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Re: [release notes] Diff Nr.4, war Diff Nr.3



Hallo Jens,
On Fri, Apr 06, 2007 at 08:48:35PM +0200, Jens Seidel wrote:
> Mist, ich bin immer noch beim Synchronieren mit meiner Version ...

Ich arbeite im wesentlichen nur bis ca. 50%, darueber nur bei globalen
Ersetzungen oder Fehlern, die mir in diesem Zusammenhang auffallen.

> PS: Das CC: scheint unnötig zu sein. Ich erhalte beide E-Mails zur
> selben Zeit.

Ok.

Neben uns beiden checkt "aba" noch ein; z.T. habe ich die Aenderungen
beruecksichtigt, zum Teil nicht; Gruende gerne spaeter/offlist. Der
Grossteil beschaeftigt sich mit der unpersoenlichen Formulierung
(statt direkter Anrede mit Sie).

Viele Gruesse

           Helge

P.S. Zu Graphisch und Hinweis vs. Notiz muessen wir noch eine
     Entscheidung faellen; ich befuerchte ein Patt.

P.P.S. Der Patch ist relativ zu 1.55
-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
Index: release-notes.de.sgml
===================================================================
RCS file: /cvs/debian-doc/ddp/manuals.sgml/release-notes/de/release-notes.de.sgml,v
retrieving revision 1.55
diff -u -r1.55 release-notes.de.sgml
--- release-notes.de.sgml	6 Apr 2007 18:46:07 -0000	1.55
+++ release-notes.de.sgml	6 Apr 2007 19:24:53 -0000
@@ -402,7 +402,7 @@
            anpassen, falls Sie diesen Dienst bereits genutzt haben.</p>
 
            <p><em/debian-volatile/ erlaubt es Benutzern, stable-Pakete, die sich
-           schnell ändernde Informationen enthalten, einfach zu aktualisieren.
+           schnell-ändernde Informationen enthalten, einfach zu aktualisieren.
            Beispiele sind Signaturen für Virenscanner oder Spam-Filtermuster.
            Mehr Informationen und eine Liste von Spiegeln entnehmen Sie
 	   bitte der <url id="&url-debian-volatile;" name="Webseite"> dieses
@@ -427,10 +427,10 @@
 		<em/standard/ hatten, haben nun eine Priorität von
 		<em/optional/, so dass sie standardmäßig nun nicht mehr
 		installiert werden. Dies betrifft die Standard
-		C/C++-compiler, <package>gcc</package>, und diverse andere
+		C/C++-Compiler, <package>gcc</package>, und diverse andere
 		Software (<package>dpkg-dev</package>,
 		<package>flex</package>, <package>make</package>) und
-		Header-Files für Entwickler (<package>libc6-dev</package>,
+		Header-Dateien für Entwickler (<package>libc6-dev</package>,
 		<package>linux-kernel-headers</package>).</p>
   	 <!-- TODO: Point to the bug report for the full list of packages in case
   	      users want to remove them ? -->
@@ -440,7 +440,7 @@
 		meisten dieser Pakete mitziehen wird.</p>
   	        </item>
   	 
-  	        <tag>SELinux Priorität standard, aber standardmäßig
+  	        <tag>SELinux Priorität »standard«, aber standardmäßig
 		deaktiviert</tag>
   	        <item><p>Die für SELinux-Unterstützung benötigten Pakete
 		haben nun eine Priorität von <em/standard/. Sie werden
@@ -459,24 +459,24 @@
   	 
   	        <tag>Neuer inet-Superdaemon als Standard</tag>
   	        <item><p>Der Standard inet-Superdaemon in &releasename; ist
-		nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle von
+		nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle des
 		<package>netkit-inetd</package>. Er wird nicht gestartet
-		werden, falls keine Services (Dienste) konfiguriert sind (was
-		standardmäßig der Fall ist). Der neue Daemon wird bei
+		werden, falls keine Services (Dienste) konfiguriert sind (dies
+		ist standardmäßig der Fall). Der neue Daemon wird bei
 		Aktualisierungen automatisch installiert.
   	        </p></item>
   	 
   	        <tag>Standard <prgn/vi/-Klone geändert</tag>
   	        <item><p>Der standardmäßig installierte vi-Klone ist nun
 		eine kompakte Version von <prgn/vim/ (<package/vim-tiny/)
-		anstelle von <package/nvi/.</p></item>
+		anstelle des <package/nvi/.</p></item>
   	 
   	        <tag>Änderungen der Standard-Fähigkeiten bei 
 		<tt>ext2</tt>/<tt>ext3</tt></tag>
-  	        <item><p>Neue ext2 und ext3-Dateisystemen werden mit den
+  	        <item><p>Neue ext2- und ext3-Dateisystemen werden mit den
 		Fähigkeiten <em/dir_index/ und <em/resize_inode/ erstellt.
-		Ersteres erhöt die Geschwindigkeit von Operationen in
-		Verzeichnissen mit vielen Dateien, letzteres ermöglicht es
+		Ersteres erhöht die Geschwindigkeit von Operationen in
+		Verzeichnissen mit vielen Dateien, letzteres ermöglicht es,
 		das Dateisystem online (also während es noch eingebunden
 		ist) in seiner Größe zu verändern.</p>
   	        <p>Benutzer, die von &oldreleasename; aktualisieren, sollten
@@ -504,16 +504,16 @@
 		UTF-8-Locale auswählen und zur Standard-Einstellung machen.
                 Bitte Beachten, dass beim
 		Wechsel auf UTF-8 möglicherweise auch existierende
-		Dateien aus ihre vorherigen Kodierung nach UTF-8 umgewandelt
+		Dateien aus ihrer vorherigen Kodierung nach UTF-8 umgewandelt
                 werden müssen.</p>
 		<p>Das Paket <package/utf8-migration-tool/ enthält ein
 		Werkzeug, dass Ihnen bei der Migration helfen kann. Es ist
-		jedoch derzeit jedoch nur in unstable vorhanden, da es für
+		jedoch derzeit jedoch nur in Unstable vorhanden, da es für
 		&releasename; nicht mehr rechtzeitig fertig wurde. Es wird
-		wärmstens empfohlen vor dem Anwenden dieses Werkzeugs eine
-		Sicherheitskopie ihrer Daten und Konfigurationen zu
+		wärmstens empfohlen, vor dem Anwenden dieses Werkzeugs eine
+		Sicherheitskopie Ihrer Daten und Konfigurationen zu
 		erstellen.</p>
-  	        <p>Bitte Beachten, daß manche Anwendungen unter UTF-8
+  	        <p>Bitte Beachten Sie, dass manche Anwendungen unter UTF-8
 		aufgrund von Darstellungsproblemen nicht korrekt arbeiten
 		werden.</p></item>
   	 
@@ -521,7 +521,7 @@
   	 
   	       <p>Im <url id="http://wiki.debian.org/Sarge2EtchUpgrade";
 	       name="Debian Wiki"> sind weitere Informationen über
-	       Änderungen zwischen &oldreleasename; und &releasename;.</p>
+	       Änderungen zwischen &oldreleasename; und &releasename; aufgeführt.</p>
   	 
   	         </sect>
   	 
@@ -575,11 +575,11 @@
 		 486-Varianten ersetzt.</p></item>
   	 ]]>
   	 <![ %amd64 [
-  	         <tag>allgemeiner, einzelner Kernel für &arch-title;</tag>
+  	         <tag>Allgemeiner, einzelner Kernel für &arch-title;</tag>
   	         <item><p>Unter &oldreleasename; gab es unterschiedliche
 		 Kernel-Varianten für unterschiedliche Prozessor-Familien
 		 dieser Architektur. Durch Änderungen des Kernels, der
-		 sich automatisch an den/die Prozessor/en ihres System
+		 sich automatisch an den/die Prozessor/en Ihres System
 		 anpassen wird, ist es nicht mehr notwendig,
 		 verschiedene Kernel-Varianten zu unterstützen.</p></item>
   	 ]]>
@@ -588,7 +588,7 @@
   	         <tag>Standard-Kernel mit SMP-Unterstützung</tag>
   	         <item><p>Mehrprozessor-Systeme benötigen nun nicht mehr
 		 die <tt/*-smp/-Variante der Linux-Kernel. Unter
-		 &arch-title; unterstützen  <tt/linux-image/-Pakete ohne
+		 &arch-title; unterstützen <tt/linux-image/-Pakete ohne
 		 die Endung <tt/-smp/ sowohl Ein- als auch
 		 Mehrprozessor-Systeme.
   	 <![ %i386 [
@@ -601,12 +601,14 @@
   	 <![ %mips [
   	         <tag>r5k-ip22 Kernel-Variante eingestellt</tag>
   	         <item><p>Das Kernel-Image für IP22-Maschinen mit einer
-		 R5000 CPU wirde eingestellt, da die r4k-ip22 Kernel nun
-		 auch IP22 Maschinen mit einem R4x00 oder R5000 CPU
+		 R5000 CPU wurde eingestellt, da die r4k-ip22 Kernel nun
+		 auch IP22-Maschinen mit einer R4x00- oder R5000-CPU
 		 unterstützen.</p></item>
   	 ]]>
   	         </taglist></p>
   	 
+  	         <p>Wo es möglich war, wurden Pseudo-Pakete für den automatischen
+		 Übergang erstellt, die von den neuen Pakete abhängen.</p>
   	         <p>Wo es möglich war wurden Dummy-Pakete zum automatischen
 		 Übergang erstellt, die von den neuen Paketen abhängen.</p>
   	 
@@ -617,8 +619,8 @@
   	 
   	 <![ %no-initrd [
   	         <p>Auf der &arch-title;-Architektur benötigen die
-		 Kernel-Pakete keine initd um das System zu starten. Dies
-		 heißt, dass die Informationen in diesm Abschnitt für Sie
+		 Kernel-Pakete keine initrd, um das System zu starten. Dies
+		 bedeutet, dass die Informationen in diesem Abschnitt für Sie
 		 nicht relevant sind.</p>
   	 ]]>
   	         <p>
@@ -636,18 +638,18 @@
 		 id="http://wiki.debian.org/InitrdReplacementOptions";
 		 name="Debian Wiki">. Beide erstellen die initrd mit einem
 		 <em/initramfs/-Dateisystem, also einem komprimierten
-		 <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und das Standard-Werkzeug
+		 <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und standardmäßig eingesetzte Werkzeug
                  ist <package/initramfs-tools/.</p>
   	 
   	 <![ %uses-initrd [
   	         <p>Das Aktualisieren auf einen &releasename;-Kernel wird
 		 <package/initramfs-tools/ automatisch mit installieren.
   	 <![ %defaulted-2.4 [
-	         Falls Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er Debian
-		 Kernel aktualisieren, muss <package/initramfs-tools/
-		 benutzt werden. <package/yaird/ wird bei der Installation eines
-		 linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, falls ein 2.2er
-		 oder 2.4er Kernel benutzt wird.
+	         Falls Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er 
+		 Debian-Kernel aktualisieren, muss <package/initramfs-tools/
+		 benutzen werden. <package/yaird/ wird bei der Installation eines
+		 linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, falls ein 2.2er-
+		 oder 2.4er-Kernel benutzt wird.
   	 ]]>
   	         </p>
   	 
@@ -662,20 +664,20 @@
   	       <sect1 id="kernel-udev"><heading>Dynamische
 	       <file>/dev</file>-Verwaltung und Hardware-Erkennung</heading>
   	 
-  	         <p>&releasename; Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt>
+  	         <p>&releasename;-Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt>
 		 mehr.</p>
   	 
   	         <p>Der Ersatz für <tt>devfs</tt> ist <package/udev/.
 		 <p><package/udev/ ist eine Userspace-Implementierung von
 		 devfs. <package/udev/ wird über das <file>/dev</file>-Verzeichnis
-		 eingebunden und wird es mit vom Kernel unterstützten
-		 Geräten befüllen. Es wird ausserdem basierend auf
-		 vom Kernel generierten Ereignisse Geräte automatisch
+		 eingehängt und befüllt es mit vom Kernel-unterstützten
+		 Geräten. Es wird außerdem &ndash; basierend auf
+		 vom Kernel generierten Ereignissen &ndash; Geräte automatisch
 		 hinzufügen und entfernen, wenn Kernel-Module geladen oder
 		 entfernt werden. <prgn/udev/ ist weitaus vielseitiger als
 		 <tt/devfs/ und stellt auch externe Funktionen bereit, die von anderen
 		 Paketen (beispielsweise <package/hal/ (hardware
-		 abstraction layer) benutzt werden.</p>
+		 abstraction layer)) benutzt werden.</p>
 
        <p>In Kombination mit dem Kernel kümmert sich <package/udev/ auch um
        die Erkennung der Hardware und das Laden der Module für erkannte
@@ -690,13 +692,13 @@
 	</p>
 
   	 <![ %uses-initrd [
-  	         <p>Wenn ein Debian-Kernel installiert wird, wird
+  	         <p>Falls ein Debian-Kernel installiert wird, wird
 		 <package/udev/ automatisch mitinstalliert werden, da
 		 <package/initramfs-tools/ von <package/udev/ abhängt.</p>
-  	         <p>Die Installation von  <package/udev/ kann
-		 vermieden werden, indem ein eigener nicht-Modularen Kernel
-		 verwendet wird, oder ein alternativer initrd-Generator wie
-		 zum Beispiel <package/yaird/ verwendt wird. Jedoch ist
+  	         <p>Die Installation von <package/udev/ kann
+		 vermieden werden, indem ein eigener nicht-modularen Kernel
+		 erstellt, oder ein alternativer initrd-Generator wie
+		 zum Beispiel <package/yaird/ verwendet wird. Jedoch ist
 		 <package/initramfs-tools/ der empfohlene initrd-Generator.
   	 ]]>
   	 
@@ -709,33 +711,32 @@
   	         <p>Der Debian-Installer ist das offizielle
 		 Installations-System für Debian. Er stellt eine breite
 		 Auswahl an Installations-Methoden zur Verfügung. Welche
-		 Methoden auf ihrem System möglich ist, hängt von der
-		 Architektur ihres Systems ab.</p>
+		 Methoden auf Ihrem System möglich sind, hängt von der
+		 Architektur Ihres Systems ab.</p>
   	 
   	         <p>Images des Installations-Systems für &releasename;
 		 finden Sie ebenso auf der <url id="&url-installer;"
-		 name="Debian-Webseite"> wie eine
-		 Installations-Anleitung.</p>
+		 name="Debian-Webseite"> wie ein
+		 Installations-Leitfaden.</p>
   	 
-  	         <p>Die Installations-Anleitung ist ebenfalls auf der
-		 ersten CD bzw. DVD des offiziellen CD/DVD-Sets enthalten:
+  	         <p>Der Installations-Leitfaden ist ebenfalls auf der
+		 ersten CD bzw. DVD des offiziellen CD/DVD-Satzes enthalten:
   	         <example>
 /doc/install/manual/<var>language</var>/index.html
   	         </example></p>
   	 
   	         <p>Sie sollten auch die <url
 		 id="&url-installer;index#errata" name="Errata"> des
-		 debian-installers auf bekannte Probleme hin
+		 Debian-Installers auf bekannte Probleme hin
 		 überprüfen.</p>
   	 
   	 <![ %alpha [
   	         <p>Der Installer kann nur auf Alpha-Systemen benutzt
-		 werden, die die SRM-Konsole unterstützen. Bitte sicherstellen,
-                 daß das System auf SRM umgestellt ist, bevor die
-                 Installation gestartet wird.
-		  Wenn die Maschine lediglich die
-		 AlphaBIOS/ARC-Konsole unterstützt, ist der empfohlene Weg
-		 &releasename; zu installieren zunächst ein (minimales)
+		 werden, die die SRM-Konsole unterstützen. Stellen Sie
+		 Ihr System auf SRM um, bevor Sie die
+		 Installation starten. Falls die Maschine lediglich die
+		 AlphaBIOS/ARC-Konsole unterstützt, ist der empfohlene Weg,
+		 &releasename; zu installieren, zunächst ein (minimales)
 		 Woody System zu installieren, dann zunächst auf
 		 &oldreleasename; und schliesslich zu &releasename; zu
 		 aktualisieren. Weitere Informationen über die
@@ -751,11 +752,11 @@
   	 
   	         <p>Da es auf manchen Systemen zu Darstellungsproblemen
 		 kommen kann, ist die Framebuffer-Unterstützung auf
-		 &arch-title; für die meisten Graphik-Karten standardmäßig
-		 deaktiviert. Dies kann in zu hässlicher Darstellung auf
+		 &arch-title; für die meisten Graphikkarten standardmäßig
+		 deaktiviert. Dies kann zu hässlicher Darstellung auf
 		 Systemen führen, die Framebuffer korrekt unterstützen.
 		 Sollten während der Installation Darstellungsprobleme
-		 auftreten können Sie versuchen, das Installations-System
+		 auftreten, können Sie versuchen, das Installations-System
 		 mit dem Parameter <tt>framebuffer=true</tt> zu starten.
 		 Bitte teilen sie uns mit, falls der Framebuffer
 		 standardmäßig deaktiviert ist, aber mit Ihrer Hardware
@@ -766,13 +767,13 @@
   	       <sect id="sparc_illegal_instruction"><heading>Bootprobleme
 	       auf &arch-title;</heading>
   	 
-  	         <p>Verschiedene User haben berichtet, dass die
-		 Installations-CD beim '<tt>boot cdrom</tt>' PROM-Kommando
-		 nicht starten konnte und den Fehler  '<tt>Illegal
-		 Instruction</tt>' anzeigte.</p>
+  	         <p>Verschiedene Benutzer haben berichtet, dass die
+		 Installations-CD beim »<tt>boot cdrom</tt>«-PROM-Kommando
+		 nicht starten konnte und den Fehler »<tt>Illegal
+		 Instruction</tt>« anzeigte.</p>
   	 
   	         <p>Offenbar liegt die Ursache des Problems darin, dass die
-		 Maschine vorher von Solaris neu gestartet wurde. Die
+		 Maschine vorher aus Solaris neu gestartet wurde. Die
 		 Abhilfe für dieses Problem besteht darin, die Maschine
 		 komplett auszuschalten und dann direkt von der
 		 Installations-CD zu starten.</p>
@@ -781,9 +782,9 @@
 		 unterschiedlicher System gemeldet (zum jetzigen Zeitpunkt sind uns
 		 Enterprise 450, Blade 2000, Fire V240, Enterprise 250 und
 		 Blade 100 bekannt), es handelt sich also wahrscheinlich
-		 um ein allgemeines Problem. Sollte sich ein ähnliches Problem
-                 ergeben, 
-		 setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.</p>
+		 um ein allgemeines Problem. Sollte Sie mit Ihrer Hardware
+		 ähnliche Probleme ergeben, setzen Sie sich bitte mit uns in
+		 Verbindung.</p>
   	 
   	       </sect>
   	 ]]>
@@ -791,8 +792,8 @@
 
         <sect id="inst-new"><heading>Was ist neu im Installationssystem?</heading>
 
-	   <p>Es hat viel Entwicklung am Debian-Installer stattgefunden seit
-           seiner offiziellen Veröffentlichung mit &oldreleasename;, was sich
+	   <p>Es hat viel Entwicklung am Debian-Installer seit
+           seiner offiziellen Veröffentlichung mit &oldreleasename; stattgefunden, was sich
            in verbesserter Hardware-Unterstützung sowie in einigen tollen neuen
            Funktionen zeigt.</p>
 
@@ -809,15 +810,15 @@
 	   <p><taglist>
 	     <tag>Kein Neustart während der Installation</tag>
 	     <item><p>Die Installation war in zwei Teile geteilt: das
-             Einrichten des Grundsystems sowie alles was nötig ist, um es
+             Einrichten des Grundsystems sowie alles Notwendige, um es
              bootfähig zu machen, gefolgt von einem Neustart und danach
-             das Starten von <prgn/base-config/, das sich um Dinge wie
+             dem Starten von <prgn/base-config/, das sich um Dinge wie
              die Einrichtung von Benutzerzugängen, die Konfiguration des
              Paketsystems und die Installation von zusätzlichen Paketen
              (mittels tasksel) kümmert.</p>
 	     <p>In &releasename; wurde diese zweite Hälfte (alles nach dem
              Neustart) in den Debian-Installer direkt integriert. Dies hat eine
-             Reihe von Vorteile, wie eine Erhöhung der Sicherheit oder die
+             Reihe von Vorteilen, darunter eine Erhöhung der Sicherheit und die
              Tatsache, dass nach dem Neustart am Ende der Installation das
              neue System bereits die korrekte Zeitzone hat und sofort die
              grafische Benutzeroberfläche startet (falls Sie eine
@@ -825,7 +826,7 @@
 
 	     <tag>UTF-8-Kodierung neuer Standard für installierte Systeme</tag>
 	     <item><p>Der Installer richtet das System so passend ein, dass
-             UTF-8 statt den alten sprachspezifischen Kodierungen
+             UTF-8 statt der alten sprachspezifischen Kodierungen
              (wie ISO-8859-1, EUC-JP oder KOI-8) benutzt wird.</p></item>
 
 	     <tag>Mehr Flexibilität beim Partitionieren</tag>
@@ -853,7 +854,7 @@
              benutzt. Bekanntermaßen funktioniert es auf den meisten CHRP-Systemen,
              die eine ATI-Grafikkarte haben, aber es wurde nicht genügend getestet,
              um auf den normalen Installatins-CDs enthalten zu sein.</p>
-	     <p>Falls Sie den grafischen Installer ausprobieren möchten, schauen
+	     <p>Falls Sie den grafischen Installer ausprobieren möchten, suchen
              Sie nach dem »gtk-miniiso«-Image.</p>
 ]]>
              <p>Die Funktionalität des grafischen Installers ist nahezu identisch
@@ -865,8 +866,8 @@
              verfügbar.</p></item>
 ]]>
 	     <tag>Rettungsmodus</tag>
-	     <item><p>Der Installer kann verwendet werden, um Probleme beim
-             System zu beheben, zum Beispiel wenn es nicht mehr startet. Die ersten
+	     <item><p>Sie können den Installer verwenden, um Probleme an Ihrem
+             System zu beheben, zum Beispiel, wenn es nicht mehr startet. Die ersten
              Schritte sind die gleichen wie bei einer normalen Installation, aber
              der Installer wird nicht das Partitionierungsprogramm starten.
              Stattdessen bietet er ein Menü mit Optionen zur Systemrettung
@@ -875,46 +876,45 @@
              <tt/rescue/ gestartet wird, oder durch hinzufügen des Boot-Parameter
               <tt>rescue/enable=true</tt>.</p></item>
 
-	     <tag>sudo benutzen statt dem root-Zugang</tag>
-	     <item><p>Während einer expert-Installation kann entschieden
-             werden,
+	     <tag>sudo statt des root-Zugangs benutzen</tag>
+	     <item><p>Während einer expert-Installation kann entschieden werden,
              keinen root-Zugang einzurichten (dieser wird dann
              gesperrt), sondern stattdessen <prgn/sudo/ zu konfigurieren,
-             so dass der erste eingerichtete Benutzer dies für die
+             so dass der erste eingerichtete Benutzer diesen für die
              Systemadministration benutzen kann.</p></item>
 
 	     <tag>Kryptographische Verifikation heruntergeladener Pakete</tag>
 	     <item><p>Pakete, die vom Installations-System heruntergeladen
-	     werden, werden nun kryptographisch  mit <prgn/apt/ überprüft.
-	     Dadurch wird es nun deutlich schwerer ein über Netz
+	     werden, werden nun kryptographisch mit <prgn/apt/ überprüft.
+	     Dadurch wird es nun deutlich schwerer, ein über Netz
 	     installiertes System zu kompromotieren.</p></item>
 
 	     <tag>Vereinfachte E-Mail-Konfiguration</tag>
-             <item><p>Falls das »Standard System« installiert wird setzt das
+             <item><p>Falls das »Standard System« installiert wird, setzt das
 	     Installations-System eine einfache Konfiguration eines
 	     E-Mail-Servers des Systems auf, so dass lokale E-Mails
 	     zugestellt werden. Der E-Mail-Server steht für andere Systeme
 	     des Netzwerks nicht zur Verfügung. Falls Sie Ihr System so
 	     konfigurieren wollen, dass es nicht-lokale E-Mails
-	     weiterverarbeitet (weitersenden oder empfangen), müssen Sie
+	     weiterverarbeitet (Weitersenden oder Empfangen), müssen Sie
 	     das E-Mail-System nach der Installation neu
 	     konfigurieren.</p></item>
 
 	     <tag>Desktop Auswahl</tag>
-             <item><p>Das Installations System wird einen GNOME-Desktop als
+             <item><p>Das Installations-System wird einen GNOME-Desktop als
 	     Standard Desktop installieren, falls der Benutzer eine
 	     Desktop-Installation vornimmt.</p>
              <p>Benutzer, dier andere Desktop-Umgebungen installieren
 	     wollen, können dies durch die boot-Parameter
 	     <tt>tasks="standard, kde-desktop"</tt> für KDE und
-	     <tt>tasks="standard, xfce-desktop"</tt> für Xfce. Beachten
+	     <tt>tasks="standard, xfce-desktop"</tt> für Xfce erreichen. Beachten
 	     Sie, dass diese Methode nicht funktionieren wird, wenn Sie von
-	     einer vollständigen CD ohne einen Netzwerk-Mirror als
+	     einer vollständigen CD installieren, ohne einen Netzwerk-Spiegel als
 	     zusätzliche Installations-Quelle auszuwählen; es wird aber
 	     funktionieren, wenn Sie eine DVD oder eine andere
 	     Installations-Methode verwenden.</p>
              <p>Es stehen separate CD-Images zur Verfügung, die KDE bzw.
-	     Xfce als Standard Desktop installieren.</p></item>
+	     Xfce als Standard-Desktop installieren.</p></item>
 
 
 <![ %not-s390 [
@@ -948,10 +948,10 @@
 
 	     <tag>Vereinfachte Lokalisierung und Auswahl der Zeitzone</tag>
 	     <item><p>Die Konfiguration von Sprache, Land und Zeitzone
-	     wurde vereinfacht um die vom Benutzer benötigte
+	     wurde vereinfacht, um die vom Benutzer benötigte
 	     Informationsmenge zu minimieren. Das Installations-System
-	     wird nun anhand der gewählten Sprache versuchen Land und
-	     Zeitzone zu erraten oder eine eingeschränkte Auswahl anbieten,
+	     wird nun anhand der gewählten Sprache versuchen, Land und
+	     Zeitzone zu erraten oder eine eingeschränkte Auswahl anzubieten,
 	     falls es nicht anders gehen sollte. Benutzer können weiterhin
 	     obskure Kombinationen auswählen, falls sie es
 	     benötigen.</p></item>
@@ -961,11 +961,11 @@
       Lokalisierungs-Tasks, die bisher vom
       <package>localization-config</package>-Werkzeug gehandhabt wurden,
       sind nun direkt im Installations-System oder den Paketen selbst
-      integriert. Dies heißt, dass die Auswahl einer Sprache automatisch
-      die Installation für diese Sprache notwendige Pakete (Wörterbücher,
+      integriert. Dies bedeutet, dass die Auswahl einer Sprache automatisch
+      die Installation der für diese Sprache notwendigen Pakete (Wörterbücher,
       Dokumentation, Schriftarten, ...) sowohl in Standard- als auch in
-      Desktop-Umgebungen mit sich bringt. Konfiguration, die nicht mehr
-      automatisch gehandhabt wird, betrifft die Papiergröße und einige
+      Desktop-Umgebungen mit sich bringt. Konfigurationen, die nicht mehr
+      automatisch gehandhabt werden, betreffen die Papiergröße und einige
       weiterführenden Einstellungen für die Tastatur unter X Windows bei
       einigen Sprachen.</p>
       
@@ -981,14 +981,13 @@
 	   <p>Viele Änderungen, die im vorherigen Kapitel erwähnt wurden,
            bringen auch Veränderungen bei der Unterstützung des Installers für
            automatisierte Installationen mittels Voreinstellungsdateien mit sich.
-           Das bedeutet, falls Sie Voreinstellungsdateien haben, die mit dem
-           &oldreleasename;-Installer funktioniert haben, dürfen Sie nicht
-           erwarten, dass diese ohne Anpassung mit dem neuen Installer
-           funktionieren.</p>
+           Das bedeutet, dass Sie nicht erwarten können, dass diese ohne Anpassung 
+	   mit dem neuen Installer funktionieren, falls Sie Voreinstellungsdateien 
+	   haben, die mit dem &oldreleasename;-Installer funktioniert hatten.</p>
 
-	   <p>Die gute Nachricht hierzu ist, dass die 
+	   <p>Die gute Nachricht hierzu ist, dass der 
            <url id="&url-install-manual;"
-	   name="Installationsanleitung"> jetzt einen separaten Anhang mit
+	   name="Installationsleitfaden"> jetzt einen separaten Anhang mit
            ausführlicher Dokumentation über die Nutzung der Voreinstellung
            enthält.</p>
 
@@ -1005,7 +1004,7 @@
 
         <p>Das Installations-System wird Ihnen wieder anbieten, das Paket
 	<package/popularity-contest/ zu installieren. Dieses Paket wurde
-	in &oldreleasename; standardmäßig nicht installiert, aber in
+	in &oldreleasename; standardmäßig nicht installiert, allerdings in
 	älteren Veröffentlichungen.</p>
 
         <p><package/popularity-contest/ bietet dem Debian-Projekt wertvolle
@@ -1046,7 +1045,7 @@
           <p>Wir empfehlen, vor dem Upgrade die Informationen in
           <ref id="information"> zu lesen. Das Kapitel behandelt potenzielle
           Probleme, die nicht direkt mit dem Upgrade-Prozess zu tun haben,
-          die vor der Aktualisierung zu wissen aber wichtig sind.</p>
+          deren Wissen vor der Aktualisierung aber wichtig sind.</p>
 
        <sect1 id="data-backup"><heading>Sichern von Daten und
        Konfigurations-Informationen</heading>
@@ -1077,10 +1076,10 @@
 
 	  <p>Alle Operationen zur Paket-Installation benötigen die
 	  Privilegien des Superusers. Sie müssen sich also entweder als
-	  root einloggen oder <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ benutzen um die
+	  root anmelden oder <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ benutzen, um die
 	  nötigen Rechte zu erlangen.</p>
 
-	  <p>Es gibt diverse Vorbedingungen zur Aktualisierung;  Sie sollten
+	  <p>Es gibt diverse Voraussetzungen zur Aktualisierung; Sie sollten
 	  diese überprüfen, bevor Sie die Aktualisierung durchführen.</p>
 
 	</sect1>
@@ -1094,10 +1093,9 @@
           und es sollte ihnen auch möglich sein, einfach
 	  weiterzuarbeiten.</p>
 	  
-	  <p>Als zusätzliche Sicherungsmaßnahmen kann die
-          Home-Partition (<file>/home</file>) vor der Aktualisierung
-          gesichert (oder »unmounten«, aus dem Dateisystem ausgehängt)
-          werden.</p>
+	  <p>Als zusätzliche Sicherungsmaßnahmen kann sichern die Home-Partition
+	  (<file>/home</file>) vor der Aktualisierung gesichert 
+	  (oder aus dem Dateissystem ausgehängt (»unmounten«)) werden.</p>
 
 <!-- JFS: Not true in etch, maybe for lenny?
 	  <p>Ein Reboot ist normalerweise nicht notwendig,
@@ -1116,22 +1114,22 @@
           <p>Wegen der vielen Änderungen im Kernel zwischen
 	  &oldreleasename; und &releasename; bezüglich Treiber,
 	  Hardware-Erkennung und der Benennung und Sortierung der
-	  Geräte-Dateien besteht das Risiko, dass Sie während dem Neustart
-	  nach der Aktualisierung auf Probleme stoßen. Viele bekannte
+	  Geräte-Dateien besteht das Risiko, dass Sie während des Neustarts
+	  nach der Aktualisierung auf Probleme stoßen. Viele bekannte,
 	  mögliche Probleme sind in diesem und nächsten Kapitel
 	  dokumentiert.</p>
 
           <p>Aus diesem Grund ist es sinnvoll sicherzustellen, dass Sie Ihr
-	  System wieder herstellen können, falls der Neustart schief geht
-	  oder &ndash; bei ferngewarteten Systemen &ndash; das Netzwerk wieder korrekt
-	  einstellt.</p> 
+	  System wieder herstellen können, falls der Neustart fehlschlägt
+	  oder &ndash; bei ferngewarteten Systemen &ndash; das die Netzverbindung
+	  nicht wieder korrekt hergestellt wird.</p> 
 
 <!-- JFS: probably can be removed for lenny -->
-          <p>Falls Sie das Upgrade aus der Ferne (remotely) via einer 
+          <p>Falls Sie das Upgrade aus der Ferne (remotely) über eine 
 	  <prgn/ssh/-Verbindung durchführen, wird empfohlen, dass Sie die
 	  notwendigen Vorkehrungen treffen, um in der Lage zu sein, auf den
-	  Server ueber ein serielles Terminal zuzugreifen. Es könnte 
-	  möglich sein, dass nach dem Kernel-Upgrde und dem Neustart einige
+	  Server über ein serielles Terminal zuzugreifen. Es könnte 
+	  möglich sein, dass nach dem Kernel-Upgrade und dem Neustart einige
 	  Geräte umbenannt sind (wie dies in <ref id="device-reorder">
 	  beschrieben ist) und Sie daher die Systemkonfiguration über eine
 	  lokale Konsole reparieren müssen. Auch falls das System in der
@@ -1140,31 +1138,30 @@
 	  müssen.</p>
 <!-- END - remove for lenny -->
 
-          <p>Die offensichtlichste Massnahme ist es, zunächst zu probieren,
-	  den alten Kernel wieder zu starten. Jedoch kann aus folgenden Gründen
-          dies nicht garantiert werden.</p>
+          <p>Die offensichtlichste Massnahme besteht darin, zunächst zu probieren,
+	  Ihren alten Kernel wieder zu starten. Jedoch kann dies aus den hier dokumentierten Gründen
+	  nicht garantiert werden.</p>
 
-          <p>Sollte dies schief gehen, wird ein alternativen Weg benötigt, um
+          <p>Sollte dies schief gehen, benötigen Sie eine alternative Methode,
 	  das System zu starten und darauf zuzugreifen, um es zu reparieren.
-	  Eine Option ist ein spezielles Rettungs-System oder eine
-	  Linux-Live-CD zu benutzen. Nachdem dem Start hiervon
-	  sollten das root-Dateisystem eingebunden werden. Anschließend
-          kann mit <tt/chroot/ hinein gewechselt werden,
-          um das Problem zu untersuchen und zu beheben.</p>
-
-          <p>Eine andere Möglichkeit, die wir gerne empfehlen, ist es,
-	  den <em/Rettungs-Modus/ des &releasename; Debian Installer zu
-	  verwenden. Der Vorteil hierbei ist, dass zwischen den vielen
-	  Installations-Methoden wählen können, je nachdem welche der
-	  Situation angemessen ist. Weitere Informationen hierzu ist
-	  im Kapitel »Ein kaputtes System reparieren« in Kapitel 8 der
-	  <url id="&url-install-manual;" name="Installationsanleitung">
+	  Eine Option besteht darin, ein spezielles Rettungs-System oder eine
+	  Linux-Live-CD zu benutzen. Nachdem Sie von dieser gestarteten haben,
+	  sollten Sie das root-Dateisystem einbinden und mit <tt/chroot/
+	  hinein wechseln, um das Problem zu untersuchen und zu beheben.</p>
+
+          <p>Eine andere Möglichkeit, die wir Ihnen gerne empfehlen, besteht darin, 
+	  den <em/Rettungs-Modus/ des &releasename; Debian Installers zu
+	  verwenden. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass Sie zwischen den vielen
+	  Installations-Methoden wählen können, je nachdem, welche Ihrer
+	  Situation angemessen ist. Weitere Informationen hierzu finden
+	  Sie im Kapitel »Ein kaputtes System reparieren« in Kapitel 8 des
+	  <url id="&url-install-manual;" name="Installationsleitfadens">
 	  und den <url id="http://wiki.debian.org/DebianInstaller/FAQ";
 	  name="Debian Installer FAQ">.</p>
 
 <![ %uses-initrd [
        <sect2 id="recovery-initrd"><heading>Debug-Shell während des
-       Systemstart mit initrd</heading>
+       Systemstarts mit initrd</heading>
           <p>Das Paket <package/initramfs-tools/ fügt eine
 	  Debug-Shell<footnote>Diese Fähigkeit kann abgestellt werden, falls
 	  Sie den Parameter <tt/panic=0/ ihren Boot-Parametern
@@ -1865,7 +1862,7 @@
 
           <p>Beachten Sie, dass die Installation von <package/libfam0/
 	  ebenfalls den Datei-Veränderungs-Monitor (»File Alteration
-	  Monitor, <package/fam/) sowie den RPC-Portmapper
+	  Monitor«, <package/fam/) sowie den RPC-Portmapper
 	  (<package/portmap/) auf Ihrem System installieren wird, falls sie
 	  nicht bereits installiert sind. Beide Pakete aktivieren neue
 	  Services auf Ihrem System, aber Sie können beide konfiguriert
@@ -2177,7 +2174,7 @@
          <p>Für die eher Abenteuerlustigen gibt es einen einfachen Weg einen
 	 angepassten Kernel unter Debian zu kompilieren. Installieren Sie das
 	 Werkzeug <package>kernel-package</package> und lesen Sie die
-	 Dokumentation unter  <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p>
+	 Dokumentation unter <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p>
          </sect1>
 
         <sect1 id="upgrade-from-2.6"><heading>Aktualisieren von einem 2.6er
@@ -2310,7 +2307,7 @@
           <prgn>dmesg</prgn> durchforsten.</p>
 
           <p>Fügen Sie diese Modulnamen in der Reihenfolge zu
-          <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzu, in der Sie beim
+          <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzu, in der sie beim
           Systemstart geladen werden sollen. Einige Modulnamen könnten sich von
           &oldreleasename; nach &releasename; geändert haben. Zum Beispiel
           heißt »sym53c8xx_2« jetzt »sym53c8xx«.</p>
@@ -2633,8 +2630,10 @@
         <sect id="for_next"><heading>Vorbereiten auf die nächste
 	Veröffentlichung</heading>
 
+          <p>Nach der Aktualisierung gibt es ein paar Dinge die Sie als
+	  vorbereitung für die nächste Veröffentlichung tun können.</p>
           <p>Nach der Aktualisierung gibt es ein paar Dinge, die Sie als
-	  Vorbereitung für die nächste Veröffentlichung tun können.</p>
+	  Vorbereitung für die nächste Veröffentlichung durchführen können.</p>
 
           <p><list>
 
@@ -2747,24 +2746,24 @@
          id="&url-bts;cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=ftp.debian.org&#38;archive=yes"
          name="ftp.debian.org Pseudo-Pakets"> durchsehen.</p>
 
-        <sect1 id="dummy"><heading>Dummy-Pakete</heading>
+        <sect1 id="dummy"><heading>Pseudo-Pakete</heading>
 
 <!-- JFS: If the appendix is kept this section should point there and the packages described here should be moved to that section -->
 
          <p>Manche Pakete aus &oldreleasename; wurden in &releasename; in
          mehrere Pakete aufgeteilt, was oft die Wartungsfähigkeit verbessert. Um die
          Aktualisierung dieser Pakete in solchen Fällen zu vereinfachen,
-         enthält &releasename; einige »dummy«-Pakete: Leere Pakete, die den
+         enthält &releasename; einige Pseude-Pakete (engl. dummy packages): Leere Pakete, die den
          gleichen Namen wie die alten Pakete aus &oldreleasename; haben, mit
          Abhängigkeiten, die eine Installation der neuen Pakete erzwingen. Diese
-         »dummy«-Pakete werden als »obsolete« angesehen und könnten nach der
+         Pseudo-Pakete werden als »obsolete« (veraltet) angesehen und könnten nach der
          Aktualisierung gefahrlos entfernt werden.</p>
 
-         <p>In den meisten (aber nicht allen) Beschreibungen der Dummy-Pakete
-         ist ihr Zweck angegeben. Paket-Beschreibungen von Dummy-Paketen sind
+         <p>In den meisten (aber nicht allen) Beschreibungen der Pseudo-Pakete
+         ist ihr Zweck angegeben. Paket-Beschreibungen von Pseudo-Paketen sind
          nicht vereinheitlicht, Sie werden allerdings <prgn>deborphan</prgn>
          mit den <tt>--guess-*</tt>-Parametern nützlich finden, um solche Pakete
-         auf Ihrem System zu finden. Beachten Sie, dass manche Dummy-Pakete
+         auf Ihrem System zu finden. Beachten Sie, dass manche Pseudo-Pakete
          nicht dazu gedacht sind, nach dem Aktualisieren von Ihrem System entfernt zu
          werden, sondern um die derzeit verfügbare Version eines Programms über
          die Zeit hinweg zu beobachten.</p>
@@ -2906,7 +2905,7 @@
 	  geladen sind, bevor <prgn>/etc/init.d/networking</prgn> beim
 	  System-Start ausgeführt wird. Obwohl das hinzufügen von
 	  <tt/allow-hotplug/ zu <file>/etc/network/interfaces</file> (zusätzlich
-	  zu <tt/auto/) es ermöglicht, Netzwerk-Interfaces zu aktivieren sobald
+	  zu <tt/auto/) es ermöglicht, Netzwerk-Schnittstellen zu aktivieren sobald
 	  sie verfügbar sind, gibt es keine Garantie, dass dies vollzogen ist,
 	  bevor die Boot-Sequenz beginnt, Netzwerk-Services zu starten. Manche
 	  Services werden sich unter Umständen nicht korrekt verhalten, falls
@@ -2915,7 +2914,7 @@
 	  </sect1>
 
 <![ %not-s390 [
-	  <sect1 id="wpa"><heading>Probleme mit WPA gesicherten Kabellosen
+	  <sect1 id="wpa"><heading>Probleme mit WPA gesicherten kabellosen
 	  Netzwerken</heading>
 	  <p>Unter &oldreleasename; wurde das <package/wpasupplicant/ als
 	  System-Service aufgesetzt und via
@@ -3439,7 +3438,7 @@
 
         <p>Benutzer, die den Standard-Editor ändern möchten, können sich die
 	Umgebungs-Variable <em>EDITOR</em> definieren, indem Sie die folgende
-	Zeilen in ihre eigenen profiles hinzufügen:
+	Zeilen in Ihre eigene »profiles« hinzufügen:
           <example>
 EDITOR=vi
 export EDITOR

Attachment: signature.asc
Description: Digital signature


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