Hallo Jens, On Fri, Apr 06, 2007 at 08:48:35PM +0200, Jens Seidel wrote: > Mist, ich bin immer noch beim Synchronieren mit meiner Version ... Ich arbeite im wesentlichen nur bis ca. 50%, darueber nur bei globalen Ersetzungen oder Fehlern, die mir in diesem Zusammenhang auffallen. > PS: Das CC: scheint unnötig zu sein. Ich erhalte beide E-Mails zur > selben Zeit. Ok. Neben uns beiden checkt "aba" noch ein; z.T. habe ich die Aenderungen beruecksichtigt, zum Teil nicht; Gruende gerne spaeter/offlist. Der Grossteil beschaeftigt sich mit der unpersoenlichen Formulierung (statt direkter Anrede mit Sie). Viele Gruesse Helge P.S. Zu Graphisch und Hinweis vs. Notiz muessen wir noch eine Entscheidung faellen; ich befuerchte ein Patt. P.P.S. Der Patch ist relativ zu 1.55 -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
Index: release-notes.de.sgml =================================================================== RCS file: /cvs/debian-doc/ddp/manuals.sgml/release-notes/de/release-notes.de.sgml,v retrieving revision 1.55 diff -u -r1.55 release-notes.de.sgml --- release-notes.de.sgml 6 Apr 2007 18:46:07 -0000 1.55 +++ release-notes.de.sgml 6 Apr 2007 19:24:53 -0000 @@ -402,7 +402,7 @@ anpassen, falls Sie diesen Dienst bereits genutzt haben.</p> <p><em/debian-volatile/ erlaubt es Benutzern, stable-Pakete, die sich - schnell ändernde Informationen enthalten, einfach zu aktualisieren. + schnell-ändernde Informationen enthalten, einfach zu aktualisieren. Beispiele sind Signaturen für Virenscanner oder Spam-Filtermuster. Mehr Informationen und eine Liste von Spiegeln entnehmen Sie bitte der <url id="&url-debian-volatile;" name="Webseite"> dieses @@ -427,10 +427,10 @@ <em/standard/ hatten, haben nun eine Priorität von <em/optional/, so dass sie standardmäßig nun nicht mehr installiert werden. Dies betrifft die Standard - C/C++-compiler, <package>gcc</package>, und diverse andere + C/C++-Compiler, <package>gcc</package>, und diverse andere Software (<package>dpkg-dev</package>, <package>flex</package>, <package>make</package>) und - Header-Files für Entwickler (<package>libc6-dev</package>, + Header-Dateien für Entwickler (<package>libc6-dev</package>, <package>linux-kernel-headers</package>).</p> <!-- TODO: Point to the bug report for the full list of packages in case users want to remove them ? --> @@ -440,7 +440,7 @@ meisten dieser Pakete mitziehen wird.</p> </item> - <tag>SELinux Priorität standard, aber standardmäßig + <tag>SELinux Priorität »standard«, aber standardmäßig deaktiviert</tag> <item><p>Die für SELinux-Unterstützung benötigten Pakete haben nun eine Priorität von <em/standard/. Sie werden @@ -459,24 +459,24 @@ <tag>Neuer inet-Superdaemon als Standard</tag> <item><p>Der Standard inet-Superdaemon in &releasename; ist - nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle von + nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle des <package>netkit-inetd</package>. Er wird nicht gestartet - werden, falls keine Services (Dienste) konfiguriert sind (was - standardmäßig der Fall ist). Der neue Daemon wird bei + werden, falls keine Services (Dienste) konfiguriert sind (dies + ist standardmäßig der Fall). Der neue Daemon wird bei Aktualisierungen automatisch installiert. </p></item> <tag>Standard <prgn/vi/-Klone geändert</tag> <item><p>Der standardmäßig installierte vi-Klone ist nun eine kompakte Version von <prgn/vim/ (<package/vim-tiny/) - anstelle von <package/nvi/.</p></item> + anstelle des <package/nvi/.</p></item> <tag>Änderungen der Standard-Fähigkeiten bei <tt>ext2</tt>/<tt>ext3</tt></tag> - <item><p>Neue ext2 und ext3-Dateisystemen werden mit den + <item><p>Neue ext2- und ext3-Dateisystemen werden mit den Fähigkeiten <em/dir_index/ und <em/resize_inode/ erstellt. - Ersteres erhöt die Geschwindigkeit von Operationen in - Verzeichnissen mit vielen Dateien, letzteres ermöglicht es + Ersteres erhöht die Geschwindigkeit von Operationen in + Verzeichnissen mit vielen Dateien, letzteres ermöglicht es, das Dateisystem online (also während es noch eingebunden ist) in seiner Größe zu verändern.</p> <p>Benutzer, die von &oldreleasename; aktualisieren, sollten @@ -504,16 +504,16 @@ UTF-8-Locale auswählen und zur Standard-Einstellung machen. Bitte Beachten, dass beim Wechsel auf UTF-8 möglicherweise auch existierende - Dateien aus ihre vorherigen Kodierung nach UTF-8 umgewandelt + Dateien aus ihrer vorherigen Kodierung nach UTF-8 umgewandelt werden müssen.</p> <p>Das Paket <package/utf8-migration-tool/ enthält ein Werkzeug, dass Ihnen bei der Migration helfen kann. Es ist - jedoch derzeit jedoch nur in unstable vorhanden, da es für + jedoch derzeit jedoch nur in Unstable vorhanden, da es für &releasename; nicht mehr rechtzeitig fertig wurde. Es wird - wärmstens empfohlen vor dem Anwenden dieses Werkzeugs eine - Sicherheitskopie ihrer Daten und Konfigurationen zu + wärmstens empfohlen, vor dem Anwenden dieses Werkzeugs eine + Sicherheitskopie Ihrer Daten und Konfigurationen zu erstellen.</p> - <p>Bitte Beachten, daß manche Anwendungen unter UTF-8 + <p>Bitte Beachten Sie, dass manche Anwendungen unter UTF-8 aufgrund von Darstellungsproblemen nicht korrekt arbeiten werden.</p></item> @@ -521,7 +521,7 @@ <p>Im <url id="http://wiki.debian.org/Sarge2EtchUpgrade" name="Debian Wiki"> sind weitere Informationen über - Änderungen zwischen &oldreleasename; und &releasename;.</p> + Änderungen zwischen &oldreleasename; und &releasename; aufgeführt.</p> </sect> @@ -575,11 +575,11 @@ 486-Varianten ersetzt.</p></item> ]]> <![ %amd64 [ - <tag>allgemeiner, einzelner Kernel für &arch-title;</tag> + <tag>Allgemeiner, einzelner Kernel für &arch-title;</tag> <item><p>Unter &oldreleasename; gab es unterschiedliche Kernel-Varianten für unterschiedliche Prozessor-Familien dieser Architektur. Durch Änderungen des Kernels, der - sich automatisch an den/die Prozessor/en ihres System + sich automatisch an den/die Prozessor/en Ihres System anpassen wird, ist es nicht mehr notwendig, verschiedene Kernel-Varianten zu unterstützen.</p></item> ]]> @@ -588,7 +588,7 @@ <tag>Standard-Kernel mit SMP-Unterstützung</tag> <item><p>Mehrprozessor-Systeme benötigen nun nicht mehr die <tt/*-smp/-Variante der Linux-Kernel. Unter - &arch-title; unterstützen <tt/linux-image/-Pakete ohne + &arch-title; unterstützen <tt/linux-image/-Pakete ohne die Endung <tt/-smp/ sowohl Ein- als auch Mehrprozessor-Systeme. <![ %i386 [ @@ -601,12 +601,14 @@ <![ %mips [ <tag>r5k-ip22 Kernel-Variante eingestellt</tag> <item><p>Das Kernel-Image für IP22-Maschinen mit einer - R5000 CPU wirde eingestellt, da die r4k-ip22 Kernel nun - auch IP22 Maschinen mit einem R4x00 oder R5000 CPU + R5000 CPU wurde eingestellt, da die r4k-ip22 Kernel nun + auch IP22-Maschinen mit einer R4x00- oder R5000-CPU unterstützen.</p></item> ]]> </taglist></p> + <p>Wo es möglich war, wurden Pseudo-Pakete für den automatischen + Übergang erstellt, die von den neuen Pakete abhängen.</p> <p>Wo es möglich war wurden Dummy-Pakete zum automatischen Übergang erstellt, die von den neuen Paketen abhängen.</p> @@ -617,8 +619,8 @@ <![ %no-initrd [ <p>Auf der &arch-title;-Architektur benötigen die - Kernel-Pakete keine initd um das System zu starten. Dies - heißt, dass die Informationen in diesm Abschnitt für Sie + Kernel-Pakete keine initrd, um das System zu starten. Dies + bedeutet, dass die Informationen in diesem Abschnitt für Sie nicht relevant sind.</p> ]]> <p> @@ -636,18 +638,18 @@ id="http://wiki.debian.org/InitrdReplacementOptions" name="Debian Wiki">. Beide erstellen die initrd mit einem <em/initramfs/-Dateisystem, also einem komprimierten - <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und das Standard-Werkzeug + <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und standardmäßig eingesetzte Werkzeug ist <package/initramfs-tools/.</p> <![ %uses-initrd [ <p>Das Aktualisieren auf einen &releasename;-Kernel wird <package/initramfs-tools/ automatisch mit installieren. <![ %defaulted-2.4 [ - Falls Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er Debian - Kernel aktualisieren, muss <package/initramfs-tools/ - benutzt werden. <package/yaird/ wird bei der Installation eines - linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, falls ein 2.2er - oder 2.4er Kernel benutzt wird. + Falls Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er + Debian-Kernel aktualisieren, muss <package/initramfs-tools/ + benutzen werden. <package/yaird/ wird bei der Installation eines + linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, falls ein 2.2er- + oder 2.4er-Kernel benutzt wird. ]]> </p> @@ -662,20 +664,20 @@ <sect1 id="kernel-udev"><heading>Dynamische <file>/dev</file>-Verwaltung und Hardware-Erkennung</heading> - <p>&releasename; Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt> + <p>&releasename;-Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt> mehr.</p> <p>Der Ersatz für <tt>devfs</tt> ist <package/udev/. <p><package/udev/ ist eine Userspace-Implementierung von devfs. <package/udev/ wird über das <file>/dev</file>-Verzeichnis - eingebunden und wird es mit vom Kernel unterstützten - Geräten befüllen. Es wird ausserdem basierend auf - vom Kernel generierten Ereignisse Geräte automatisch + eingehängt und befüllt es mit vom Kernel-unterstützten + Geräten. Es wird außerdem – basierend auf + vom Kernel generierten Ereignissen – Geräte automatisch hinzufügen und entfernen, wenn Kernel-Module geladen oder entfernt werden. <prgn/udev/ ist weitaus vielseitiger als <tt/devfs/ und stellt auch externe Funktionen bereit, die von anderen Paketen (beispielsweise <package/hal/ (hardware - abstraction layer) benutzt werden.</p> + abstraction layer)) benutzt werden.</p> <p>In Kombination mit dem Kernel kümmert sich <package/udev/ auch um die Erkennung der Hardware und das Laden der Module für erkannte @@ -690,13 +692,13 @@ </p> <![ %uses-initrd [ - <p>Wenn ein Debian-Kernel installiert wird, wird + <p>Falls ein Debian-Kernel installiert wird, wird <package/udev/ automatisch mitinstalliert werden, da <package/initramfs-tools/ von <package/udev/ abhängt.</p> - <p>Die Installation von <package/udev/ kann - vermieden werden, indem ein eigener nicht-Modularen Kernel - verwendet wird, oder ein alternativer initrd-Generator wie - zum Beispiel <package/yaird/ verwendt wird. Jedoch ist + <p>Die Installation von <package/udev/ kann + vermieden werden, indem ein eigener nicht-modularen Kernel + erstellt, oder ein alternativer initrd-Generator wie + zum Beispiel <package/yaird/ verwendet wird. Jedoch ist <package/initramfs-tools/ der empfohlene initrd-Generator. ]]> @@ -709,33 +711,32 @@ <p>Der Debian-Installer ist das offizielle Installations-System für Debian. Er stellt eine breite Auswahl an Installations-Methoden zur Verfügung. Welche - Methoden auf ihrem System möglich ist, hängt von der - Architektur ihres Systems ab.</p> + Methoden auf Ihrem System möglich sind, hängt von der + Architektur Ihres Systems ab.</p> <p>Images des Installations-Systems für &releasename; finden Sie ebenso auf der <url id="&url-installer;" - name="Debian-Webseite"> wie eine - Installations-Anleitung.</p> + name="Debian-Webseite"> wie ein + Installations-Leitfaden.</p> - <p>Die Installations-Anleitung ist ebenfalls auf der - ersten CD bzw. DVD des offiziellen CD/DVD-Sets enthalten: + <p>Der Installations-Leitfaden ist ebenfalls auf der + ersten CD bzw. DVD des offiziellen CD/DVD-Satzes enthalten: <example> /doc/install/manual/<var>language</var>/index.html </example></p> <p>Sie sollten auch die <url id="&url-installer;index#errata" name="Errata"> des - debian-installers auf bekannte Probleme hin + Debian-Installers auf bekannte Probleme hin überprüfen.</p> <![ %alpha [ <p>Der Installer kann nur auf Alpha-Systemen benutzt - werden, die die SRM-Konsole unterstützen. Bitte sicherstellen, - daß das System auf SRM umgestellt ist, bevor die - Installation gestartet wird. - Wenn die Maschine lediglich die - AlphaBIOS/ARC-Konsole unterstützt, ist der empfohlene Weg - &releasename; zu installieren zunächst ein (minimales) + werden, die die SRM-Konsole unterstützen. Stellen Sie + Ihr System auf SRM um, bevor Sie die + Installation starten. Falls die Maschine lediglich die + AlphaBIOS/ARC-Konsole unterstützt, ist der empfohlene Weg, + &releasename; zu installieren, zunächst ein (minimales) Woody System zu installieren, dann zunächst auf &oldreleasename; und schliesslich zu &releasename; zu aktualisieren. Weitere Informationen über die @@ -751,11 +752,11 @@ <p>Da es auf manchen Systemen zu Darstellungsproblemen kommen kann, ist die Framebuffer-Unterstützung auf - &arch-title; für die meisten Graphik-Karten standardmäßig - deaktiviert. Dies kann in zu hässlicher Darstellung auf + &arch-title; für die meisten Graphikkarten standardmäßig + deaktiviert. Dies kann zu hässlicher Darstellung auf Systemen führen, die Framebuffer korrekt unterstützen. Sollten während der Installation Darstellungsprobleme - auftreten können Sie versuchen, das Installations-System + auftreten, können Sie versuchen, das Installations-System mit dem Parameter <tt>framebuffer=true</tt> zu starten. Bitte teilen sie uns mit, falls der Framebuffer standardmäßig deaktiviert ist, aber mit Ihrer Hardware @@ -766,13 +767,13 @@ <sect id="sparc_illegal_instruction"><heading>Bootprobleme auf &arch-title;</heading> - <p>Verschiedene User haben berichtet, dass die - Installations-CD beim '<tt>boot cdrom</tt>' PROM-Kommando - nicht starten konnte und den Fehler '<tt>Illegal - Instruction</tt>' anzeigte.</p> + <p>Verschiedene Benutzer haben berichtet, dass die + Installations-CD beim »<tt>boot cdrom</tt>«-PROM-Kommando + nicht starten konnte und den Fehler »<tt>Illegal + Instruction</tt>« anzeigte.</p> <p>Offenbar liegt die Ursache des Problems darin, dass die - Maschine vorher von Solaris neu gestartet wurde. Die + Maschine vorher aus Solaris neu gestartet wurde. Die Abhilfe für dieses Problem besteht darin, die Maschine komplett auszuschalten und dann direkt von der Installations-CD zu starten.</p> @@ -781,9 +782,9 @@ unterschiedlicher System gemeldet (zum jetzigen Zeitpunkt sind uns Enterprise 450, Blade 2000, Fire V240, Enterprise 250 und Blade 100 bekannt), es handelt sich also wahrscheinlich - um ein allgemeines Problem. Sollte sich ein ähnliches Problem - ergeben, - setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.</p> + um ein allgemeines Problem. Sollte Sie mit Ihrer Hardware + ähnliche Probleme ergeben, setzen Sie sich bitte mit uns in + Verbindung.</p> </sect> ]]> @@ -791,8 +792,8 @@ <sect id="inst-new"><heading>Was ist neu im Installationssystem?</heading> - <p>Es hat viel Entwicklung am Debian-Installer stattgefunden seit - seiner offiziellen Veröffentlichung mit &oldreleasename;, was sich + <p>Es hat viel Entwicklung am Debian-Installer seit + seiner offiziellen Veröffentlichung mit &oldreleasename; stattgefunden, was sich in verbesserter Hardware-Unterstützung sowie in einigen tollen neuen Funktionen zeigt.</p> @@ -809,15 +810,15 @@ <p><taglist> <tag>Kein Neustart während der Installation</tag> <item><p>Die Installation war in zwei Teile geteilt: das - Einrichten des Grundsystems sowie alles was nötig ist, um es + Einrichten des Grundsystems sowie alles Notwendige, um es bootfähig zu machen, gefolgt von einem Neustart und danach - das Starten von <prgn/base-config/, das sich um Dinge wie + dem Starten von <prgn/base-config/, das sich um Dinge wie die Einrichtung von Benutzerzugängen, die Konfiguration des Paketsystems und die Installation von zusätzlichen Paketen (mittels tasksel) kümmert.</p> <p>In &releasename; wurde diese zweite Hälfte (alles nach dem Neustart) in den Debian-Installer direkt integriert. Dies hat eine - Reihe von Vorteile, wie eine Erhöhung der Sicherheit oder die + Reihe von Vorteilen, darunter eine Erhöhung der Sicherheit und die Tatsache, dass nach dem Neustart am Ende der Installation das neue System bereits die korrekte Zeitzone hat und sofort die grafische Benutzeroberfläche startet (falls Sie eine @@ -825,7 +826,7 @@ <tag>UTF-8-Kodierung neuer Standard für installierte Systeme</tag> <item><p>Der Installer richtet das System so passend ein, dass - UTF-8 statt den alten sprachspezifischen Kodierungen + UTF-8 statt der alten sprachspezifischen Kodierungen (wie ISO-8859-1, EUC-JP oder KOI-8) benutzt wird.</p></item> <tag>Mehr Flexibilität beim Partitionieren</tag> @@ -853,7 +854,7 @@ benutzt. Bekanntermaßen funktioniert es auf den meisten CHRP-Systemen, die eine ATI-Grafikkarte haben, aber es wurde nicht genügend getestet, um auf den normalen Installatins-CDs enthalten zu sein.</p> - <p>Falls Sie den grafischen Installer ausprobieren möchten, schauen + <p>Falls Sie den grafischen Installer ausprobieren möchten, suchen Sie nach dem »gtk-miniiso«-Image.</p> ]]> <p>Die Funktionalität des grafischen Installers ist nahezu identisch @@ -865,8 +866,8 @@ verfügbar.</p></item> ]]> <tag>Rettungsmodus</tag> - <item><p>Der Installer kann verwendet werden, um Probleme beim - System zu beheben, zum Beispiel wenn es nicht mehr startet. Die ersten + <item><p>Sie können den Installer verwenden, um Probleme an Ihrem + System zu beheben, zum Beispiel, wenn es nicht mehr startet. Die ersten Schritte sind die gleichen wie bei einer normalen Installation, aber der Installer wird nicht das Partitionierungsprogramm starten. Stattdessen bietet er ein Menü mit Optionen zur Systemrettung @@ -875,46 +876,45 @@ <tt/rescue/ gestartet wird, oder durch hinzufügen des Boot-Parameter <tt>rescue/enable=true</tt>.</p></item> - <tag>sudo benutzen statt dem root-Zugang</tag> - <item><p>Während einer expert-Installation kann entschieden - werden, + <tag>sudo statt des root-Zugangs benutzen</tag> + <item><p>Während einer expert-Installation kann entschieden werden, keinen root-Zugang einzurichten (dieser wird dann gesperrt), sondern stattdessen <prgn/sudo/ zu konfigurieren, - so dass der erste eingerichtete Benutzer dies für die + so dass der erste eingerichtete Benutzer diesen für die Systemadministration benutzen kann.</p></item> <tag>Kryptographische Verifikation heruntergeladener Pakete</tag> <item><p>Pakete, die vom Installations-System heruntergeladen - werden, werden nun kryptographisch mit <prgn/apt/ überprüft. - Dadurch wird es nun deutlich schwerer ein über Netz + werden, werden nun kryptographisch mit <prgn/apt/ überprüft. + Dadurch wird es nun deutlich schwerer, ein über Netz installiertes System zu kompromotieren.</p></item> <tag>Vereinfachte E-Mail-Konfiguration</tag> - <item><p>Falls das »Standard System« installiert wird setzt das + <item><p>Falls das »Standard System« installiert wird, setzt das Installations-System eine einfache Konfiguration eines E-Mail-Servers des Systems auf, so dass lokale E-Mails zugestellt werden. Der E-Mail-Server steht für andere Systeme des Netzwerks nicht zur Verfügung. Falls Sie Ihr System so konfigurieren wollen, dass es nicht-lokale E-Mails - weiterverarbeitet (weitersenden oder empfangen), müssen Sie + weiterverarbeitet (Weitersenden oder Empfangen), müssen Sie das E-Mail-System nach der Installation neu konfigurieren.</p></item> <tag>Desktop Auswahl</tag> - <item><p>Das Installations System wird einen GNOME-Desktop als + <item><p>Das Installations-System wird einen GNOME-Desktop als Standard Desktop installieren, falls der Benutzer eine Desktop-Installation vornimmt.</p> <p>Benutzer, dier andere Desktop-Umgebungen installieren wollen, können dies durch die boot-Parameter <tt>tasks="standard, kde-desktop"</tt> für KDE und - <tt>tasks="standard, xfce-desktop"</tt> für Xfce. Beachten + <tt>tasks="standard, xfce-desktop"</tt> für Xfce erreichen. Beachten Sie, dass diese Methode nicht funktionieren wird, wenn Sie von - einer vollständigen CD ohne einen Netzwerk-Mirror als + einer vollständigen CD installieren, ohne einen Netzwerk-Spiegel als zusätzliche Installations-Quelle auszuwählen; es wird aber funktionieren, wenn Sie eine DVD oder eine andere Installations-Methode verwenden.</p> <p>Es stehen separate CD-Images zur Verfügung, die KDE bzw. - Xfce als Standard Desktop installieren.</p></item> + Xfce als Standard-Desktop installieren.</p></item> <![ %not-s390 [ @@ -948,10 +948,10 @@ <tag>Vereinfachte Lokalisierung und Auswahl der Zeitzone</tag> <item><p>Die Konfiguration von Sprache, Land und Zeitzone - wurde vereinfacht um die vom Benutzer benötigte + wurde vereinfacht, um die vom Benutzer benötigte Informationsmenge zu minimieren. Das Installations-System - wird nun anhand der gewählten Sprache versuchen Land und - Zeitzone zu erraten oder eine eingeschränkte Auswahl anbieten, + wird nun anhand der gewählten Sprache versuchen, Land und + Zeitzone zu erraten oder eine eingeschränkte Auswahl anzubieten, falls es nicht anders gehen sollte. Benutzer können weiterhin obskure Kombinationen auswählen, falls sie es benötigen.</p></item> @@ -961,11 +961,11 @@ Lokalisierungs-Tasks, die bisher vom <package>localization-config</package>-Werkzeug gehandhabt wurden, sind nun direkt im Installations-System oder den Paketen selbst - integriert. Dies heißt, dass die Auswahl einer Sprache automatisch - die Installation für diese Sprache notwendige Pakete (Wörterbücher, + integriert. Dies bedeutet, dass die Auswahl einer Sprache automatisch + die Installation der für diese Sprache notwendigen Pakete (Wörterbücher, Dokumentation, Schriftarten, ...) sowohl in Standard- als auch in - Desktop-Umgebungen mit sich bringt. Konfiguration, die nicht mehr - automatisch gehandhabt wird, betrifft die Papiergröße und einige + Desktop-Umgebungen mit sich bringt. Konfigurationen, die nicht mehr + automatisch gehandhabt werden, betreffen die Papiergröße und einige weiterführenden Einstellungen für die Tastatur unter X Windows bei einigen Sprachen.</p> @@ -981,14 +981,13 @@ <p>Viele Änderungen, die im vorherigen Kapitel erwähnt wurden, bringen auch Veränderungen bei der Unterstützung des Installers für automatisierte Installationen mittels Voreinstellungsdateien mit sich. - Das bedeutet, falls Sie Voreinstellungsdateien haben, die mit dem - &oldreleasename;-Installer funktioniert haben, dürfen Sie nicht - erwarten, dass diese ohne Anpassung mit dem neuen Installer - funktionieren.</p> + Das bedeutet, dass Sie nicht erwarten können, dass diese ohne Anpassung + mit dem neuen Installer funktionieren, falls Sie Voreinstellungsdateien + haben, die mit dem &oldreleasename;-Installer funktioniert hatten.</p> - <p>Die gute Nachricht hierzu ist, dass die + <p>Die gute Nachricht hierzu ist, dass der <url id="&url-install-manual;" - name="Installationsanleitung"> jetzt einen separaten Anhang mit + name="Installationsleitfaden"> jetzt einen separaten Anhang mit ausführlicher Dokumentation über die Nutzung der Voreinstellung enthält.</p> @@ -1005,7 +1004,7 @@ <p>Das Installations-System wird Ihnen wieder anbieten, das Paket <package/popularity-contest/ zu installieren. Dieses Paket wurde - in &oldreleasename; standardmäßig nicht installiert, aber in + in &oldreleasename; standardmäßig nicht installiert, allerdings in älteren Veröffentlichungen.</p> <p><package/popularity-contest/ bietet dem Debian-Projekt wertvolle @@ -1046,7 +1045,7 @@ <p>Wir empfehlen, vor dem Upgrade die Informationen in <ref id="information"> zu lesen. Das Kapitel behandelt potenzielle Probleme, die nicht direkt mit dem Upgrade-Prozess zu tun haben, - die vor der Aktualisierung zu wissen aber wichtig sind.</p> + deren Wissen vor der Aktualisierung aber wichtig sind.</p> <sect1 id="data-backup"><heading>Sichern von Daten und Konfigurations-Informationen</heading> @@ -1077,10 +1076,10 @@ <p>Alle Operationen zur Paket-Installation benötigen die Privilegien des Superusers. Sie müssen sich also entweder als - root einloggen oder <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ benutzen um die + root anmelden oder <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ benutzen, um die nötigen Rechte zu erlangen.</p> - <p>Es gibt diverse Vorbedingungen zur Aktualisierung; Sie sollten + <p>Es gibt diverse Voraussetzungen zur Aktualisierung; Sie sollten diese überprüfen, bevor Sie die Aktualisierung durchführen.</p> </sect1> @@ -1094,10 +1093,9 @@ und es sollte ihnen auch möglich sein, einfach weiterzuarbeiten.</p> - <p>Als zusätzliche Sicherungsmaßnahmen kann die - Home-Partition (<file>/home</file>) vor der Aktualisierung - gesichert (oder »unmounten«, aus dem Dateisystem ausgehängt) - werden.</p> + <p>Als zusätzliche Sicherungsmaßnahmen kann sichern die Home-Partition + (<file>/home</file>) vor der Aktualisierung gesichert + (oder aus dem Dateissystem ausgehängt (»unmounten«)) werden.</p> <!-- JFS: Not true in etch, maybe for lenny? <p>Ein Reboot ist normalerweise nicht notwendig, @@ -1116,22 +1114,22 @@ <p>Wegen der vielen Änderungen im Kernel zwischen &oldreleasename; und &releasename; bezüglich Treiber, Hardware-Erkennung und der Benennung und Sortierung der - Geräte-Dateien besteht das Risiko, dass Sie während dem Neustart - nach der Aktualisierung auf Probleme stoßen. Viele bekannte + Geräte-Dateien besteht das Risiko, dass Sie während des Neustarts + nach der Aktualisierung auf Probleme stoßen. Viele bekannte, mögliche Probleme sind in diesem und nächsten Kapitel dokumentiert.</p> <p>Aus diesem Grund ist es sinnvoll sicherzustellen, dass Sie Ihr - System wieder herstellen können, falls der Neustart schief geht - oder – bei ferngewarteten Systemen – das Netzwerk wieder korrekt - einstellt.</p> + System wieder herstellen können, falls der Neustart fehlschlägt + oder – bei ferngewarteten Systemen – das die Netzverbindung + nicht wieder korrekt hergestellt wird.</p> <!-- JFS: probably can be removed for lenny --> - <p>Falls Sie das Upgrade aus der Ferne (remotely) via einer + <p>Falls Sie das Upgrade aus der Ferne (remotely) über eine <prgn/ssh/-Verbindung durchführen, wird empfohlen, dass Sie die notwendigen Vorkehrungen treffen, um in der Lage zu sein, auf den - Server ueber ein serielles Terminal zuzugreifen. Es könnte - möglich sein, dass nach dem Kernel-Upgrde und dem Neustart einige + Server über ein serielles Terminal zuzugreifen. Es könnte + möglich sein, dass nach dem Kernel-Upgrade und dem Neustart einige Geräte umbenannt sind (wie dies in <ref id="device-reorder"> beschrieben ist) und Sie daher die Systemkonfiguration über eine lokale Konsole reparieren müssen. Auch falls das System in der @@ -1140,31 +1138,30 @@ müssen.</p> <!-- END - remove for lenny --> - <p>Die offensichtlichste Massnahme ist es, zunächst zu probieren, - den alten Kernel wieder zu starten. Jedoch kann aus folgenden Gründen - dies nicht garantiert werden.</p> + <p>Die offensichtlichste Massnahme besteht darin, zunächst zu probieren, + Ihren alten Kernel wieder zu starten. Jedoch kann dies aus den hier dokumentierten Gründen + nicht garantiert werden.</p> - <p>Sollte dies schief gehen, wird ein alternativen Weg benötigt, um + <p>Sollte dies schief gehen, benötigen Sie eine alternative Methode, das System zu starten und darauf zuzugreifen, um es zu reparieren. - Eine Option ist ein spezielles Rettungs-System oder eine - Linux-Live-CD zu benutzen. Nachdem dem Start hiervon - sollten das root-Dateisystem eingebunden werden. Anschließend - kann mit <tt/chroot/ hinein gewechselt werden, - um das Problem zu untersuchen und zu beheben.</p> - - <p>Eine andere Möglichkeit, die wir gerne empfehlen, ist es, - den <em/Rettungs-Modus/ des &releasename; Debian Installer zu - verwenden. Der Vorteil hierbei ist, dass zwischen den vielen - Installations-Methoden wählen können, je nachdem welche der - Situation angemessen ist. Weitere Informationen hierzu ist - im Kapitel »Ein kaputtes System reparieren« in Kapitel 8 der - <url id="&url-install-manual;" name="Installationsanleitung"> + Eine Option besteht darin, ein spezielles Rettungs-System oder eine + Linux-Live-CD zu benutzen. Nachdem Sie von dieser gestarteten haben, + sollten Sie das root-Dateisystem einbinden und mit <tt/chroot/ + hinein wechseln, um das Problem zu untersuchen und zu beheben.</p> + + <p>Eine andere Möglichkeit, die wir Ihnen gerne empfehlen, besteht darin, + den <em/Rettungs-Modus/ des &releasename; Debian Installers zu + verwenden. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass Sie zwischen den vielen + Installations-Methoden wählen können, je nachdem, welche Ihrer + Situation angemessen ist. Weitere Informationen hierzu finden + Sie im Kapitel »Ein kaputtes System reparieren« in Kapitel 8 des + <url id="&url-install-manual;" name="Installationsleitfadens"> und den <url id="http://wiki.debian.org/DebianInstaller/FAQ" name="Debian Installer FAQ">.</p> <![ %uses-initrd [ <sect2 id="recovery-initrd"><heading>Debug-Shell während des - Systemstart mit initrd</heading> + Systemstarts mit initrd</heading> <p>Das Paket <package/initramfs-tools/ fügt eine Debug-Shell<footnote>Diese Fähigkeit kann abgestellt werden, falls Sie den Parameter <tt/panic=0/ ihren Boot-Parametern @@ -1865,7 +1862,7 @@ <p>Beachten Sie, dass die Installation von <package/libfam0/ ebenfalls den Datei-Veränderungs-Monitor (»File Alteration - Monitor, <package/fam/) sowie den RPC-Portmapper + Monitor«, <package/fam/) sowie den RPC-Portmapper (<package/portmap/) auf Ihrem System installieren wird, falls sie nicht bereits installiert sind. Beide Pakete aktivieren neue Services auf Ihrem System, aber Sie können beide konfiguriert @@ -2177,7 +2174,7 @@ <p>Für die eher Abenteuerlustigen gibt es einen einfachen Weg einen angepassten Kernel unter Debian zu kompilieren. Installieren Sie das Werkzeug <package>kernel-package</package> und lesen Sie die - Dokumentation unter <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p> + Dokumentation unter <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p> </sect1> <sect1 id="upgrade-from-2.6"><heading>Aktualisieren von einem 2.6er @@ -2310,7 +2307,7 @@ <prgn>dmesg</prgn> durchforsten.</p> <p>Fügen Sie diese Modulnamen in der Reihenfolge zu - <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzu, in der Sie beim + <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzu, in der sie beim Systemstart geladen werden sollen. Einige Modulnamen könnten sich von &oldreleasename; nach &releasename; geändert haben. Zum Beispiel heißt »sym53c8xx_2« jetzt »sym53c8xx«.</p> @@ -2633,8 +2630,10 @@ <sect id="for_next"><heading>Vorbereiten auf die nächste Veröffentlichung</heading> + <p>Nach der Aktualisierung gibt es ein paar Dinge die Sie als + vorbereitung für die nächste Veröffentlichung tun können.</p> <p>Nach der Aktualisierung gibt es ein paar Dinge, die Sie als - Vorbereitung für die nächste Veröffentlichung tun können.</p> + Vorbereitung für die nächste Veröffentlichung durchführen können.</p> <p><list> @@ -2747,24 +2746,24 @@ id="&url-bts;cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=ftp.debian.org&archive=yes" name="ftp.debian.org Pseudo-Pakets"> durchsehen.</p> - <sect1 id="dummy"><heading>Dummy-Pakete</heading> + <sect1 id="dummy"><heading>Pseudo-Pakete</heading> <!-- JFS: If the appendix is kept this section should point there and the packages described here should be moved to that section --> <p>Manche Pakete aus &oldreleasename; wurden in &releasename; in mehrere Pakete aufgeteilt, was oft die Wartungsfähigkeit verbessert. Um die Aktualisierung dieser Pakete in solchen Fällen zu vereinfachen, - enthält &releasename; einige »dummy«-Pakete: Leere Pakete, die den + enthält &releasename; einige Pseude-Pakete (engl. dummy packages): Leere Pakete, die den gleichen Namen wie die alten Pakete aus &oldreleasename; haben, mit Abhängigkeiten, die eine Installation der neuen Pakete erzwingen. Diese - »dummy«-Pakete werden als »obsolete« angesehen und könnten nach der + Pseudo-Pakete werden als »obsolete« (veraltet) angesehen und könnten nach der Aktualisierung gefahrlos entfernt werden.</p> - <p>In den meisten (aber nicht allen) Beschreibungen der Dummy-Pakete - ist ihr Zweck angegeben. Paket-Beschreibungen von Dummy-Paketen sind + <p>In den meisten (aber nicht allen) Beschreibungen der Pseudo-Pakete + ist ihr Zweck angegeben. Paket-Beschreibungen von Pseudo-Paketen sind nicht vereinheitlicht, Sie werden allerdings <prgn>deborphan</prgn> mit den <tt>--guess-*</tt>-Parametern nützlich finden, um solche Pakete - auf Ihrem System zu finden. Beachten Sie, dass manche Dummy-Pakete + auf Ihrem System zu finden. Beachten Sie, dass manche Pseudo-Pakete nicht dazu gedacht sind, nach dem Aktualisieren von Ihrem System entfernt zu werden, sondern um die derzeit verfügbare Version eines Programms über die Zeit hinweg zu beobachten.</p> @@ -2906,7 +2905,7 @@ geladen sind, bevor <prgn>/etc/init.d/networking</prgn> beim System-Start ausgeführt wird. Obwohl das hinzufügen von <tt/allow-hotplug/ zu <file>/etc/network/interfaces</file> (zusätzlich - zu <tt/auto/) es ermöglicht, Netzwerk-Interfaces zu aktivieren sobald + zu <tt/auto/) es ermöglicht, Netzwerk-Schnittstellen zu aktivieren sobald sie verfügbar sind, gibt es keine Garantie, dass dies vollzogen ist, bevor die Boot-Sequenz beginnt, Netzwerk-Services zu starten. Manche Services werden sich unter Umständen nicht korrekt verhalten, falls @@ -2915,7 +2914,7 @@ </sect1> <![ %not-s390 [ - <sect1 id="wpa"><heading>Probleme mit WPA gesicherten Kabellosen + <sect1 id="wpa"><heading>Probleme mit WPA gesicherten kabellosen Netzwerken</heading> <p>Unter &oldreleasename; wurde das <package/wpasupplicant/ als System-Service aufgesetzt und via @@ -3439,7 +3438,7 @@ <p>Benutzer, die den Standard-Editor ändern möchten, können sich die Umgebungs-Variable <em>EDITOR</em> definieren, indem Sie die folgende - Zeilen in ihre eigenen profiles hinzufügen: + Zeilen in Ihre eigene »profiles« hinzufügen: <example> EDITOR=vi export EDITOR
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