Linksys NSLU2,
 	    einem kleinen und preiswerten Gerät zur Nutzung von per USB
 	    angeschlossenen Massenspeichern. Weitere Informationen über
 	    Debian auf der NSLU2 finden Sie unter <url
@@ -214,7 +214,7 @@
 	    unterstützt. &debian; &release; unterstützt insbesondere IOP 32x
 	    basierende Geräte. Zwei auf IOP-Chips basierende Network
 	    Attached Storage (NAS)-Geräte werden durch das
-	    Installations-System unterstützt: Der GLAN-Tank von IO-Data und
+	    Installationssystem unterstützt: Der GLAN-Tank von IO-Data und
 	    der Thecus N2100. Siehe dazu auch <url
 	    id="http://www.cyrius.com/debian/iop/";>.</p>
 	    </sect>
@@ -245,7 +245,7 @@
     ]]>
 		    <p>Broadcoms SB1A Evaluations-Board BCM91480B (»BigSur«,
 		    basierend auf dem BCM1480 quad-core Chip) wird nun
-		    sowohl im Installations-System als auch im Kernel
+		    sowohl im Installationssystem als auch im Kernel
 		    unterstützt. Dieses Board wird sowohl im »little endian«- als
 		    auch im »big endian«-Modus unterstützt.</p>
 	    
@@ -402,7 +402,7 @@
            anpassen, falls Sie diesen Dienst bereits genutzt haben.</p>
 
            <p><em/debian-volatile/ erlaubt es Benutzern, stable-Pakete, die sich
-           schnell ändernde Informationen enthalten, einfach zu aktualisieren.
+           schnell-ändernde Informationen enthalten, einfach zu aktualisieren.
            Beispiele sind Signaturen für Virenscanner oder Spam-Filtermuster.
            Mehr Informationen und eine Liste von Spiegeln entnehmen Sie
 	   bitte der <url id="&url-debian-volatile;" name="Webseite"> dieses
@@ -427,10 +427,10 @@
 		<em/standard/ hatten, haben nun eine Priorität von
 		<em/optional/, so dass sie standardmäßig nun nicht mehr
 		installiert werden. Dies betrifft die Standard
-		C/C++-compiler, <package>gcc</package>, und diverse andere
+		C/C++-Compiler, <package>gcc</package>, und diverse andere
 		Software (<package>dpkg-dev</package>,
 		<package>flex</package>, <package>make</package>) und
-		Header-Files für Entwickler (<package>libc6-dev</package>,
+		Header-Dateien für Entwickler (<package>libc6-dev</package>,
 		<package>linux-kernel-headers</package>).</p>
   	 <!-- TODO: Point to the bug report for the full list of packages in case
   	      users want to remove them ? -->
@@ -440,7 +440,7 @@
 		meisten dieser Pakete mitziehen wird.</p>
   	        </item>
   	 
-  	        <tag>SELinux Priorität standard, aber standardmäßig
+  	        <tag>SELinux Priorität »standard«, aber standardmäßig
 		deaktiviert</tag>
   	        <item><p>Die für SELinux-Unterstützung benötigten Pakete
 		haben nun eine Priorität von <em/standard/. Sie werden
@@ -459,24 +459,24 @@
   	 
   	        <tag>Neuer inet-Superdaemon als Standard</tag>
   	        <item><p>Der Standard inet-Superdaemon in &releasename; ist
-		nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle von
+		nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle des
 		<package>netkit-inetd</package>. Er wird nicht gestartet
-		werden, falls keine Services (Dienste) konfiguriert sind (was
-		standardmäßig der Fall ist). Der neue Daemon wird bei
+		werden, falls keine Services (Dienste) konfiguriert sind (dies
+		ist standardmäßig der Fall). Der neue Daemon wird bei
 		Aktualisierungen automatisch installiert.
   	        </p></item>
   	 
   	        <tag>Standard <prgn/vi/-Klone geändert</tag>
   	        <item><p>Der standardmäßig installierte vi-Klone ist nun
 		eine kompakte Version von <prgn/vim/ (<package/vim-tiny/)
-		anstelle von <package/nvi/.</p></item>
+		anstelle des <package/nvi/.</p></item>
   	 
   	        <tag>Änderungen der Standard-Fähigkeiten bei 
 		<tt>ext2</tt>/<tt>ext3</tt></tag>
-  	        <item><p>Neue ext2 und ext3-Dateisystemen werden mit den
+  	        <item><p>Neue ext2- und ext3-Dateisystemen werden mit den
 		Fähigkeiten <em/dir_index/ und <em/resize_inode/ erstellt.
-		Ersteres erhöt die Geschwindigkeit von Operationen in
-		Verzeichnissen mit vielen Dateien, letzteres ermöglicht es
+		Ersteres erhöht die Geschwindigkeit von Operationen in
+		Verzeichnissen mit vielen Dateien, letzteres ermöglicht es,
 		das Dateisystem online (also während es noch eingebunden
 		ist) in seiner Größe zu verändern.</p>
   	        <p>Benutzer, die von &oldreleasename; aktualisieren, sollten
@@ -504,7 +504,7 @@
 		UTF-8-Locale auswählen und zur Standard-Einstellung machen.
                 Bitte Beachten, dass beim
 		Wechsel auf UTF-8 möglicherweise auch existierende
-		Dateien aus ihre vorherigen Kodierung nach UTF-8 umgewandelt
+		Dateien aus ihrer vorherigen Kodierung nach UTF-8 umgewandelt
                 werden müssen.</p>
 		<p>Das Paket <package/utf8-migration-tool/ enthält ein
 		Werkzeug, dass Ihnen bei der Migration helfen kann. Es ist
@@ -579,7 +579,7 @@
   	         <item><p>Unter &oldreleasename; gab es unterschiedliche
 		 Kernel-Varianten für unterschiedliche Prozessor-Familien
 		 dieser Architektur. Durch Änderungen des Kernels, der
-		 sich automatisch an den/die Prozessor/en ihres System
+		 sich automatisch an den/die Prozessor/en Ihres System
 		 anpassen wird, ist es nicht mehr notwendig,
 		 verschiedene Kernel-Varianten zu unterstützen.</p></item>
   	 ]]>
@@ -588,7 +588,7 @@
   	         <tag>Standard-Kernel mit SMP-Unterstützung</tag>
   	         <item><p>Mehrprozessor-Systeme benötigen nun nicht mehr
 		 die <tt/*-smp/-Variante der Linux-Kernel. Unter
-		 &arch-title; unterstützen  <tt/linux-image/-Pakete ohne
+		 &arch-title; unterstützen <tt/linux-image/-Pakete ohne
 		 die Endung <tt/-smp/ sowohl Ein- als auch
 		 Mehrprozessor-Systeme.
   	 <![ %i386 [
@@ -601,14 +601,14 @@
   	 <![ %mips [
   	         <tag>r5k-ip22 Kernel-Variante eingestellt</tag>
   	         <item><p>Das Kernel-Image für IP22-Maschinen mit einer
-		 R5000 CPU wirde eingestellt, da die r4k-ip22 Kernel nun
-		 auch IP22 Maschinen mit einem R4x00 oder R5000 CPU
+		 R5000 CPU wurde eingestellt, da die r4k-ip22 Kernel nun
+		 auch IP22-Maschinen mit einer R4x00- oder R5000-CPU
 		 unterstützen.</p></item>
   	 ]]>
   	         </taglist></p>
   	 
-  	         <p>Wo es möglich war, wurden Dummy-Pakete zum automatischen
-		 Übergang erstellt, die von den neuen Paketen abhängen.</p>
+  	         <p>Wo es möglich war, wurden Pseudo-Pakete für den automatischen
+		 Übergang erstellt, die von den neuen Pakete abhängen.</p>
   	 
   	       </sect1>
   	 
@@ -617,8 +617,8 @@
   	 
   	 <![ %no-initrd [
   	         <p>Auf der &arch-title;-Architektur benötigen die
-		 Kernel-Pakete keine initd um das System zu starten. Dies
-		 heißt, dass die Informationen in diesm Abschnitt für Sie
+		 Kernel-Pakete keine initrd, um das System zu starten. Dies
+		 bedeutet, dass die Informationen in diesem Abschnitt für Sie
 		 nicht relevant sind.</p>
   	 ]]>
   	         <p>
@@ -636,18 +636,18 @@
 		 id="http://wiki.debian.org/InitrdReplacementOptions";
 		 name="Debian Wiki">. Beide erstellen die initrd mit einem
 		 <em/initramfs/-Dateisystem, also einem komprimierten
-		 <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und das Standard-Werkzeug
+		 <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und standardmäßig eingesetzte Werkzeug
                  ist <package/initramfs-tools/.</p>
   	 
   	 <![ %uses-initrd [
   	         <p>Das Aktualisieren auf einen &releasename;-Kernel wird
 		 <package/initramfs-tools/ automatisch mit installieren.
   	 <![ %defaulted-2.4 [
-	         Falls Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er Debian
-		 Kernel aktualisieren, muss <package/initramfs-tools/
-		 benutzt werden. <package/yaird/ wird bei der Installation eines
-		 linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, falls ein 2.2er
-		 oder 2.4er Kernel benutzt wird.
+	         Falls Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er 
+		 Debian-Kernel aktualisieren, muss <package/initramfs-tools/
+		 benutzen werden. <package/yaird/ wird bei der Installation eines
+		 linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, falls ein 2.2er-
+		 oder 2.4er-Kernel benutzt wird.
   	 ]]>
   	         </p>
   	 
@@ -668,14 +668,14 @@
   	         <p>Der Ersatz für <tt>devfs</tt> ist <package/udev/.
 		 <p><package/udev/ ist eine Userspace-Implementierung von
 		 devfs. <package/udev/ wird über das <file>/dev</file>-Verzeichnis
-		 eingebunden und wird es mit vom Kernel unterstützten
-		 Geräten befüllen. Es wird außerdem basierend auf
-		 vom Kernel generierten Ereignisse Geräte automatisch
+		 eingehängt und befüllt es mit vom Kernel-unterstützten
+		 Geräten. Es wird außerdem &ndash; basierend auf
+		 vom Kernel generierten Ereignissen &ndash; Geräte automatisch
 		 hinzufügen und entfernen, wenn Kernel-Module geladen oder
 		 entfernt werden. <prgn/udev/ ist weitaus vielseitiger als
 		 <tt/devfs/ und stellt auch externe Funktionen bereit, die von anderen
 		 Paketen (beispielsweise <package/hal/ (hardware
-		 abstraction layer) benutzt werden.</p>
+		 abstraction layer)) benutzt werden.</p>
 
        <p>In Kombination mit dem Kernel kümmert sich <package/udev/ auch um
        die Erkennung der Hardware und das Laden der Module für erkannte
@@ -694,9 +694,9 @@
 		 <package/udev/ automatisch mitinstalliert werden, da
 		 <package/initramfs-tools/ von <package/udev/ abhängt.</p>
   	         <p>Die Installation von <package/udev/ kann
-		 vermieden werden, indem ein eigener nicht-modularer Kernel
-		 verwendet wird, oder ein alternativer initrd-Generator wie
-		 zum Beispiel <package/yaird/ verwendt wird. Jedoch ist
+		 vermieden werden, indem ein eigener, nicht-modularer Kernel
+		 erstellt, oder ein alternativer initrd-Generator wie
+		 zum Beispiel <package/yaird/ verwendet wird. Jedoch ist
 		 <package/initramfs-tools/ der empfohlene initrd-Generator.
   	 ]]>
   	 
@@ -704,40 +704,39 @@
   	       </sect>
   	       </chapt>
   	 
-  	       <chapt id="installing"><heading>Installations-System</heading>
+  	       <chapt id="installing"><heading>Installationssystem</heading>
   	 
   	         <p>Der Debian-Installer ist das offizielle
-		 Installations-System für Debian. Er stellt eine breite
-		 Auswahl an Installations-Methoden zur Verfügung. Welche
-		 Methoden auf ihrem System möglich ist, hängt von der
-		 Architektur ihres Systems ab.</p>
+		 Installationssystem für Debian. Er stellt eine breite
+		 Auswahl an Installationsmethoden zur Verfügung. Welche
+		 Methoden auf Ihrem System möglich sind, hängt von der
+		 Architektur Ihres Systems ab.</p>
   	 
   	         <p>Images des Installationssystems für &releasename;
 		 finden Sie ebenso auf der <url id="&url-installer;"
-		 name="Debian-Webseite"> wie eine
-		 Installations-Anleitung.</p>
+		 name="Debian-Webseite"> wie ein
+		 Installations-Leitfaden.</p>
   	 
-  	         <p>Die Installations-Anleitung ist ebenfalls auf der
-		 ersten CD bzw. DVD des offiziellen CD/DVD-Sets enthalten:
+  	         <p>Der Installations-Leitfaden ist ebenfalls auf der
+		 ersten CD bzw. DVD des offiziellen CD/DVD-Satzes enthalten:
   	         <example>
 /doc/install/manual/<var>language</var>/index.html
   	         </example></p>
   	 
   	         <p>Sie sollten auch die <url
 		 id="&url-installer;index#errata" name="Errata"> des
-		 debian-installers auf bekannte Probleme hin
+		 Debian-Installers auf bekannte Probleme hin
 		 überprüfen.</p>
   	 
   	 <![ %alpha [
   	         <p>Der Installer kann nur auf Alpha-Systemen benutzt
-		 werden, die die SRM-Konsole unterstützen. Es ist sicherzustellen,
-		 dass das System auf SRM umgestellt wird, bevor die
-		 Installation gestartet wird.
-		 Falls die Maschine lediglich die
-		 AlphaBIOS/ARC-Konsole unterstützt, ist der empfohlene Weg
+		 werden, die die SRM-Konsole unterstützen. Stellen Sie
+		 Ihr System auf SRM um, bevor Sie die
+		 Installation starten. Falls die Maschine lediglich die
+		 AlphaBIOS/ARC-Konsole unterstützt, ist der empfohlene Weg,
 		 &releasename; zu installieren, zunächst ein (minimales)
-		 Woody-System zu installieren, dann auf
-		 &oldreleasename; und schließlich zu &releasename; zu
+		 Woody-System zu installieren, dann zunächst auf
+		 &oldreleasename; und schliesslich auf &releasename; zu
 		 aktualisieren. Weitere Informationen über die
 		 unterschiedlichen Konsolen finden Sie auf den <url
 		 id="http://www.debian.org/ports/alpha"; name="Webseiten der
@@ -751,11 +750,11 @@
   	 
   	         <p>Da es auf manchen Systemen zu Darstellungsproblemen
 		 kommen kann, ist die Framebuffer-Unterstützung auf
-		 &arch-title; für die meisten Graphik-Karten standardmäßig
-		 deaktiviert. Dies kann in zu hässlicher Darstellung auf
+		 &arch-title; für die meisten Graphikkarten standardmäßig
+		 deaktiviert. Dies kann zu hässlicher Darstellung auf
 		 Systemen führen, die Framebuffer korrekt unterstützen.
 		 Sollten während der Installation Darstellungsprobleme
-		 auftreten können Sie versuchen, das Installations-System
+		 auftreten, können Sie versuchen, das Installationssystem
 		 mit dem Parameter <tt>framebuffer=true</tt> zu starten.
 		 Bitte teilen sie uns mit, falls der Framebuffer
 		 standardmäßig deaktiviert ist, aber mit Ihrer Hardware
@@ -766,13 +765,13 @@
   	       <sect id="sparc_illegal_instruction"><heading>Bootprobleme
 	       auf &arch-title;</heading>
   	 
-  	         <p>Verschiedene User haben berichtet, dass die
-		 Installations-CD beim '<tt>boot cdrom</tt>' PROM-Kommando
-		 nicht starten konnte und den Fehler  '<tt>Illegal
-		 Instruction</tt>' anzeigte.</p>
+  	         <p>Verschiedene Benutzer haben berichtet, dass die
+		 Installations-CD beim »<tt>boot cdrom</tt>«-PROM-Kommando
+		 nicht starten konnte und den Fehler »<tt>Illegal
+		 Instruction</tt>« anzeigte.</p>
   	 
   	         <p>Offenbar liegt die Ursache des Problems darin, dass die
-		 Maschine vorher von Solaris neu gestartet wurde. Die
+		 Maschine vorher aus Solaris neu gestartet wurde. Die
 		 Abhilfe für dieses Problem besteht darin, die Maschine
 		 komplett auszuschalten und dann direkt von der
 		 Installations-CD zu starten.</p>
@@ -781,9 +780,9 @@
 		 unterschiedlicher System gemeldet (zum jetzigen Zeitpunkt sind uns
 		 Enterprise 450, Blade 2000, Fire V240, Enterprise 250 und
 		 Blade 100 bekannt), es handelt sich also wahrscheinlich
-		 um ein allgemeines Problem. Sollte sich ein ähnliches Problem
-                 ergeben, 
-		 setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.</p>
+		 um ein allgemeines Problem. Sollte Sie mit Ihrer Hardware
+		 ähnliche Probleme ergeben, setzen Sie sich bitte mit uns in
+		 Verbindung.</p>
   	 
   	       </sect>
   	 ]]>
@@ -809,23 +808,23 @@
 	   <p><taglist>
 	     <tag>Kein Neustart während der Installation</tag>
 	     <item><p>Die Installation war in zwei Teile geteilt: das
-             Einrichten des Grundsystems sowie alles was nötig ist, um es
+             Einrichten des Grundsystems sowie alles Notwendige, um es
              bootfähig zu machen, gefolgt von einem Neustart und danach
-             das Starten von <prgn/base-config/, das sich um Dinge wie
+             dem Starten von <prgn/base-config/, das sich um Dinge wie
              die Einrichtung von Benutzerzugängen, die Konfiguration des
              Paketsystems und die Installation von zusätzlichen Paketen
              (mittels tasksel) kümmert.</p>
 	     <p>In &releasename; wurde diese zweite Hälfte (alles nach dem
              Neustart) in den Debian-Installer direkt integriert. Dies hat eine
-             Reihe von Vorteile, wie eine Erhöhung der Sicherheit oder die
+             Reihe von Vorteilen, darunter eine Erhöhung der Sicherheit und die
              Tatsache, dass nach dem Neustart am Ende der Installation das
              neue System bereits die korrekte Zeitzone hat und sofort die
-             grafische Benutzeroberfläche startet (falls Sie eine
+             graphische Benutzeroberfläche startet (falls Sie eine
              Desktop-Umgebung installiert haben).</p></item>
 
 	     <tag>UTF-8-Kodierung neuer Standard für installierte Systeme</tag>
 	     <item><p>Der Installer richtet das System so passend ein, dass
-             UTF-8 statt den alten sprachspezifischen Kodierungen
+             UTF-8 statt der alten sprachspezifischen Kodierungen
              (wie ISO-8859-1, EUC-JP oder KOI-8) benutzt wird.</p></item>
 
 	     <tag>Mehr Flexibilität beim Partitionieren</tag>
@@ -840,33 +839,33 @@
              alle anderen Dateisysteme (außer <file>/boot</file>) als logische
              Volumes enthält.</p></item>
 <![ %g-i [
-             <tag>Grafische Benutzeroberfläche</tag>
+             <tag>Graphische Benutzeroberfläche</tag>
 	     <item>
 <![ %i386-amd64 [
-	     <p>Falls Sie eine grafische Oberfläche bevorzugen, versuchen Sie,
+	     <p>Falls Sie eine graphische Oberfläche bevorzugen, versuchen Sie,
              den Installer mit <tt/installgui/ zu starten.</p>
 ]]>
 
 <![ %powerpc [
 	     <p>Für &arch-title; ist ein separates Installations-Image
-             auf experimenteller Basis verfügbar, das die grafische Oberfläche
+             auf experimenteller Basis verfügbar, das die graphische Oberfläche
              benutzt. Bekanntermaßen funktioniert es auf den meisten CHRP-Systemen,
-             die eine ATI-Grafikkarte haben, aber es wurde nicht genügend getestet,
+             die eine ATI-Graphikkarte haben, aber es wurde nicht genügend getestet,
              um auf den normalen Installatins-CDs enthalten zu sein.</p>
-	     <p>Falls Sie den grafischen Installer ausprobieren möchten, schauen
+	     <p>Falls Sie den graphischen Installer ausprobieren möchten, suchen
              Sie nach dem »gtk-miniiso«-Image.</p>
 ]]>
-             <p>Die Funktionalität des grafischen Installers ist nahezu identisch
+             <p>Die Funktionalität des graphischen Installers ist nahezu identisch
              mit der des normalen textbasierten Installers, es unterscheidet sich
              lediglich die Art und Weise der Darstellung. Allerdings gibt es eine
-             Ausnahme: die grafische Oberfläche unterstützt nicht die Einrichtung
+             Ausnahme: die graphische Oberfläche unterstützt nicht die Einrichtung
              von verschlüsselten Partitionen mit zufälligen Schlüsseln.</p>
-	     <p>Hinweis: die grafische Oberfläche ist nicht für alle Architekturen
+	     <p>Hinweis: die graphische Oberfläche ist nicht für alle Architekturen
              verfügbar.</p></item>
 ]]>
 	     <tag>Rettungsmodus</tag>
-	     <item><p>Der Installer kann verwendet werden, um Probleme beim
-             System zu beheben, zum Beispiel wenn es nicht mehr startet. Die ersten
+	     <item><p>Sie können den Installer verwenden, um Probleme an Ihrem
+             System zu beheben, zum Beispiel, wenn es nicht mehr startet. Die ersten
              Schritte sind die gleichen wie bei einer normalen Installation, aber
              der Installer wird nicht das Partitionierungsprogramm starten.
              Stattdessen bietet er ein Menü mit Optionen zur Systemrettung
@@ -875,28 +874,27 @@
              <tt/rescue/ gestartet wird, oder durch hinzufügen des Boot-Parameter
               <tt>rescue/enable=true</tt>.</p></item>
 
-	     <tag>sudo benutzen statt dem root-Zugang</tag>
-	     <item><p>Während einer expert-Installation kann entschieden
-             werden,
+	     <tag>sudo statt des root-Zugangs benutzen</tag>
+	     <item><p>Während einer expert-Installation kann entschieden werden,
              keinen root-Zugang einzurichten (dieser wird dann
              gesperrt), sondern stattdessen <prgn/sudo/ zu konfigurieren,
-             so dass der erste eingerichtete Benutzer dies für die
+             so dass der erste eingerichtete Benutzer diesen für die
              Systemadministration benutzen kann.</p></item>
 
 	     <tag>Kryptographische Verifikation heruntergeladener Pakete</tag>
-	     <item><p>Pakete, die vom Installations-System heruntergeladen
-	     werden, werden nun kryptographisch  mit <prgn/apt/ überprüft.
-	     Dadurch wird es nun deutlich schwerer ein über Netz
+	     <item><p>Pakete, die vom Installationssystem heruntergeladen
+	     werden, werden nun kryptographisch mit <prgn/apt/ überprüft.
+	     Dadurch wird es nun deutlich schwerer, ein über Netz
 	     installiertes System zu kompromotieren.</p></item>
 
 	     <tag>Vereinfachte E-Mail-Konfiguration</tag>
              <item><p>Falls das »Standard System« installiert wird, setzt das
-	     Installations-System eine einfache Konfiguration eines
+	     Installationssystem eine einfache Konfiguration eines
 	     E-Mail-Servers des Systems auf, so dass lokale E-Mails
 	     zugestellt werden. Der E-Mail-Server steht für andere Systeme
 	     des Netzwerks nicht zur Verfügung. Falls Sie Ihr System so
 	     konfigurieren wollen, dass es nicht-lokale E-Mails
-	     weiterverarbeitet (weitersenden oder empfangen), müssen Sie
+	     weiterverarbeitet (Weitersenden oder Empfangen), müssen Sie
 	     das E-Mail-System nach der Installation neu
 	     konfigurieren.</p></item>
 
@@ -907,20 +905,20 @@
              <p>Benutzer, dier andere Desktop-Umgebungen installieren
 	     wollen, können dies durch die boot-Parameter
 	     <tt>tasks="standard, kde-desktop"</tt> für KDE und
-	     <tt>tasks="standard, xfce-desktop"</tt> für Xfce. Beachten
+	     <tt>tasks="standard, xfce-desktop"</tt> für Xfce erreichen. Beachten
 	     Sie, dass diese Methode nicht funktionieren wird, wenn Sie von
-	     einer vollständigen CD ohne einen Netzwerk-Mirror als
+	     einer vollständigen CD installieren, ohne einen Netzwerk-Spiegel als
 	     zusätzliche Installations-Quelle auszuwählen; es wird aber
 	     funktionieren, wenn Sie eine DVD oder eine andere
 	     Installationsmethode verwenden.</p>
              <p>Es stehen separate CD-Images zur Verfügung, die KDE bzw.
-	     Xfce als Standard Desktop installieren.</p></item>
+	     Xfce als Standard-Desktop installieren.</p></item>
 
 
 <![ %not-s390 [
 	     <tag>Neue Sprachen</tag>
 	     <item><p>Dank der großen Anstrengungen der Übersetzer kann Debian
-             jetzt im textbasierten Installations-System in 47 Sprachen
+             jetzt im textbasierten Installationssystem in 47 Sprachen
 	     installiert werden. Dies sind sechs Sprachen mehr, als im
 	     Installationssystem von &oldreleasename;. Die in dieser
 	     Veröffentlichung neue Sprachen sind: Weißrussisch, Esperanto,
@@ -929,9 +927,9 @@
 	     leider die Übersetzungen in zwei Sprachen für diese Veröffentlichung
 	     eingestellt werden. Dies sind Persisch und Walisisch.</p>
 <![ %g-i [
-             <p>Falls die grafische Oberfläche benutzt wird, werden zusätzlich
+             <p>Falls die graphische Oberfläche benutzt wird, werden zusätzlich
              elf weitere Sprachen unterstützt. Diese Sprachen können nur
-	     in diesem Installations-System ausgewählt werden, da ihre
+	     in diesem Installationssystem ausgewählt werden, da ihre
 	     Zeichen in einer nicht-graphischen Umgebung nicht dargestellt
 	     werden können. Diese neuen Sprachen sind: Bengalisch,
 	     Dzongkha, Gujarati, Hindi, Georgisch, Khmer, Malaysisch,
@@ -948,10 +946,10 @@
 
 	     <tag>Vereinfachte Lokalisierung und Auswahl der Zeitzone</tag>
 	     <item><p>Die Konfiguration von Sprache, Land und Zeitzone
-	     wurde vereinfacht um die vom Benutzer benötigte
-	     Informationsmenge zu minimieren. Das Installations-System
-	     wird nun anhand der gewählten Sprache versuchen Land und
-	     Zeitzone zu erraten oder eine eingeschränkte Auswahl anbieten,
+	     wurde vereinfacht, um die vom Benutzer benötigte
+	     Informationsmenge zu minimieren. Das Installationssystem
+	     wird nun anhand der gewählten Sprache versuchen, Land und
+	     Zeitzone zu erraten oder eine eingeschränkte Auswahl anzubieten,
 	     falls es nicht anders gehen sollte. Benutzer können weiterhin
 	     obskure Kombinationen auswählen, falls sie es
 	     benötigen.</p></item>
@@ -960,12 +958,12 @@
       <item><p>Die meisten Internationalisierungs- und
       Lokalisierungs-Tasks, die bisher vom
       <package>localization-config</package>-Werkzeug gehandhabt wurden,
-      sind nun direkt im Installations-System oder den Paketen selbst
-      integriert. Dies heißt, dass die Auswahl einer Sprache automatisch
-      die Installation für diese Sprache notwendige Pakete (Wörterbücher,
+      sind nun direkt im Installationssystem oder den Paketen selbst
+      integriert. Dies bedeutet, dass die Auswahl einer Sprache automatisch
+      die Installation der für diese Sprache notwendigen Pakete (Wörterbücher,
       Dokumentation, Schriftarten, ...) sowohl in Standard- als auch in
-      Desktop-Umgebungen mit sich bringt. Konfiguration, die nicht mehr
-      automatisch gehandhabt wird, betrifft die Papiergröße und einige
+      Desktop-Umgebungen mit sich bringt. Konfigurationen, die nicht mehr
+      automatisch gehandhabt werden, betreffen die Papiergröße und einige
       weiterführenden Einstellungen für die Tastatur unter X Windows bei
       einigen Sprachen.</p>
       
@@ -981,14 +979,13 @@
 	   <p>Viele Änderungen, die im vorherigen Kapitel erwähnt wurden,
            bringen auch Veränderungen bei der Unterstützung des Installers für
            automatisierte Installationen mittels Voreinstellungsdateien mit sich.
-           Das bedeutet, falls Sie Voreinstellungsdateien haben, die mit dem
-           &oldreleasename;-Installer funktioniert haben, dürfen Sie nicht
-           erwarten, dass diese ohne Anpassung mit dem neuen Installer
-           funktionieren.</p>
+           Das bedeutet, dass Sie nicht erwarten können, dass diese ohne Anpassung 
+	   mit dem neuen Installer funktionieren, falls Sie Voreinstellungsdateien 
+	   haben, die mit dem &oldreleasename;-Installer funktioniert hatten.</p>
 
-	   <p>Die gute Nachricht hierzu ist, dass die 
+	   <p>Die gute Nachricht hierzu ist, dass der 
            <url id="&url-install-manual;"
-	   name="Installationsanleitung"> jetzt einen separaten Anhang mit
+	   name="Installations-Leitfaden"> jetzt einen separaten Anhang mit
            ausführlicher Dokumentation über die Nutzung der Voreinstellung
            enthält.</p>
 
@@ -1003,9 +1000,9 @@
 
       <sect id="popcon"><heading>Beliebtheitswettbewerb</heading>
 
-        <p>Das Installations-System wird Ihnen wieder anbieten, das Paket
+        <p>Das Installationssystem wird Ihnen wieder anbieten, das Paket
 	<package/popularity-contest/ zu installieren. Dieses Paket wurde
-	in &oldreleasename; standardmäßig nicht installiert, aber in
+	in &oldreleasename; standardmäßig nicht installiert, allerdings in
 	älteren Veröffentlichungen.</p>
 
         <p><package/popularity-contest/ bietet dem Debian-Projekt wertvolle
@@ -1046,7 +1043,7 @@
           <p>Wir empfehlen, vor dem Upgrade die Informationen in
           <ref id="information"> zu lesen. Das Kapitel behandelt potenzielle
           Probleme, die nicht direkt mit dem Upgrade-Prozess zu tun haben,
-          die vor der Aktualisierung zu wissen aber wichtig sind.</p>
+          deren Wissen vor der Aktualisierung aber wichtig sind.</p>
 
        <sect1 id="data-backup"><heading>Sichern von Daten und
        Konfigurations-Informationen</heading>
@@ -1077,10 +1074,10 @@
 
 	  <p>Alle Operationen zur Paket-Installation benötigen die
 	  Privilegien des Superusers. Sie müssen sich also entweder als
-	  root einloggen oder <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ benutzen um die
+	  root anmelden oder <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ benutzen, um die
 	  nötigen Rechte zu erlangen.</p>
 
-	  <p>Es gibt diverse Vorbedingungen zur Aktualisierung;  Sie sollten
+	  <p>Es gibt diverse Voraussetzungen zur Aktualisierung; Sie sollten
 	  diese überprüfen, bevor Sie die Aktualisierung durchführen.</p>
 
 	</sect1>
@@ -1094,10 +1091,9 @@
           und es sollte ihnen auch möglich sein, einfach
 	  weiterzuarbeiten.</p>
 	  
-	  <p>Als zusätzliche Sicherungsmaßnahmen kann die
-          Home-Partition (<file>/home</file>) vor der Aktualisierung
-          gesichert (oder »unmounten«, aus dem Dateisystem ausgehängt)
-          werden.</p>
+	  <p>Als zusätzliche Sicherungsmaßnahmen kann sichern die Home-Partition
+	  (<file>/home</file>) vor der Aktualisierung gesichert 
+	  (oder aus dem Dateissystem ausgehängt (»unmounten«)) werden.</p>
 
 <!-- JFS: Not true in etch, maybe for lenny?
 	  <p>Ein Reboot ist normalerweise nicht notwendig,
@@ -1116,22 +1112,22 @@
           <p>Wegen der vielen Änderungen im Kernel zwischen
 	  &oldreleasename; und &releasename; bezüglich Treiber,
 	  Hardware-Erkennung und der Benennung und Sortierung der
-	  Geräte-Dateien besteht das Risiko, dass Sie während dem Neustart
-	  nach der Aktualisierung auf Probleme stoßen. Viele bekannte
+	  Geräte-Dateien besteht das Risiko, dass Sie während des Neustarts
+	  nach der Aktualisierung auf Probleme stoßen. Viele bekannte,
 	  mögliche Probleme sind in diesem und nächsten Kapitel
 	  dokumentiert.</p>
 
           <p>Aus diesem Grund ist es sinnvoll sicherzustellen, dass Sie Ihr
-	  System wieder herstellen können, falls der Neustart schief geht
-	  oder &ndash; bei ferngewarteten Systemen &ndash; das Netzwerk wieder korrekt
-	  einstellt.</p> 
+	  System wieder herstellen können, falls der Neustart fehlschlägt
+	  oder &ndash; bei ferngewarteten Systemen &ndash; das die Netzverbindung
+	  nicht wieder korrekt hergestellt wird.</p> 
 
 <!-- JFS: probably can be removed for lenny -->
-          <p>Falls Sie das Upgrade aus der Ferne (remotely) via einer 
+          <p>Falls Sie das Upgrade aus der Ferne (remotely) über eine 
 	  <prgn/ssh/-Verbindung durchführen, wird empfohlen, dass Sie die
 	  notwendigen Vorkehrungen treffen, um in der Lage zu sein, auf den
-	  Server ueber ein serielles Terminal zuzugreifen. Es könnte 
-	  möglich sein, dass nach dem Kernel-Upgrde und dem Neustart einige
+	  Server über ein serielles Terminal zuzugreifen. Es könnte 
+	  möglich sein, dass nach dem Kernel-Upgrade und dem Neustart einige
 	  Geräte umbenannt sind (wie dies in <ref id="device-reorder">
 	  beschrieben ist) und Sie daher die Systemkonfiguration über eine
 	  lokale Konsole reparieren müssen. Auch falls das System in der
@@ -1140,31 +1136,30 @@
 	  müssen.</p>
 <!-- END - remove for lenny -->
 
-          <p>Die offensichtlichste Massnahme ist es, zunächst zu probieren,
-	  den alten Kernel wieder zu starten. Jedoch kann aus folgenden Gründen
-          dies nicht garantiert werden.</p>
+          <p>Die offensichtlichste Massnahme besteht darin, zunächst zu probieren,
+	  Ihren alten Kernel wieder zu starten. Jedoch kann dies aus den hier dokumentierten Gründen
+	  nicht garantiert werden.</p>
 
-          <p>Sollte dies schief gehen, wird ein alternativen Weg benötigt, um
+          <p>Sollte dies schief gehen, benötigen Sie eine alternative Methode,
 	  das System zu starten und darauf zuzugreifen, um es zu reparieren.
-	  Eine Option ist ein spezielles Rettungs-System oder eine
-	  Linux-Live-CD zu benutzen. Nachdem dem Start hiervon
-	  sollten das root-Dateisystem eingebunden werden. Anschließend
-          kann mit <tt/chroot/ hinein gewechselt werden,
-          um das Problem zu untersuchen und zu beheben.</p>
+	  Eine Option besteht darin, ein spezielles Rettungs-System oder eine
+	  Linux-Live-CD zu benutzen. Nachdem Sie von dieser gestarteten haben,
+	  sollten Sie das root-Dateisystem einbinden und mit <tt/chroot/
+	  hinein wechseln, um das Problem zu untersuchen und zu beheben.</p>
 
-          <p>Eine andere Möglichkeit, die wir gerne empfehlen, ist es,
+          <p>Eine andere Möglichkeit, die wir gerne empfehlen, besteht darin, 
 	  den <em/Rettungs-Modus/ des &releasename;-Debian-Installers zu
-	  verwenden. Der Vorteil hierbei ist, dass zwischen den vielen
-	  Installationsmethoden gewählt werden kann, je nachdem, welche der
-	  Situation angemessen ist. Weitere Informationen hierzu sind
-	  in »Ein kaputtes System reparieren« in Kapitel 8 der
-	  <url id="&url-install-manual;" name="Installationsanleitung">
-	  und der <url id="http://wiki.debian.org/DebianInstaller/FAQ";
-	  name="Debian-Installer-FAQ"> zu finden.</p>
+	  verwenden. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass Sie zwischen den vielen
+	  Installationsmethoden wählen können, je nachdem, welche Ihrer
+	  Situation angemessen ist. Weitere Informationen hierzu finden
+	  Sie im Kapitel »Ein kaputtes System reparieren« in Kapitel 8 des
+	  <url id="&url-install-manual;" name="Installations-Leitfadens">
+	  und den <url id="http://wiki.debian.org/DebianInstaller/FAQ";
+	  name="Debian Installer FAQ">.</p>
 
 <![ %uses-initrd [
        <sect2 id="recovery-initrd"><heading>Debug-Shell während des
-       Systemstart mit initrd</heading>
+       Systemstarts mit initrd</heading>
           <p>Das Paket <package/initramfs-tools/ fügt eine
 	  Debug-Shell<footnote>Diese Fähigkeit kann abgestellt werden, falls
 	  Sie den Parameter <tt/panic=0/ ihren Boot-Parametern
@@ -1180,18 +1175,18 @@
 	  /proc/modules</tt>) und ob die Ausgabe von <prgn/dmesg/ Fehler beim
 	  Laden von Treibern auflistet.
 	  Die Ausgabe von <prgn/dmesg/ wird Ihnen auch zeigen, welche
-	  Geräte-Dateien zu welcher Festplatte zugeordnet wurden; Sie
+	  Geräte-Dateien welcher Festplatte zugeordnet wurden; Sie
 	  sollten dies mit der Ausgabe von <tt/cat $ROOT/ vergleichen, um
 	  sicherzustellen, dass das root-Dateisystem auch auf dem richtigen
 	  Gerät erwartet wird.</p>
 
-          <p>Falls das Problem behoben ist, kann mit
-	  <tt/exit/ die Debug-Shell verlassen werden, und mit dem
+          <p>Wenn das Problem behoben ist, kann mit
+	  <tt/exit/ die Debug-Shell verlassen, und mit dem
 	  Boot-Prozess an der Stelle fortgefahren werden, an der er hängen
 	  geblieben war. Natürlich sollte auch das zugrundeliegende
-	  Problem behoben werden und die initrd neu erstellt werden,
+	  Problem behoben und die initrd neu erstellen werden,
           so dass der nächste
-	  Start des Systems nicht wieder fehlschlägt.</p>
+	  Start des Systems nicht erneut fehlschlägt.</p>
        </sect2>
 ]]>
 
@@ -1200,16 +1195,16 @@
        <sect1 id="upgrade_preparations"><heading>Vorbereiten einer sicheren
        Umgebung für die Aktualisierung</heading>
           <p>Eine Aktualisierung der Distribution sollten Sie am besten am
-          lokalen Rechner über die Textkonsole ausführen (bzw.
-          über ein direkt angeschlossenes serielles Terminal) oder entfernt über
-          eine <prgn/ssh/-Verbindung.</p>
+          lokalen Rechner über die Textkonsole (bzw.
+          über ein direkt-angeschlossenes serielles Terminal) oder entfernt über
+          eine <prgn/ssh/-Verbindung ausführen.</p>
 
-          <p>Bei einer Fern-Aktualisierung schlagen wir für mehr
+          <p>Bei einer Fern-Aktualisierung schlagen wir für erhöhte
 	  Sicherheit vor, den Aktualisierungsprozess in
 	  einer virtuellen Konsole des Programms <prgn/screen/
-	  durchzuführen. Dies erlaubt eine sichere Wiederaufnahme der
-	  Verbindung und stellt sicher, dass der Aktualisierungsprozess
-	  nicht unterbrochen wird, selbst falls die Verbindung abreißen
+	  durchzuführen. Dieses erlaubt eine sichere Wiederaufnahme der
+	  Verbindung und stellt sicher, dass der Aktualisierungs-Prozess
+	  nicht unterbrochen wird, falls die Verbindung abreißen
 	  sollte.</p>
 
           <p><strong/Wichtig!/ Sie sollten für die Aktualisierung
@@ -1218,7 +1213,7 @@
           X-Sitzung starten, die von <prgn/xdm/, <prgn/gdm/ oder <prgn/kdm/
           verwaltet wird. Diese Dienste können bei einer Aktualisierung neu
           gestartet oder gar abgeschaltet werden, was zu einem
-          <em/unbenutzbaren/, nur halb aktualisierten System führen kann.</p>
+          <em/unbenutzbaren/, nur halb-aktualisierten System führen kann.</p>
 
 
         <sect1 id="glibc-kernel"><heading>Unterstützung für 2.2er-Kernel wurde entfernt</heading>
@@ -1247,12 +1242,12 @@
 	Aktualisierungs-Problemen während des Übergangs zu X.Org (<ref
 	id="xorg">).
 <!-- -->
-        Für die größte Zuverlässigkeit des Aktualisierungs-Prozesses
+        Um die größte Zuverlässigkeit des Aktualisierungs-Prozesses zu erzielen,
 	sollten Sie es in Erwägung ziehen, Pakete Dritter von Ihrem System
 	zu entfernen, bevor Sie die Aktualisierung vornehmen.</p>
 
-        <p>Diese Prozedur geht auch davon aus, dass Sie bereits auf das
-        aktuellste Punkt-Release von &oldreleasename; aktualisiert haben.
+        <p>Diese Prozedur geht auch davon aus, dass Sie bereits auf die
+        aktuellste Punkt-Veröffentlichung von &oldreleasename; aktualisiert haben.
         Falls Sie dies noch nicht erledigt haben oder sich diesbezüglich nicht
         sicher sind, befolgen Sie bitte die Anweisungen in <ref id="old-upgrade">.</p>
 
@@ -1264,22 +1259,22 @@
 	  <prgn/aptitude/ ein Paket als »unbenutzt« einstuft und zum
 	  Entfernen vorsieht. Im Allgemeinen sollten Sie sicherstellen,
 	  dass Ihr System vollständig »sauber« und aktuell ist, bevor Sie
-	  die Aktualisierung vornehmen.</p>
+	  das Upgrade vornehmen.</p>
 
           <p>Sie sollten daher auch prüfen, ob es irgendwelche schwebenden
 	  Aktionen im Paket-Manager <prgn/aptitude/ gibt. Falls ein Paket
-	  zum Entfernen oder Aktualisieren vorgesehen ist, könnte es die
-	  Aktualisierung negativ beeinträchtigen. Dies kann nur korrigiert
+	  zum Entfernen oder Aktualisieren vorgesehen ist, könnte es das
+	  Upgrade negativ beeinträchtigen. Dies kann nur korrigiert
           werden, falls die
-	  <file/sources.list/ weiterhin auf <em/&oldreleasenameorig/; verweist
-	  und nicht auf <em/stable/ oder <em/&releasenameorig;/; siehe <ref
+	  <file/sources.list/ weiterhin auf <em/&oldreleasename/; 
+	  und nicht auf <em/stable/ oder <em/&releasename;/ verweist; siehe <ref
 	  id="old-sources">.</p>
 
           <p>Hierzu muss die <prgn/aptitude/s Benutzerschnittstelle
 	  aufgerufen werden und »g« (für »Go«, »ausführen«) gedrückt werden.
           Sollten dort irgendwelche Aktionen vorgeschlagen werden, so
-          sollten diese durchgesehen und entweder Reparieren oder die
-          vorgesehen Aktionen durchgeführt werden.
+          sollten Sie diese durchsehen und entweder Korrekturen vornehmen oder die
+          vorgeschlagenen Aktionen durchführen.
 	  Falls keine Aktionen vorgeschlagen werden, wird
 	  eine Nachricht mit dem Inhalt »Es wurden keine Pakete zum
 	  Installieren, Entfernen oder Aktualisieren ausgewählt.«
@@ -1294,7 +1289,7 @@
           installieren, müssen Sie Ihre APT-Pinning-Konfiguration
 	  (befindet sich in <file>/etc/apt/preferences</file>)
           möglicherweise ändern, um eine Paketaktualisierung zu einer
-          Version im neuen Stable-Release zu ermöglichen. Weitere
+          Version in der neuen Stable-Veröffentlichung zu ermöglichen. Weitere
           Informationen zu APT-Pinning finden Sie in <manref
           name="apt_preferences" section="5">.</p>
 
@@ -1304,10 +1299,10 @@
 
           <p>Unabhängig von der Methode, die Sie für Ihre
           Aktualisierung verwenden, ist es empfehlenswert, als erstes den Status
-          der Pakete zu prüfen, um sicherzugehen, dass alle Pakete in
+          aller Pakete zu prüfen, um sicherzugehen, dass alle Pakete in
           einem aktualisierbaren Zustand sind. Der folgende Befehl gibt
-          alle Pakete mit dem Status »Half-Installed«, »Failed-Config«
-          oder mit Error-Status aus.
+          alle Pakete mit dem Status »halb-installiert«, »Konfiguration-fehlgeschlagen« <!-- lt. Handbuchseite gibt es den nicht -->
+          oder mit einem Fehler-Status aus.
 
           <example>
 # dpkg --audit
@@ -1327,34 +1322,36 @@
 # dpkg --get-selections "*" &gt; ~/curr-pkgs.txt
           </example></p>
 
-          <p>Es ist wünschenswert, alle Hold-Markierungen vor der Aktualisierung
-          zu entfernen. Sollte eines der für das Aktualisieren wichtigen
-          Pakete auf Hold stehen, würde die Aktualisierung nicht
+          <p>Es ist wünschenswert, alle Halten-Markierungen vor dem Upgrade
+          zu entfernen. Sollte eines der für das Upgrade wichtigen
+          Pakete auf Halten stehen, würde das Upgrade nicht
           funktionieren.</p>
 
-          <p>Beachten Sie, dass <prgn/aptitude/ eine andere Methode benutzt,
-          um Pakete als Hold zu markieren als <prgn/apt-get/ und <prgn/dselect/.
-          Sie können alle Pakete, die auf Hold stehen, identifizieren mit
+          <p>Beachten Sie, dass <prgn/aptitude/ eine andere Methode als <prgn/apt-get/ und <prgn/dselect/ benutzt,
+          um Pakete als gehalten zu markieren.
+          Sie können alle Pakete, die auf Halten stehen mit
 
           <example>
 # aptitude search "~ahold" | grep "^.h"
-          </example></p>
+          </example>
+	  
+	  identifizieren.</p>
 
           <p>Falls Sie überprüfen möchten, welche Pakete Sie für
-          <prgn/apt-get/ auf Hold stehen hatten, sollten Sie dies benutzen:
+          <prgn/apt-get/ auf Halten stehen hatten, sollten Sie folgendes benutzen:
           <example>
 # dpkg --get-selections | grep hold
           </example></p>
 
           <p>Falls Sie ein Paket lokal verändert und neu kompiliert haben und es
           nicht umbenannt oder die Versionsnummer mit einer Epoche versehen haben,
-          müssen Sie es auf Hold setzen, um eine Aktualisierung zu verhindern.</p>
+          müssen Sie es auf Halten setzen, um eine Aktualisierung zu verhindern.</p>
 
-          <p>Der Paketstatus »hold« kann via <prgn/aptitude/ geändert werden
+          <p>Der Paketstatus »Halten« kann via <prgn/aptitude/ geändert werden
           <example>
 # aptitude hold <var>Paketname</var>
           </example>
-	  Ersetzen Sie <tt/hold/ durch <tt/unhold/, um den »hold«-Zustand
+	  Ersetzen Sie <tt/hold/ durch <tt/unhold/, um den »Halten«-Zustand
           aufzuheben.
           </p>
 
@@ -1367,8 +1364,8 @@
         <sect1 id="backports"><heading>Inoffizielle Paketquellen und Backports</heading>
 
           <p>Falls Sie auf Ihrem System Pakete haben, die nicht von Debian
-          stammen, sollte Ihnen bewusst sein, dass diese im Laufe der
-          Aktualisierung aufgrund von Abhängigkeitskonflikten entfernt
+          stammen, sollte Ihnen bewusst sein, dass diese im Laufe des
+          Upgrades aufgrund von Abhängigkeitskonflikten entfernt
           werden könnten. Falls Sie diese Pakete installiert haben, indem
           Sie ein zusätzliches Paketarchiv in Ihre
           <file>/etc/apt/sources.list</file> aufgenommen haben, sollten
@@ -1377,26 +1374,26 @@
           anderen Änderungen der Quellen für Debian-Pakete anpassen.</p>
 
           <p>Einige Benutzer haben vielleicht inoffizielle, zurückportierte
-	  »neuere« Versionen eines Paketes, die in Debian auf ihrem
+	  »neuere« Versionen eines Paketes, die in Debian auf Ihrem
 	  &oldreleasename;-System installiert <em/sind/. Diese Pakete
-	  verursachen höchstwahrscheinlich Probleme während einer
-          Aktualisierung aufgrund von Dateikonflikten.<footnote>Das
+	  verursachen höchstwahrscheinlich aufgrund von Dateikonflikten 
+	  Probleme während einer Aktualisierung<footnote>Das
 	  Debian-Paketverwaltungssystem erlaubt normalerweise keinem Paket,
 	  Dateien eines anderen Paketes zu entfernen oder zu ersetzen, es
-	  sei denn, es ersetzt dieses Paket per Definition.</footnote>
+	  sei denn, es ersetzt dieses Paket per Definition.</footnote>.
 	  Der Abschnitt <ref id="trouble"> enthält ein paar Informationen
-	  darüber, wie man mit Dateikonflikten umgehen kann, falls
-	  sie auftreten.</p>
+	  darüber, wie mit Dateikonflikten umgegangen werden kann, falls
+	  sie auftreten sollten.</p>
 
         </sect1>
         </sect>
 
 <!-- JFS: This section should be probably removed for lenny -->
-        <sect id="handle-conflict"><heading>Manuelles unmarkieren von
+        <sect id="handle-conflict"><heading>Manuelles Unmarkieren von
 	Paketen</heading>
 
         <p>Um zu verhindern, dass <prgn/aptitude/ ein paar Pakete entfernt,
-	die durch Abhängigkeiten nachgezogen wurden, müssen Sie diesen
+	die durch Abhängigkeiten nachgezogen wurden, müssen Sie bei diesen
 	manuell die <em/auto/-Markierung entfernen. Dies schließt
 	OpenOffice.org und Vim bei Desktop-Installationen ein:
 <!-- This is a no-op if none of them are installed -->
@@ -1412,8 +1409,8 @@
 # aptitude unmarkauto $(dpkg-query -W 'kernel-image-2.6.*' | cut -f1)
 </example></p>
 
-	<p>Beachte: Sie können die Pakete, die in <prgn/aptitude/ als
-	<em/auto/-Markiert wurden durchsehen, indem Sie diesen Befehl
+	<p>Beachten Sie: Sie können die Pakete, die in <prgn/aptitude/ als
+	<em/auto/-Markiert wurden, durchsehen, indem Sie diesen Befehl
 	eingeben:
 <example>
 # aptitude search 'i~M &lt;Paket-Name&gt;'
@@ -1422,7 +1419,7 @@
 
         <sect id="upgrade-process"><heading>Vorbereiten der Quellen für APT</heading>
 
-          <p>Bevor Sie die Aktualisierung starten, müssen Sie
+          <p>Bevor Sie das Upgrade starten, müssen Sie
           zunächst die <package/apt/-Konfiguration für die
           Paketliste <file>/etc/apt/sources.list</file> anpassen.</p>
 
@@ -1430,20 +1427,20 @@
           »<tt>deb</tt>«-Zeile gefunden werden können, und installiert
           die Pakete mit der höchsten Versionsnummer, wobei die
           zuerst angeführten Zeilen bevorzugt werden (im Falle von
-          mehreren angegebenen Orten würde man typischerweise als erstes
-          eine lokale Festplatte angeben, dann CD-ROMs und dann
+          mehreren angegebenen Orten würde typischerweise als erstes
+          eine lokale Festplatte angeben werden, dann CD-ROMs und schließlich
           HTTP/FTP-Spiegelserver).</p>
 
-          <p>Auf ein Release kann oft sowohl durch seinen Codenamen (zum
+          <p>Auf ein Veröffentlichung kann oft sowohl durch ihren Codenamen (zum
           Beispiel &oldreleasenameorig;, &releasenameorig;) oder durch seinen
           Statusnamen (zum Beispiel oldstable, stable, testing, unstable)
-          verwiesen werden. Mit dem Codenamen auf ein Release zu
-          verweisen hat den Vorteil, dass Sie nie durch ein neues Release
+          verwiesen werden. Mit dem Codenamen auf eine Veröffentlichung zu
+          verweisen hat den Vorteil, dass Sie nie durch eine neue Veröffentlichung
           überrascht werden, und aus diesem Grund werden wir hier diesen
           Ansatz verfolgen. Dies heißt natürlich, dass Sie selbst auf
-          Bekanntmachungen neuer Releases achten müssen. Verwenden Sie
+          Bekanntmachungen neuer Veröffentlichungen achten müssen. Verwenden Sie
           stattdessen den Statusnamen, werden Sie lediglich viele, viele
-          Aktualisierungen für Pakete sehen, sobald ein Release stattgefunden hat.</p>
+          Aktualisierungen für Pakete sehen, sobald eine Veröffentlichung stattgefunden hat.</p>
 
          <sect1 id="network"><heading>Angabe von zusätzlichen APT-Internet-Quellen</heading>
 
@@ -1485,7 +1482,7 @@
            </example></p>
 
            <p>Beachten Sie, dass »<tt>dists</tt>« implizit hinzugefügt
-	   wird und die Argumente, die nach dem Release folgen,
+	   wird und die Argumente, die der Veröffentlichung folgen,
 	   verwendet werden, um Pfade in mehrere Verzeichnisse zu erstrecken.</p>
 
            <p>Nachdem Sie die neuen Quellen angegeben haben,
@@ -1519,9 +1516,9 @@
            </example></p>
 
            <p>Beachten Sie, dass »<tt>dists</tt>« implizit hinzugefügt
-           wird und dass die Argumente, die nach dem Release stehen,
-           dazu verwendet werden, um den Pfad in mehrere Verzeichnisse
-           zu erweitern.</p>
+           wird und dass die Argumente, die der Veröffentlichung folgen,
+           verwendet werden, um Pfade in mehrere Verzeichnisse
+           zu erstrecken.</p>
 
           <p>Nachdem Sie neue Quellen hinzugefügt haben, deaktivieren Sie die
           vorherigen »<tt/deb/«-Zeilen, indem Sie eine Raute (<tt/#/) an
@@ -1540,7 +1537,7 @@
           <file>/etc/fstab</file> gibt, die das Einhängen Ihres CD-ROM-Laufwerks
           in <file>/cdrom</file> ermöglicht (der exakte
           <file>/cdrom</file>-Einhängepunkt wird für <prgn/apt-cdrom/ benötigt).
-          Nehmen wir an, Ihr <file>/dev/hdc</file> sei das CD-ROM-Laufwerk,
+          Nehmen wir an, bei Ihnen sei <file>/dev/hdc</file> das CD-ROM-Laufwerk,
           dann sollte <file>/etc/fstab</file> folgende Zeile beinhalten:
 
           <example>
@@ -1559,7 +1556,7 @@
 # umount /cdrom   # Dies hängt die CD wieder aus
           </example></p>
 
-          <p>Als nächstes führen Sie dies
+          <p>Als nächstes führen Sie
 
           <example>
 # apt-cdrom add
@@ -1572,13 +1569,13 @@
 
 	<sect id="upgradingpackages"><heading>Paketaktualisierung</heading>
 
-	  <p>Die empfohlene Methode, von früheren &debian;-Releases zu aktualisieren,
+	  <p>Die empfohlene Methode, von früheren &debian;-Veröffentlichungen zu aktualisieren,
           ist die Benutzung des Paketmanagement-Werkzeugs <prgn>aptitude</prgn>.
           Dieses Werkzeug trifft sicherere und bessere Entscheidungen über
           Pakete als <prgn>apt-get</prgn>.</p>
 
-	  <p>Vergessen Sie nicht alle benötigten Partitionen (vor allem
-          die Root- und die <file>/usr</file>-Partition) read-write (Lese- und
+	  <p>Vergessen Sie nicht, alle benötigten Partitionen (vor allem
+          die Root- und die <file>/usr</file>-Partition) read-write (mit Lese- und
           Schreibberechtigung) einzuhängen. Dies geht zum Beispiel mit folgendem
           Kommando:
 
@@ -1591,16 +1588,16 @@
           »<tt/&releasenameorig;/« oder auf »<tt>stable</tt>« verweisen.
 	  Es sollte keine Quellzeile geben, die auf &oldreleasename;
 	  verweist.
-          Beachten Sie, dass Quellzeilen für CD-ROMS oft auf
+          Beachten Sie, dass Quellzeilen für CD-ROMs oft auf
           »<tt/unstable/« verweisen &ndash; obwohl dies verwirrend sein mag,
           sollte dies <em/nicht/ geändert werden.</p>
 
 	<sect1 id="record_session"><heading>Aufnehmen der Sitzung</heading>
 
 	  <p>Es wird strengstens empfohlen, das Programm
-          <prgn>/usr/bin/script</prgn> zu benutzen, um ein Protokoll der
-          Aktualisierung anzufertigen. Sollten irgendwelche Probleme
-          auftreten, haben Sie so ein Protokoll des Geschehenen und können
+          <prgn>/usr/bin/script</prgn> zu benutzen, um ein Protokoll des
+          Upgrades anzufertigen. Sollten irgendwelche Probleme
+          auftreten, haben Sie so ein Protokoll des Geschehenens und können
           gegebenenfalls exakte Informationen in einem Fehlerbericht
           angeben. Um das Protokollieren zu starten, verfahren Sie wie folgt:
 
@@ -1613,21 +1610,21 @@
           schreiben, da diese beim Aktualisieren oder bei einem Neustart
           gelöscht werden könnten.</p>
 
-          <p>Das Skript erlaubt Ihnen ebenfalls, Informationen, die vom
-          Bildschirm gescrollt wurden, wieder abzurufen. Wechseln Sie
+          <p>Das Skript erlaubt Ihnen ebenfalls, Informationen, die aus
+          Bildschirm gelaufen sind, wieder abzurufen. Wechseln Sie
           einfach auf VT2 (indem Sie <tt/Alt-F2/ drücken) und benutzen Sie,
           nachdem Sie sich angemeldet haben, <tt>less -R
 	  ~root/upgrade-&releasenameorig;.script</tt>, um sich die
           Datei anzeigen zu lassen.</p>
 
-          <p>Nachdem Sie die Aktualisierung beendet haben, können Sie
+          <p>Nachdem Sie das Upgrade beendet haben, können Sie
           <prgn/script/ beenden, indem Sie auf der Eingabeaufforderung
           <tt/exit/ eingeben.</p>
 
 <!-- TODO: Could mention the script I provided in 400725 which is useful if you 
      have not dumped the timing file -->
           <p>Falls Sie den Schalter <em>-t</em> des Programms <prgn/script/
-	  verwendet haben können Sie das Programm <prgn/scriptreplay/
+	  verwendet haben, können Sie das Programm <prgn/scriptreplay/
 	  verwenden, um sich die gesamte Sitzung wieder anzeigen zu lassen:
 
           <example>
@@ -1638,8 +1635,8 @@
 
         <sect1 id="updating_lists"><heading>Auffrischen der Paketliste</heading>
 
-          <p>Zunächst muss eine Liste der im neuen Release verfügbaren
-          Pakete heruntergeladen werden. Dies tun Sie durch folgenden
+          <p>Zunächst muss eine Liste der in der neuen Veröffentlichung verfügbaren
+          Pakete heruntergeladen werden. Dies erledigen Sie durch folgenden
 	  Befehl:</p>
 
 	  <p><example>
@@ -1649,17 +1646,17 @@
           <p>Beim ersten Ausführen dieses Kommandos mit neuen Quellen
 	  werden ein paar Warnungen wegen der Verfügbarkeit der Quellen
 	  angegeben. Diese Warnungen sind harmlos und werden beim erneuten
-	  aufrufen des Kommandos nicht wieder auftauchen.
+	  Aufrufen des Kommandos nicht wieder auftauchen.
           </p>
 
         </sect1>
 
        <sect1><heading>Stellen Sie sicher, dass Sie genug Speicherplatz für das Upgrade haben</heading>
 
-       <p>Vor der Aktualisierung müssen Sie sicherstellen, dass Sie
+       <p>Vor dem Upgrade müssen Sie sicherstellen, dass Sie
        genügend Speicherplatz auf der Festplatte frei haben, wenn Sie das
        System-Upgrade, wie in <ref id="upgrading_other"> beschrieben, starten.
-       Zunächst werden alle Pakete die via Netzwerk heruntergeladen werden
+       Zunächst werden alle Pakete, die via Netzwerk heruntergeladen werden,
        in <file>/var/cache/apt/archives</file> (bzw. während des
        Herunterladens im Unterverzeichnis <file>partial/</file>)
        gespeichert, Sie benötigen also genug Platz auf der Partition, die <file>/var/</file>
@@ -1676,7 +1673,7 @@
        For reference see: #247331, #214119, #192146, #185201, #40438 and #32919 -->
 
        <p>Sowohl <prgn/aptitude/ wie auch <prgn/apt/ zeigen detaillierte
-       Informationen an, wie viel Festplattenplatz für die Installation benötigt
+       Informationen an, wieviel Festplattenplatz für die Installation benötigt
        wird. Die Schätzung kann mit folgendem Befehl angezeigt werden:
        </p>
 
@@ -1705,7 +1702,7 @@
        <item>Löschen Sie Pakete, die früher für Installationen heruntergeladen
        wurden (in <file>/var/cache/apt/archive</file>), indem Sie mit
        <prgn>apt-get clean</prgn> oder <prgn>aptitude clean</prgn> den
-       Paketpuffer leeren.
+       Paketpuffer leeren.</item>
 
 <!-- JFS Point to http://www.enricozini.org/blog/eng/pkgsizestat.html ?
      Enrico's script shows files that occupy space in a given partition
@@ -1718,14 +1715,14 @@
        Sie können auch <prgn/deborphan/ oder <prgn/debfoster/ benutzen, um
        veraltete Pakete aufzuspüren (siehe <ref id="obsolete">).
        Alternativ können Sie auch <prgn/aptitude/ im »visuellen Modus«
-       starten und finden veraltete Pakete unter »Veraltete und selbst
-       erstellte Pakete«.
+       starten. Sie finden veraltete Pakete unter »Veraltete und selbst
+       erstellte Pakete«.</item>
        
        <item>Entfernen Sie Pakete vom System, die zu viel Platz belegen und
        die zurzeit nicht genutzt werden (Sie können sie nach dem Upgrade
        wieder installieren). Sie können die Pakete, die den meisten Platz
        belegen, mit <prgn/dpigs/ (aus dem Paket <package/debian-goodies/)
-       auflisten oder mit <prgn/wajig/ (führen Sie <tt>wajig size</tt> aus).
+       oder mit <prgn/wajig/ (führen Sie <tt>wajig size</tt> aus) auflisten.</item>
 +<!-- TODO: consider this for lenny
 +You can list packages that take up most of the disk space with
 +       <prgn/aptitude/ .  Start <prgn/aptitude/ into "visual mode", select
@@ -1733,27 +1730,27 @@
 +       after etch version), press "l" and enter "~i", press "S" and enter
 +       "~installsize", then it will give you nice list to work with. Doing
 +       this after partial upgrade described in <ref id="upgrading_aptitude">
-+       should give you access to this new feature.
++       should give you access to this new feature.</item>
 +-->
-       <item>Verschieben Sie System-Logdateien, die in <file>/var/log/</file>
-       liegen, vorübergehend auf ein anderes System oder löschen Sie sie.
+       <item>Verschieben Sie System-Protokolldateien, die in <file>/var/log/</file>
+       liegen, vorübergehend auf ein anderes System oder löschen Sie sie.</item>
 
        </list></p>
 
-       <p>Beachten Sie, dass es ratsam ist, wie in <ref id="old-sources">
-       beschrieben, Ihre <file>sources.list</file> wieder auf
-       &oldreleasenameorig; zeigen zu lassen, um Pakete sicher zu entfernen.</p>
+       <p>Beachten Sie, dass es &ndash; wie in <ref id="old-sources">
+       beschrieben &ndash; ratsam ist, Ihre <file>sources.list</file> wieder auf
+       &oldreleasename; zeigen zu lassen, um Pakete sicher zu entfernen.</p>
 
         </sect1>
 
-        <sect1 id="minimal_upgrade"><heading>Minimale System Aktualisierung</heading>
+        <sect1 id="minimal_upgrade"><heading>Minimale System-Aktualisierung</heading>
 
-        <p>Durch bestimmte notwendige Paketkonflikte zwischen
+        <p>Aufgrund bestimmter notwendiger Paket-Konflikte zwischen
 	&oldreleasename; und &releasename; kann ein direktes Ausführen von
 	<tt>aptitude dist-upgrade</tt> eine große Zahl von Paketen
 	entfernen, die Sie eigentlich behalten möchten. Wir empfehlen
 	daher einen zweigeteilten Aktualisierungs-Prozess. Zunächst eine
-	minimale System Aktualisierung und dann das vollständige
+	minimales System-Upgrade und dann das vollständige
 	<tt>dist-upgrade</tt>.
         </p>
 
@@ -1764,11 +1761,12 @@
 	  aus.
         </p>
 
-        <p>Dies hat zur folge das alle Pakete, die aktualisiert werden
-	können, ohne das andere Pakete entfernt oder dazu installiert
-	werden, aktualisiert werden.</p>
+        <p>Dies hat zur Folge, das alle Pakete, bei denen ein Upgrade
+	durchgeführt werden 
+	kann, ohne das andere Pakete entfernt oder dazu installiert
+	werden müssen, aktualisiert werden.</p>
 
-        <p>Verfolgen Sie weiter eine minimale Aktualisierung mit:
+        <p>Folgen Sie weiter einem minimalen Upgrade mit:
           <example>
 # aptitude install initrd-tools
           </example></p>
@@ -1781,7 +1779,7 @@
 	X11-Sitzungen ihre Verbindung verlieren werden.</p>
 
         <p>Der nächste Schritt hängt sehr von den Mengen Ihrer
-	installierten Pakete ab. Diese Hinweise zum Release geben
+	installierten Pakete ab. Diese Hinweise zur Veröffentlichung geben
 	allgemeine Ratschläge über die empfohlene Art und Weise,
 	aber im Zweifelsfall ist es empfehlenswert, die Liste der
 	zum Entfernen vorgeschlagenen Pakete bei jeder Methode von Hand
@@ -1792,12 +1790,12 @@
         <package/base-config/, <package/hotplug/, <package/xlibs/,
         <package/netkit-inetd/, <package/python2.3/, <package/xfree86-common/,
         and <package/xserver-common/. Eine längere Liste veralteter
-	Pakete für &releasename; ist in <ref id="obsolete">.
+	Pakete für &releasename; ist in <ref id="obsolete"> enthalten.
         </p>
 
          <sect2 id="minimal_upgrade_desktop"><heading>Aktualisieren eines
 	 Dekstop-Systems</heading>
-	 <p>Dieser Weg der Aktualisierung wurde auf System verifiziert, die den
+	 <p>Dieser Upgrade-Pfad wurde auf Systemen überprüft, die den
 	 <tt>Desktop</tt>-Task unter Sarge installiert haben.
 	 Es ist wahrscheinlich die Methode,
          die die besten Resultate auf einem System erzielt, auf
@@ -1821,16 +1819,16 @@
 
          </sect2>
 
-         <sect2 id="minimal_upgrade_x_server"><heading>Aktualisieren eines
+         <sect2 id="minimal_upgrade_x_server"><heading>Upgrading eines
 	 Systems mit ein paar installierten X-Paketen</heading>
-        <p>Systeme, die ein paar X-Pakete installiert haben, aber keinen
-	vollständigen <tt>Desktop</tt>-Task benötigen eine andere Methode.
+        <p>Systeme, die ein paar X-Pakete, aber keinen
+	vollständigen <tt>Desktop</tt>-Task installiert haben, benötigen eine andere Methode.
 	Diese Methode greift im Allgemeinen für Systeme, die
 	<package/xfree86-common/ installiert haben, einschließlich einiger
 	Server-Systeme, auf denen mit <package/tasksel/ Server-Tasks
 	installiert wurden, da manche dieser Tasks graphische
 	Verwaltungs-Werkzeuge installieren. Es ist wahrscheinlich die
-	korrekte Methode für Systeme, die X laufen haben, aber keinen
+	korrekte Methode für Systeme, auf denen X läuft, die aber keinen
 	vollständigen <tt>Desktop</tt>-Task installiert haben.
         <example>
 # dpkg -l xfree86-common | grep ^ii
@@ -1846,11 +1844,11 @@
         </p>
 
         <p>Falls Sie <package/libfam0c102/ installiert haben, schließen
-	Sie <package/libfam0/ nicht in dem folgendem Kommando ein. Falls
+	Sie <package/libfam0/ nicht in das folgende Kommando ein. Falls
 	Sie <package/xlibmesa-glu/ installiert haben, schließen Sie es
-	nicht in dem folgenden Kommando ein.
-          <footnote>Diese Kommando prüft, ob Sie libfam0 und xlibmesa-glu
-	  installiert haben, und »auto«-markiert sie für Sie:
+	nicht in das folgende Kommando ein.
+          <footnote>Dieses Kommando prüft, ob Sie libfam0 und xlibmesa-glu
+	  installiert haben, und markiert sie für Sie mit »auto«:
           <example>
 # aptitude install x11-common \
   $(dpkg-query --showformat '${Package} ${Status}\n' -W libfam0c102 xlibmesa-glu \
@@ -1865,7 +1863,7 @@
 
           <p>Beachten Sie, dass die Installation von <package/libfam0/
 	  ebenfalls den Datei-Veränderungs-Monitor (»File Alteration
-	  Monitor, <package/fam/) sowie den RPC-Portmapper
+	  Monitor«, <package/fam/) sowie den RPC-Portmapper
 	  (<package/portmap/) auf Ihrem System installieren wird, falls sie
 	  nicht bereits installiert sind. Beide Pakete aktivieren neue
 	  Services auf Ihrem System, aber Sie können beide konfiguriert
@@ -1876,7 +1874,7 @@
          <sect2 id="minimal_upgrade_server"><heading>Aktualisieren eines
 	 Systems ohne installiertem X</heading>
         <p>Auf Systemen, die kein X installiert haben, sollten keine
-	weiteren aptitude install Kommandos notwendig sein und Sie können
+	weiteren »aptitude install«-Kommandos notwendig sein und Sie können
 	mit dem nächsten Schritt fortfahren.
         </p>
 
@@ -1922,7 +1920,7 @@
 
           <p>Im Falle eines Desktops kann unglücklicherweise nicht
 	  garantiert werden, dass das neue Kernel Paket sofort nach der
-	  Installations des neuen <package/udev/ installiert wird. Es gibt
+	  Installation des neuen <package/udev/ installiert wird. Es gibt
 	  daher ein Zeitfenster ungekannter Lägne, in dem Ihr System keinen
 	  Kernel mit voller Hotplug-Fähigkeit hat. Lesen Sie bitte <ref
 	  id="newkernel"> um zu erfahren, wie Sie ihr System so
@@ -2019,9 +2017,9 @@
      for sarge->etch?
 -->
           <p>Manchmal ist es notwendig die <tt/APT::Force-LoopBreak/-Option 
-          in APT zu aktivieren, damit man bei eventuell auftretenden
+          in APT zu aktivieren, damit bei eventuell auftretenden
           Conflicts/Pre-Depends-Schleifen temporär wichtige 
-          Pakete entfernen kann. <prgn/aptitude/ wird Sie darüber informieren
+          Pakete entfernen werden können. <prgn/aptitude/ wird Sie darüber informieren
           und die Aktualisierung abbrechen. Sie können das umgehen, indem Sie
           die Option <tt>-o APT::Force-LoopBreak=1</tt> für <prgn/aptitude/
           benutzen.</p>
@@ -2177,7 +2175,7 @@
          <p>Für die eher Abenteuerlustigen gibt es einen einfachen Weg einen
 	 angepassten Kernel unter Debian zu kompilieren. Installieren Sie das
 	 Werkzeug <package>kernel-package</package> und lesen Sie die
-	 Dokumentation unter  <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p>
+	 Dokumentation unter <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p>
          </sect1>
 
         <sect1 id="upgrade-from-2.6"><heading>Aktualisieren von einem 2.6er
@@ -2310,7 +2308,7 @@
           <prgn>dmesg</prgn> durchforsten.</p>
 
           <p>Fügen Sie diese Modulnamen in der Reihenfolge zu
-          <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzu, in der Sie beim
+          <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzu, in der sie beim
           Systemstart geladen werden sollen. Einige Modulnamen könnten sich von
           &oldreleasename; nach &releasename; geändert haben. Zum Beispiel
           heißt »sym53c8xx_2« jetzt »sym53c8xx«.</p>
@@ -2403,8 +2401,8 @@
 
           <p>Wenn <tt>aptitude dist-upgrade</tt> beendet wurde, ist die
           »formale« Aktualisierung fertig, aber es gibt noch ein paar 
-	  Kleinigkeiten, um die man sich <em/vor/ dem nächstem Neustart
-          kümmern sollte.</p>
+	  Kleinigkeiten, um die Sie sich <em/vor/ dem nächstem Neustart
+          kümmern sollten.</p>
 	  
 	<sect1 id="convert-devfs"><heading>Konvertieren von devfs</heading>
 	  <p>Die von Debian erstellten Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt> mehr. Benutzer von
@@ -2634,8 +2632,10 @@
         <sect id="for_next"><heading>Vorbereiten auf die nächste
 	Veröffentlichung</heading>
 
+          <p>Nach der Aktualisierung gibt es ein paar Dinge die Sie als
+	  vorbereitung für die nächste Veröffentlichung tun können.</p>
           <p>Nach der Aktualisierung gibt es ein paar Dinge, die Sie als
-	  Vorbereitung für die nächste Veröffentlichung tun können.</p>
+	  Vorbereitung für die nächste Veröffentlichung durchführen können.</p>
 
           <p><list>
 
@@ -2748,24 +2748,24 @@
          id="&url-bts;cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=ftp.debian.org&#38;archive=yes"
          name="ftp.debian.org Pseudo-Pakets"> durchsehen.</p>
 
-        <sect1 id="dummy"><heading>Dummy-Pakete</heading>
+        <sect1 id="dummy"><heading>Pseudo-Pakete</heading>
 
 <!-- JFS: If the appendix is kept this section should point there and the packages described here should be moved to that section -->
 
          <p>Manche Pakete aus &oldreleasename; wurden in &releasename; in
          mehrere Pakete aufgeteilt, was oft die Wartungsfähigkeit verbessert. Um die
          Aktualisierung dieser Pakete in solchen Fällen zu vereinfachen,
-         enthält &releasename; einige »dummy«-Pakete: Leere Pakete, die den
+         enthält &releasename; einige Pseude-Pakete (engl. dummy packages): Leere Pakete, die den
          gleichen Namen wie die alten Pakete aus &oldreleasename; haben, mit
          Abhängigkeiten, die eine Installation der neuen Pakete erzwingen. Diese
-         »dummy«-Pakete werden als »obsolete« angesehen und könnten nach der
+         Pseudo-Pakete werden als »obsolete« (veraltet) angesehen und könnten nach der
          Aktualisierung gefahrlos entfernt werden.</p>
 
-         <p>In den meisten (aber nicht allen) Beschreibungen der Dummy-Pakete
-         ist ihr Zweck angegeben. Paket-Beschreibungen von Dummy-Paketen sind
+         <p>In den meisten (aber nicht allen) Beschreibungen der Pseudo-Pakete
+         ist ihr Zweck angegeben. Paket-Beschreibungen von Pseudo-Paketen sind
          nicht vereinheitlicht, Sie werden allerdings <prgn>deborphan</prgn>
          mit den <tt>--guess-*</tt>-Parametern nützlich finden, um solche Pakete
-         auf Ihrem System zu finden. Beachten Sie, dass manche Dummy-Pakete
+         auf Ihrem System zu finden. Beachten Sie, dass manche Pseudo-Pakete
          nicht dazu gedacht sind, nach dem Aktualisieren von Ihrem System entfernt zu
          werden, sondern um die derzeit verfügbare Version eines Programms über
          die Zeit hinweg zu beobachten.</p>
@@ -2859,8 +2859,8 @@
 	  es &ndash; insbesondere bei unregelmäßigen Auffrischungen &ndash; mehr Zeit benötigen
 	  kann die Differenz-Dateien einzuspielen als den
 	  kompletten Paket-Index herunter zu laden. Es ist möglich diese
-	  Fähigkeit abzuschalten, indem man <tt>Acquire::Pdiffs "false";</tt>
-	  der Konfigurations-Datei <file>/etc/apt/apt.conf</file> hinzufügt.</p>
+	  Fähigkeit abzuschalten, indem <tt>Acquire::Pdiffs "false";</tt>
+	  der Konfigurations-Datei <file>/etc/apt/apt.conf</file> hinzufügt wird.</p>
 <!-- For more info, see thread "These new diffs are great, but...", d-devel, july 2006 -->
 
           <p>Diese Änderung betrifft aufgrund der fluktuierenden Natur dieser
@@ -2907,7 +2907,7 @@
 	  geladen sind, bevor <prgn>/etc/init.d/networking</prgn> beim
 	  System-Start ausgeführt wird. Obwohl das Hinzufügen von
 	  <tt/allow-hotplug/ zu <file>/etc/network/interfaces</file> (zusätzlich
-	  zu <tt/auto/) es ermöglicht, Netzwerk-Interfaces zu aktivieren, sobald
+	  zu <tt/auto/) es ermöglicht, Netzwerk-Schnittstellen zu aktivieren sobald
 	  sie verfügbar sind, gibt es keine Garantie, dass dies vollzogen ist,
 	  bevor die Boot-Sequenz beginnt, Netzwerk-Services zu starten. Manche
 	  Services werden sich unter Umständen nicht korrekt verhalten, falls
@@ -2916,7 +2916,7 @@
 	  </sect1>
 
 <![ %not-s390 [
-	  <sect1 id="wpa"><heading>Probleme mit WPA gesicherten Kabellosen
+	  <sect1 id="wpa"><heading>Probleme mit WPA gesicherten kabellosen
 	  Netzwerken</heading>
 	  <p>Unter &oldreleasename; wurde das <package/wpasupplicant/ als
 	  System-Service aufgesetzt und via
@@ -3151,7 +3151,7 @@
         ein. Falls alle installierten Pakete von Debian stammen und auch in
         &releasename; vorhanden sind, sollte das Upgrade ohne Probleme
         funktionieren. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass es einige Änderungen
-        gibt, auf die man achten sollte, da sie möglicherweise Probleme während
+        gibt, auf die geachten werden sollten, da sie möglicherweise Probleme während
         des Upgrades verursachen könnten.</p>
 
         <p>Die wichtigste Änderung ist, dass <file>/usr/X11R6/bin</file>
@@ -3252,7 +3252,7 @@
       <sect id="apache2"> <heading>Upgrade auf apache2</heading>
         <p>apache wurde auf die neue Version 2.2 aktualisiert. Obwohl dies den
         erfahrenen Benutzer nicht großartig belasten dürfte, gibt es einige
-        potenzielle Gefahren, auf die man achten sollte.</p>
+        potenzielle Gefahren, auf die geachtet werden sollte.</p>
 
         <p><url id="http://httpd.apache.org/docs/2.2/upgrading.html";> enthält
         Infos, was von den Originalautoren geändert wurde. Bitte lesen Sie diese
@@ -3440,7 +3440,7 @@
 
         <p>Benutzer, die den Standard-Editor ändern möchten, können sich die
 	Umgebungs-Variable <em>EDITOR</em> definieren, indem Sie die folgende
-	Zeilen in ihre eigenen profiles hinzufügen:
+	Zeilen in Ihre eigene »profiles« hinzufügen:
           <example>
 EDITOR=vi
 export EDITOR
@@ -3458,8 +3458,8 @@
         <heading>Weitere Informationen über &debian;</heading>
 
         <sect id="morereading"> <heading>Was Sie noch lesen sollten</heading>
-        <p>Neben diesen Hinweisen zum Release und der Installationsanleitung
-        finden Sie im Debian-Dokumentations-Projekt (DDP; dessen Ziel ist es,
+        <p>Neben diesen Hinweisen zum Release und dem Installationsleitfaden
+        finden Sie im Debian-Dokumentations-Projekt (DDP; dessen Ziel es ist,
         hochqualitative Dokumentation für Debian-Benutzer und -Entwickler zu 
         erstellen) weitere Dokumentationen zu &debian;.
         Sie beinhaltet unter anderem die »Debian-Referenz«, den

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