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– vorhanden? Diff Nr.1



Hallo Jens,
anbei mein erstes diff, ich habe einige globale Korrekturen
vorgenommen (z.B. Rechtschreibung). Am Anfang hat cvs grosse Blocke im
diff, ich weiss nicht, warum.

Gibt es in der DTD ein –? Ansonsten sind manchmal tags
geschlossen, manchmal nicht. Kann ich diese schliessen, wenn ich es
sehe?

Viele Gruesse

             Helge
-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
Index: release-notes.de.sgml
===================================================================
RCS file: /cvs/debian-doc/ddp/manuals.sgml/release-notes/de/release-notes.de.sgml,v
retrieving revision 1.49
diff -u -r1.49 release-notes.de.sgml
--- release-notes.de.sgml	6 Apr 2007 12:00:35 -0000	1.49
+++ release-notes.de.sgml	6 Apr 2007 15:46:28 -0000
@@ -46,7 +46,7 @@
 
         <p>Die neueste Version dieses Dokuments finden Sie immer unter
 	<url id="&url-release-notes;">. Falls Ihre Version dieser Datei älter
-        als einen Monat sein sollte<footnote>Das Änderungsdatum ist bei der
+        als einen Monat sein sollte<footnote>Das Änderungsdatum befindet sich bei der
         PDF-Version auf der ersten Seite, bei der HTML-Version in der Fußzeile</footnote>,
         ist es empfehlenswert, eine neue Version
 	herunter zu laden.</p>
@@ -61,256 +61,259 @@
           Dokument</heading>
   	  <p>Wir haben versucht, alle in diesem Dokument beschriebenen
           Aktualisierungs-Schritte zu testen, und möglichen Probleme
-          vorherzusehen, auf die unsere Benutzer stossen könnten.</p>
+          vorherzusehen, auf die unsere Benutzer stoßen könnten.</p>
 
 	  <p>Nichtsdestotrotz sollten Sie uns in unserer <url
 	  id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank"> einen Fehlerbericht zum
-	  Paket <package>release-notes</package> schicken.</p>
+	  Paket <package>release-notes</package> schicken, falls Sie 
+	  glauben, einen Fehler entdeckt zu haben.</p>
   	</sect>
   	 
-  	<sect id="upgrade_reports"><heading>Aktualisierungs-Berichte
-	  beitragen</heading>
-  	  <p>Wir begrüßen Informationen unserer Benutzer bezüglich der
-	  Aktualisierung von  &oldreleasename; nach &releasename;.  Falls
-	  Sie bereit sind, Ihre Informationen mit uns zu teilen, senden Sie
-	  uns bitte in unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank">
-	  einen Fehlerbericht mit Ihren Ergebnissen gegen das Paket
-	  <package>upgrade-reports</package>.</p>
-
-	  <p>Bitte teilen Sie uns in ihrem Aktualisierungs-Bericht die
-	  folgenden Informationen mit:
-  	 
-  	    <list>
-  	 <!-- TODO: any more things to add here? -->
-  	      <item><p>Den Status Ihrer Paket-Datenbank vor und nach der
-	        Aktualisierung: <prgn/dpkg/s Statusdatenbank befindet sich in
-	        <file>/var/lib/dpkg/status</file> und   <prgn/aptitude/s
-	        Paket-Status-Informationen befinden sich unter <ref
-	        id="data-backup"> beschrieben ist, aber Sie können auch
-	        Sicherheitskopien dieser Informationen unter
-	        <file>/var/backups</file> finden.</p></item>
-	      <item><p>Protokolle ihrer Arbeitssitzungen.  Sie können diese
-	        mit <package>script</package> erstellen, wie es unter <ref
-		id="record_session"> beschrieben wird.</p></item>
-              <item><p>Die Protokolle von aptitude, die Sie unter
-	      <file>/var/log/aptitude</file> finden.</p></item>
-  	    </list></p>
-  	 
-  	    <p>Bitte beachten Sie:  Sie sollten sich etwas Zeit nehmen und
-	      alle sensitiven und/oder vertraulichen Informationen aus den
-	      Protokollen entfernen bevor Sie sie an einen
-	      Aktualisierungs-Bericht anhängen, da diese Informationen in
-	      einer öffentlichen Datenbank erscheinen.
-  	 
-  	</sect>
-  	 
-  	<sect id="sources"><heading>Quellcode dieses Dokuments</heading>
-	 <p>Dieses Dokument wird mittels <package>debiandoc-sgml</package>
-	   erstellt.  Den Quellcode dieser Veröffentlichungsnotizen finden
-	   Sie im CVS-Depot des <em>Debian Documentation Project</em>.  Sie
-	   können das <url id="&url-cvs-release-notes;"
-	   name="Web-Interface"> benutzen, um auf die einzelnen Dateien
-	   zuzugreifen und Änderungen zu verfolgen.  Weitere Informationen,
-	   wie Sie auf das CVS-Depot zugreifen können finden Sie auf den
-	   Seiten des <url id="&url-ddp-cvs-info;" name="Debian
-	   Documentation Project">.</p>
-  	</sect>
-
-
-
-<!--
-        <sect id="changes"><heading>Changes in the Release Notes</heading> 
-
-          <p>This section lists changes in the Release Notes since the original
-          version that was published with &debian; &release;r0. Minor textual
-          corrections are omitted.</p>
-
-          <p><list>
-
-            <item><p>Description of change.</p></item>
-
-          </list></p>
-
-        </sect>
--->
+	    <sect id="upgrade_reports"><heading>Aktualisierungs-Berichte
+	    beitragen</heading>
+	    <p>Wir begrüßen Informationen unserer Benutzer bezüglich der
+	    Aktualisierung von  &oldreleasename; nach &releasename;. Falls
+	    Sie bereit sind, Ihre Informationen mit uns zu teilen, senden Sie
+	    uns bitte in unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank">
+	    einen Fehlerbericht mit Ihren Ergebnissen gegen das Paket
+	    <package>upgrade-reports</package>.</p>
+
+	    <p>Bitte teilen Sie uns in ihrem Aktualisierungs-Bericht die
+	    folgenden Informationen mit:
+	    
+		<list>
+	    <!-- TODO: any more things to add here? -->
+		<item><p>Den Status Ihrer Paket-Datenbank vor und nach der
+		    Aktualisierung: <prgn/dpkg/s Statusdatenbank befindet sich in
+		    <file>/var/lib/dpkg/status</file> und <prgn/aptitude/s
+		    Paket-Status-Informationen befinden sich unter
+		    <file>/var/lib/aptitude/pkgstates</file>. Sie sollten eine
+		    Sicherheitskopie angelegt haben, wie dies unter <ref
+		    id="data-backup"> beschrieben ist, aber Sie können auch
+		    Sicherheitskopien dieser Informationen unter
+		    <file>/var/backups</file> finden.</p></item>
+		<item><p>Protokolle ihrer Arbeitssitzungen. Sie können diese
+		    mit <package>script</package> erstellen, wie es unter <ref
+		    id="record_session"> beschrieben wird.</p></item>
+		<item><p>Die Protokolle von aptitude, die Sie unter
+		<file>/var/log/aptitude</file> finden.</p></item>
+		</list></p>
+	    
+		<p>Bitte beachten Sie: Sie sollten sich etwas Zeit nehmen und
+		alle sensitiven und/oder vertraulichen Informationen aus den
+		Protokollen entfernen, bevor Sie sie an einen
+		Aktualisierungs-Bericht anhängen, da diese Informationen in
+		einer öffentlichen Datenbank erscheinen.</p>
+	    
+	    </sect>
+	    
+	    <sect id="sources"><heading>Quellcode dieses Dokuments</heading>
+	    <p>Dieses Dokument wird mittels <package>debiandoc-sgml</package>
+	    erstellt. Den Quellcode dieser Veröffentlichungsnotizen finden
+	    Sie im CVS-Depot des <em>Debian Documentation Project</em>. Sie
+	    können das <url id="&url-cvs-release-notes;"
+	    name="Web-Interface"> benutzen, um auf die einzelnen Dateien
+	    zuzugreifen und Änderungen zu verfolgen. Weitere Informationen,
+	    wie Sie auf das CVS-Depot zugreifen können finden Sie auf den
+	    Seiten des <url id="&url-ddp-cvs-info;" name="Debian
+	    Documentation Project">.</p>
+	    </sect>
+
+
+
+    <!--
+	    <sect id="changes"><heading>Changes in the Release Notes</heading> 
+
+	    <p>This section lists changes in the Release Notes since the original
+	    version that was published with &debian; &release;r0. Minor textual
+	    corrections are omitted.</p>
+
+	    <p><list>
+
+		<item><p>Description of change.</p></item>
+
+	    </list></p>
+
+	    </sect>
+    -->
+
+	</chapt>
+
+	<chapt id="whats-new"><heading>Was ist neu in &debian; &release;?</heading>
+
+	    <p>Diese Veröffentlichung fügt offiziell die Unterstützung für die
+	    AMD64-Architektur hinzu, welche 64-Bit-Prozessoren von Intel (EM64T)
+	    und AMD (AMD64) unterstützt. Im vorherigen Release, &debian; 3.1
+	    (»&oldreleasename;«), war eine inoffizielle Version dieser Portierung verfügbar.
+    <![ %amd64 [
+	    Eine Aktualisierung von dieser inoffiziellen Version sollte
+	    möglich sein, wird aber nicht offiziell unterstützt.
+    ]]>
+	    </p>
+
+	    <p>Die offizielle Unterstützung für die Motorola
+	    680x0- (»m68k«) Architektur wurde entfernt, da sie nicht die
+	    Kriterien der Debian Release-Manager erfüllte. Die wichtigsten Gründe
+	    waren die Rechnerleistung und mangelnde Unterstützung der
+	    Originalautoren (upstream) der essenziellen Werkzeuge. Allerdings
+	    wird erwartet, dass die m68k-Portierung aktiv bleibt und zur
+	    Installation bereit ist, auch wenn sie nicht Teil der offiziellen
+	    stable-Veröffentlichung wird.</p>
+
+	    <p>Die folgenden Architekturen werden in &debian; &releasename;
+	    offiziell unterstützt:</p>
+
+	    <p>
+	    <list>
+		<item><p>Intel x86 (»i386«)</p></item>
+		<item><p>Alpha (»alpha«)</p></item>
+		<item><p>SPARC (»sparc«)</p></item>
+		<item><p>PowerPC (»powerpc«)</p></item>
+		<item><p>ARM (»arm«)</p></item>
+		<item><p>MIPS (»mips« (Big endian) und »mipsel« (little endian))</p></item>
+		<item><p>Intel Itanium (»ia64«)</p></item>
+		<item><p>HP PA-RISC (»hppa«)</p></item>
+		<item><p>S/390 (»s390«)</p></item>
+		<item><p>AMD64 (»amd64«)</p></item>
+	    </list>
+	    </p>
+
+	    <p>Details über den Portierungsstatus und portierungsspezifische 
+	    Informationen finden Sie auf den
+	    <url id="&url-ports;" name="Debian-Portierungs-Webseiten">.</p>
+
+    <![ %secondrelease [
+	    <p>Dies ist die zweite offizielle Veröffentlichung von &debian; für
+	    die &arch-title;-Architektur. Wir sind der Meinung, dass sie sich
+	    ausreichend bewährt hat, um veröffentlicht zu werden. Da sie sich
+	    jedoch noch nicht so lange im Umlauf befindet (und dadurch von
+	    Benutzern auch weniger getestet werden konnte wie die
+	    Veröffentlichungen für andere Architekturen), könnten Sie auf
+	    Fehler stoßen. Wir bitten Sie, uns diese
+	    unter Verwendung unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank">
+	    mitzuteilen. Vergewissern Sie sich, dass Sie im Fehlerbericht angeben,
+	    dass der Fehler die &architecture;-Architektur betrifft.</p>
+    ]]>
 
-      </chapt>
-
-      <chapt id="whats-new"><heading>Was ist neu in &debian; &release;?</heading>
-
-        <p>Diese Veröffentlichung fügt offiziell die Unterstützung für die
-	AMD64-Architektur hinzu, welche 64Bit-Prozessoren von Intel (EM64T)
-	und AMD (AMD64) unterstützt. Im vorherigen Release, &debian; 3.1
-	(»&oldreleasename;«), war eine inoffizielle Version dieser Portierung verfügbar.
-<![ %amd64 [
-	Eine Aktualisierung von dieser inoffiziellen Version sollte
-	möglich sein, wird aber nicht offiziell unterstützt.
-]]>
-	</p>
-
-        <p>Die offizielle Unterstützung für die Motorola
-	680x0- (»m68k«) Architektur wurde entfernt, da sie nicht die
-	Kriterien der Debian Release-Manager erfüllte. Die wichtigsten Gründe
-	waren die Rechnerleistung und mangelnde Unterstützung der
-	Originalautoren (upstream) der essenziellen Werkzeuge. Allerdings
-	wird erwartet, dass die m68k-Portierung aktiv bleibt und zur
-	Installation bereit ist, auch wenn sie nicht Teil der offiziellen
-	stable-Veröffentlichung wird.</p>
-
-        <p>Die folgenden Architekturen werden in &debian; &releasename;
-	offiziell unterstützt:</p>
-
-        <p>
-          <list>
-            <item><p>Intel x86 (»i386«)</p></item>
-            <item><p>Alpha (»alpha«)</p></item>
-            <item><p>SPARC (»sparc«)</p></item>
-            <item><p>PowerPC (»powerpc«)</p></item>
-            <item><p>ARM (»arm«)</p></item>
-            <item><p>MIPS (»mips« (Big endian) und »mipsel« (little endian))</p></item>
-            <item><p>Intel Itanium (»ia64«)</p></item>
-            <item><p>HP PA-RISC (»hppa«)</p></item>
-            <item><p>S/390 (»s390«)</p></item>
-            <item><p>AMD64 (»amd64«)</p></item>
-          </list>
-        </p>
-
-          <p>Details über den Portierungsstatus und portierungsspezifische 
-          Informationen finden Sie auf den
-          <url id="&url-ports;" name="Debian-Portierungs-Webseiten">.</p>
-
-<![ %secondrelease [
-          <p>Dies ist die zweite offizielle Veröffentlichung von &debian; für
-          die &arch-title;-Architektur. Wir sind der Meinung, dass sie sich
-          ausreichend bewährt hat, um veröffentlicht zu werden. Da sie sich
-          jedoch noch nicht so lange im Umlauf befindet (und dadurch von
-          Benutzern auch weniger getestet werden konnte wie die
-          Veröffentlichungen für andere Architekturen), könnten Sie auf
-          Fehler stoßen. Wir bitten Sie, uns diese
-          unter Verwendung unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank">
-	  mitzuteilen. Vergewissern Sie sich, dass Sie im Fehlerbericht angeben,
-          dass der Fehler die &architecture;-Architektur betrifft.</p>
-]]>
-
-<![ %arm [
-          <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der
-	  &arch-title;-Architektur neu?</heading>
-  	  <p>RiscPC (RPC) Unterstützung ist nicht vollständig und wird nach
-	  etch entfernt werden.  Während der Kernel RiscPC in etch
-	  weiterhin unterstützt, trifft dies nicht auf das
-	  Installations-System zu.</p>
-  	 
-  	  <p>Intels IXP4xx-Plattform wird nun auch unterstützt.  Das
-	  Installations-System funktioniert auch auf der Linksys NSLU2,
-	  einem kleinen und preiswerten Gerät zur Nutzung von per USB
-	  angeschlossenen Massenspeichern.  Weitere Informationen über
-	  Debian auf der NSLU2 finden Sie unter <url
-	  id="http://www.cyrius.com/debian/nslu2/";>.</p>
-  	
-	  <p>Auch Intels I/O-Prozessor-Plattform (IOP) wird nun
-	  unterstützt.  &debian; &release; unterstützt insbesondere IOP 32x
-	  basierende Geräte.  Zwei auf IOP-Chips basierende Network
-	  Attached Storag (NAS) Geräte werden durch das
-	  Installations-System unterstützt:  Der GLAN-Tank von IO-Data und
-	  der Thecus N2100.  Siehe dazu auch <url
-	  id="http://www.cyrius.com/debian/iop/";>.</p>
-	  </sect>
-]]>
-  	 
-<![ %mips-mipsel [
-  	         <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der
-	  &arch-title;-Architektur neu?</heading>
-<![ %mipsel [
-  	           <p>Die Unterstützung für DECstation ist nicht
-		   vollständig und in Etch ungetestet.  Er wird nach der
-		   Freigabe komplett entfernt werden.  Dies schliesst
-		   sowohl beide früher von Debian unterstützen Varianten
-		   der DECstation ein, die r3k-kn02 und r4k-kn04.</p>
-
-		   <p>Installationen auf MIPS basierten Cobalt-Maschinen
-		   (Qube 2700, RaQ1, Qube2, RaQ2) sind nun auch ohne eine
-		   serielle Konsole möglich.  Standardmässig  erfolgen
-		   Installationen auf der Cobalt nun via SSH.  Siehe dazu
-		   <url id="http://www.cyrius.com/debian/cobalt/";>.</p>
-		   
-]]>
-<![ %mips [
-  	           <p>SGIs IP32-Plattform wird nun ebenfalls unterstützt.
-		   Die IP32-Plattform besteht aus SGI O2 Maschinen mit
-		   R5000, R5200 oder RM7000 Prozessoren.  Die Installation
-		   ist mit Frame-Buffer oder serieller Konsole möglich.</p>
-]]>
-  	           <p>Broadcoms SB1A Evaluations-Board BCM91480B ("BigSur",
-		   basierend auf dem BCM1480 quad-core Chip)  wird nun
-		   sowohl im Instalations-System als auch im Kernel
-		   unterstützt.  Dieses Board wird sowohl im little als
-		   auch im big endian Modus unterstützt.</p>
-  	 
-  	           <p>Qemu-Maschinen werden nun unterstützt.  Die
-		   Qemu/MIPS-Maschine emuliert eine klassische Maschine im
-		   ISA-PC-Stil mit einer MIPS 4Kc CPU.</p>
-  	         </sect>
-]]>
-<![ %powerpc [
+    <![ %arm [
 	    <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der
-		 &arch-title;-Architektur neu?</heading>
-	      <p>Diese Freigabe unterstützt die 64-Bit PowerPC Architektur
-	      (IBM pSeries, Apple G5 Powermacs).  Die Unterstützung für
-	      Apple Apus Unter-Architektur wurde ebenso wie die
-	      Unterstützung der Apple Nubus Unter-Architektur
-	      eingestellt.</p>
-	         </sect>
-]]>
-
-<!--
-          <p>&debian; &release; für die &arch-title;-Architektur wird
-          standardmäßig mit der Kernel-Version &kernelversion; ausgeliefert.</p>
--->
-
-        <sect id="newdistro"><heading>Was ist neu in der Distribution?</heading> 
-<!-- TODO (jfs): numbers could be entities so that updating them was easier, like 
-     in the FAQ -->
-<!-- TODO: Numbers need to be reviewed, these values have been obtained
-     using the changes-release script -->
-           <p>Diese neue &debian;-Veröffentlichung enthält wieder weitaus
-           mehr Software als sein Vorgänger &oldreleasename;; sie enthält
-           über &packages-new; neue Pakete, insgesamt also mehr als
-	   &packages-total; Pakete.
-	   Der größte Teil der Software dieser
-           Distribution &ndash; annähernd &packages-updated; Pakete (das
-	   sind &packages-update-percent;% der Pakete
-           von &oldreleasename;) &ndash; wurde aktualisiert. Auch mussten
-           einige Pakete aus verschiedenen Gründen aus der Distribution
-           entfernt werden (über &packages-removed;,
-	   &packages-removed-percent;% der Pakete aus
-	   &oldreleasename;). Sie werden keine Aktualisierungen für diese Pakete
-           finden und in Ihrem Paketverwaltungssystem werden sie als
-           »obsolete« (veraltet) markiert.</p>
-
-           <p>Mit diesem Release von &debian; wird von XFree86 auf die Version
-           7.1 von X.Org gewechselt. Dies unterstützt eine größere
-           Hardwarevielfalt und bessere	automatische Erkennung. Es erlaubt Ihnen
-           auch die Verwendung von Compiz, einem der ersten Window Manager für das
-           X-Window-System, mit dem Sie die Vorteile von OpenGL-Beschleunigung
-           auf der Hardware (für unterstützte Geräte) ausschöpfen können.</p>
-
-           <p>&debian; enthält wieder diverse Desktop-Applikationen und -Umgebungen.
-	   Nebst anderen
-           Paketen beinhaltet dieses Release GNOME 2.14<footnote>Mit ein paar Modulen
-	   aus GNOME 2.16</footnote>, KDE 3.5.5a und Xfce 4.4.
-	   Anwendungs-Software wurde ebenfalls aktualisiert,
-	   einschliesslich des Office-Pakets OpenOffice.org 2.0.4a und
-	   KOffice 1.6, sowie GNUcash 2.0.5, GNUmeric 1.6.3 und Abiword
-	   2.4.6.</p>
-	   <!-- TODO:  Gibt es eine passendere Übersetzung für
-	   "Productivity application"? -->
+	    &arch-title;-Architektur neu?</heading>
+	    <p>RiscPC (RPC) Unterstützung ist nicht vollständig und wird nach
+	    etch entfernt werden. Während der Kernel RiscPC in etch
+	    weiterhin unterstützt, trifft dies nicht auf das
+	    Installations-System zu.</p>
+	    
+	    <p>Intels IXP4xx-Plattform wird nun auch unterstützt. Das
+	    Installations-System funktioniert auch auf der Linksys NSLU2,
+	    einem kleinen und preiswerten Gerät zur Nutzung von per USB
+	    angeschlossenen Massenspeichern. Weitere Informationen über
+	    Debian auf der NSLU2 finden Sie unter <url
+	    id="http://www.cyrius.com/debian/nslu2/";>.</p>
+	    
+	    <p>Auch Intels I/O-Prozessor-Plattform (IOP) wird nun
+	    unterstützt. &debian; &release; unterstützt insbesondere IOP 32x
+	    basierende Geräte. Zwei auf IOP-Chips basierende Network
+	    Attached Storag (NAS) Geräte werden durch das
+	    Installations-System unterstützt: Der GLAN-Tank von IO-Data und
+	    der Thecus N2100. Siehe dazu auch <url
+	    id="http://www.cyrius.com/debian/iop/";>.</p>
+	    </sect>
+    ]]>
+	    
+    <![ %mips-mipsel [
+		    <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der
+	    &arch-title;-Architektur neu?</heading>
+    <![ %mipsel [
+		    <p>Die Unterstützung für DECstation ist nicht
+		    vollständig und in Etch ungetestet. Er wird nach der
+		    Freigabe komplett entfernt werden. Dies schliesst
+		    sowohl beide früher von Debian unterstützen Varianten
+		    der DECstation ein, die r3k-kn02 und r4k-kn04.</p>
+
+		    <p>Installationen auf MIPS basierten Cobalt-Maschinen
+		    (Qube 2700, RaQ1, Qube2, RaQ2) sind nun auch ohne eine
+		    serielle Konsole möglich. Standardmäßig erfolgen
+		    Installationen auf der Cobalt nun via SSH. Siehe dazu
+		    <url id="http://www.cyrius.com/debian/cobalt/";>.</p>
+		    
+    ]]>
+    <![ %mips [
+		    <p>SGIs IP32-Plattform wird nun ebenfalls unterstützt.
+		    Die IP32-Plattform besteht aus SGI O2 Maschinen mit
+		    R5000, R5200 oder RM7000 Prozessoren. Die Installation
+		    ist mit Frame-Buffer oder serieller Konsole möglich.</p>
+    ]]>
+		    <p>Broadcoms SB1A Evaluations-Board BCM91480B ("BigSur",
+		    basierend auf dem BCM1480 quad-core Chip)  wird nun
+		    sowohl im Instalations-System als auch im Kernel
+		    unterstützt. Dieses Board wird sowohl im little als
+		    auch im big endian Modus unterstützt.</p>
+	    
+		    <p>Qemu-Maschinen werden nun unterstützt. Die
+		    Qemu/MIPS-Maschine emuliert eine klassische Maschine im
+		    ISA-PC-Stil mit einer MIPS 4Kc CPU.</p>
+		    </sect>
+    ]]>
+    <![ %powerpc [
+		<sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der
+		    &arch-title;-Architektur neu?</heading>
+		<p>Diese Freigabe unterstützt die 64-Bit PowerPC Architektur
+		(IBM pSeries, Apple G5 Powermacs). Die Unterstützung für
+		Apple Apus Unter-Architektur wurde ebenso wie die
+		Unterstützung der Apple Nubus Unter-Architektur
+		eingestellt.</p>
+		    </sect>
+    ]]>
+
+    <!--
+	    <p>&debian; &release; für die &arch-title;-Architektur wird
+	    standardmäßig mit der Kernel-Version &kernelversion; ausgeliefert.</p>
+    -->
+
+	    <sect id="newdistro"><heading>Was ist neu in der Distribution?</heading> 
+    <!-- TODO (jfs): numbers could be entities so that updating them was easier, like 
+	in the FAQ -->
+    <!-- TODO: Numbers need to be reviewed, these values have been obtained
+	using the changes-release script -->
+	    <p>Diese neue &debian;-Veröffentlichung enthält wieder weitaus
+	    mehr Software als sein Vorgänger &oldreleasename;; sie enthält
+	    über &packages-new; neue Pakete, insgesamt also mehr als
+	    &packages-total; Pakete.
+	    Der größte Teil der Software dieser
+	    Distribution &ndash; annähernd &packages-updated; Pakete (das
+	    sind &packages-update-percent;% der Pakete
+	    von &oldreleasename;) &ndash; wurde aktualisiert. Auch mussten
+	    einige Pakete aus verschiedenen Gründen aus der Distribution
+	    entfernt werden (über &packages-removed;,
+	    &packages-removed-percent;% der Pakete aus
+	    &oldreleasename;). Sie werden keine Aktualisierungen für diese Pakete
+	    finden und in Ihrem Paketverwaltungssystem werden sie als
+	    »obsolete« (veraltet) markiert.</p>
+
+	    <p>Mit diesem Release von &debian; wird von XFree86 auf die Version
+	    7.1 von X.Org gewechselt. Dies unterstützt eine größere
+	    Hardwarevielfalt und bessere	automatische Erkennung. Es erlaubt Ihnen
+	    auch die Verwendung von Compiz, einem der ersten Window Manager für das
+	    X-Window-System, mit dem Sie die Vorteile von OpenGL-Beschleunigung
+	    auf der Hardware (für unterstützte Geräte) ausschöpfen können.</p>
+
+	    <p>&debian; enthält wieder diverse Desktop-Applikationen und -Umgebungen.
+	    Nebst anderen
+	    Paketen beinhaltet dieses Release GNOME 2.14<footnote>Mit ein paar Modulen
+	    aus GNOME 2.16</footnote>, KDE 3.5.5a und Xfce 4.4.
+	    Anwendungs-Software wurde ebenfalls aktualisiert,
+	    einschliesslich des Office-Pakets OpenOffice.org 2.0.4a und
+	    KOffice 1.6, sowie GNUcash 2.0.5, GNUmeric 1.6.3 und Abiword
+	    2.4.6.</p>
+	    <!-- TODO: Gibt es eine passendere Übersetzung für
+	    "Productivity application"? -->
 
 	   <p>Andere Aktualisierungen von Desktop-Anwendungen sind
-	   Evolution 2.6.3 und Gaim 2.0.  Die Mozilla Programm-Pakete
-	   wurden ebenfalls aktualisiert:  <prgn>iceweasel</prgn> (Version
+	   Evolution 2.6.3 und Gaim 2.0. Die Mozilla Programm-Pakete
+	   wurden ebenfalls aktualisiert: <prgn>iceweasel</prgn> (Version
 	   2.0.0.3) ist eine Variante des <prgn>Firefox</prgn>
 	   Web-Browsers und <prgn/icedove/ (Version 1.5) eine Variante
-	   des Mail-Programms  <prgn/Thunderbird/, die nicht die Marken
+	   des E-Mail-Programms  <prgn/Thunderbird/, die nicht die Marken
            der Mozilla Foundation nutzen.</p>
 
 	   <p>Unter vielen anderem wurde auch die folgende Software
@@ -318,7 +321,7 @@
 
 	   <p><list>
 	   <item>die GNU C library, Version 2.3.6</item>
-	   <item>die GNU Compiler Collection 4.1 als die Standard Compiler</item>
+	   <item>die GNU Compiler Collection 4.1 als die Standard-Compiler</item>
 	   <item>Interpreter: PHP 5.2, Python 2.4</item>
 	   <item>Server-Software:
 	   <p><list>
@@ -352,20 +355,20 @@
            auf das offizielle Frontend <package/aptitude/ zur Paketverwaltung
            umsteigen.</p>
 
-          <p><em/Secure APT/ ist nun in &releasename;.  Diese Fähigkeit
+          <p><em/Secure APT/ ist nun in &releasename;. Diese Fähigkeit
 	  sorgt für zusätzliche Sicherheit von &debian;-Systemen, indem es
 	  starke Kryptographie und digitale Unterschriften zum verifizieren
-	  heruntergeladener Pakete unterstzützt.  Diese Freigabe enthält
+	  heruntergeladener Pakete unterstzützt. Diese Freigabe enthält
 	  das Programm <prgn/apt-key/ um neue Schlüssel dem Schlüsselring
-	  von apt hinzuzufügen.  Standardmässig wird nur der derzeitige
+	  von apt hinzuzufügen. Standardmäßig wird nur der derzeitige
 	  Schlüssel zum Signieren des Debian-Archives im Paket
 	  <package>debian-archive-keyring</package> berücksichtigt.</p>
   	 
           <p>In seiner Standard-Konfiguration wird <prgn/apt/ nun warnen,
 	  wenn Pakete aus Quellen heruntergeladen werden, die nicht
-	  authentifiziert werden konnten.  Zukünftige Versionen könnten es
+	  authentifiziert werden konnten. Zukünftige Versionen könnten es
 	  erzwingen Pakete zu verifizieren, bevor Sie heruntergeladen
-	  werden.  Administratoren inoffizieller apt-Depots sollten einen
+	  werden. Administratoren inoffizieller apt-Depots sollten einen
 	  kryptographischen Schlüssel erstellen, ihre Release-Dateien
 	  signieren und ihren öffentlichen Schlüssel auf einem
 	  sicheren Weg zur Verfügung stellen.</p>
@@ -409,9 +412,9 @@
 
 	<sect id="system-changes"><heading>Systemverbesserungen</heading>
 	   <p>Es gab eine Reihe von Änderungen der Distribution, von der
-	   neue  &releasename;-Installationen profitieren, die aber nicht
+	   neue &releasename;-Installationen profitieren, die aber nicht
 	   automatisch bei Aktualisierungen von &oldreleasename; aktiviert
-	   werden.  Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die
+	   werden. Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die
 	   wichtigsten.</p>
 	   
   	   <p><taglist>
@@ -421,8 +424,8 @@
 		heruntergesetzt</tag>
 		<item><p>Einige Entwickler-Pakete, die eine Priorität von
 		<em/standard/ hatten, haben nun eine Priorität von
-		<em/optional/, so dass sie standardmässig nun nicht mehr
-		installiert werden.  Dies betrifft die Standard
+		<em/optional/, so dass sie standardmäßig nun nicht mehr
+		installiert werden. Dies betrifft die Standard
 		C/C++-compiler, <package>gcc</package>, und diverse andere
 		Software (<package>dpkg-dev</package>,
 		<package>flex</package>, <package>make</package>) und
@@ -436,19 +439,19 @@
 		meisten dieser Pakete mitziehen wird.</p>
   	        </item>
   	 
-  	        <tag>SELinux Priorität standard, aber standardmässig
+  	        <tag>SELinux Priorität standard, aber standardmäßig
 		deaktiviert</tag>
   	        <item><p>Die für SELinux-Unterstützung benötigten Pakete
-		haben nun eine Priorität von <em/standard/.  Sie werden
-		also während einer neuen Installation standardmässig
-		mitinstalliert.  Auf existierenden Systemen können Sie
+		haben nun eine Priorität von <em/standard/. Sie werden
+		also während einer neuen Installation standardmäßig
+		mitinstalliert. Auf existierenden Systemen können Sie
 		SELinux installieren in dem Sie folgenden Befehl ausführen:
   	        <example>
 # aptitude install selinux-basics
   	        </example></p>
   	 
   	        <p>Beachten Sie bitte, dass die SELinux-Unterstützung
-		standardmässig <em/nicht/ aktiviert ist.  Informationen
+		standardmäßig <em/nicht/ aktiviert ist. Informationen
 		über das Aufsetzen und Einschalten von SELinux entnehmen
 		Sie bitte dem <url id="&url-wiki-selinux;" name="Debian
 		Wiki">.
@@ -457,14 +460,14 @@
   	        <tag>Neuer inet superdaemon als Standard</tag>
   	        <item><p>Der Standard inet-Superdaemon in &releasename; ist
 		nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle von
-		<package>netkit-inetd</package>.  Er wird nicht gestartet
+		<package>netkit-inetd</package>. Er wird nicht gestartet
 		werden, wenn keine Services konfiguriert sind (was
-		standardmässig der Fall ist).  Der neue Daemon wird bei
+		standardmäßig der Fall ist). Der neue Daemon wird bei
 		Aktualisierungen automatisch installiert.
   	        </p></item>
   	 
   	        <tag>Standard <prgn/vi/-Klone geändert</tag>
-  	        <item><p>Der standardmässig installierte vi-Kline ist nun
+  	        <item><p>Der standardmäßig installierte vi-Klone ist nun
 		eine kompakte Version von <prgn/vim/ (<package/vim-tiny/)
 		anstelle von <package/nvi/.</p></item>
   	 
@@ -483,7 +486,7 @@
 		Ausnahmen sind möglicherweise Systeme, die vor
 		&oldreleasename; installiert wurden</footnote> zu setzen;
 		das <em/resize_inode/-Flag kann einem bestehenden
-		Dateisystem nicht hinzugefügt werden.  Sie können gesetzte
+		Dateisystem nicht hinzugefügt werden. Sie können gesetzte
 		Flags eines Dateisystem mit <tt/dumpe2fs -h/
 		überprüfen.</p></item>
   	 
@@ -491,22 +494,22 @@
   	      available for etch -->
   	        <tag>Standard-Kodierung unter &releasename; ist UTF-8</tag>
   	        <item><p>Die Standard-Kodierung für neue &debian;
-		Installationen ist nun UTF-8.  Viele Anwendungen sind auch
+		Installationen ist nun UTF-8. Viele Anwendungen sind auch
 		darauf ausgerichtet, UTF-8 als Standard zu verwenden.</p>
 		<p>Benutzer die auf &releasename; aktualisieren und auf
 		UTF-8 wechseln möchten müssen ihre Environment und
-		Locale-Definitionen ändern.  Systemweit kann dies mit
-		<tt/dpkg-reconfigure locales/ getan werden.  Wählen Sie
+		Locale-Definitionen ändern. Systemweit kann dies mit
+		<tt/dpkg-reconfigure locales/ getan werden. Wählen Sie
 		hier einfach nie ihrer Sprache und ihrem Land entsprechende
 		UTF-8 Locale aus und machen Sie es dann zur
-		Standard-Einstellung.  Beachten Sie bitte, dass Sie beim
+		Standard-Einstellung. Beachten Sie bitte, dass Sie beim
 		einem Wechsel auf UTF-8 möglicherweise auch existierende
 		Dateien ihre vorherigen Kodierung nach UTF-8 umwandeln
 		müssen.</p>
 		<p>Das Paket <package/utf8-migration-tool/ enthält ein
-		Werkzeug, dass Ihnen bei der Migration helfen kann.  Es ist
+		Werkzeug, dass Ihnen bei der Migration helfen kann. Es ist
 		jedoch derzeit jedoch nur in unstable vorhanden, da es für
-		&releasename; nicht mehr rechtzeitig fertig wurde.  Es wird
+		&releasename; nicht mehr rechtzeitig fertig wurde. Es wird
 		wärmstens empfohlen vor dem Anwenden dieses Werkzeugs eine
 		Sicherheitskopie ihrer Daten und Konfigurationen zu
 		erstellen.</p>
@@ -526,7 +529,7 @@
 	       bezüglich des Kernels</heading>
   	 
   	         <p>&debian; &release; verwendet auf allen Architekturen
-		 einen Kernel der Version &kernelversion;.  Diese Freigabe
+		 einen Kernel der Version &kernelversion;. Diese Freigabe
 		 unterstützt weiterhin Kernel der Version
 		 2.4
 <!-- JFS: Needed because of the cross ref, build errors will appear in some
@@ -541,10 +544,10 @@
   	 
   	         <p>Es gab einige große Änderungen sowohl in den Kerneln
 		 selbst als auch in der Paketierung der Kernel unter
-		 Debian.  Einige dieser Änderungen komplizieren die
+		 Debian. Einige dieser Änderungen komplizieren die
 		 Aktualisierungs-Prozedur und können möglicherweise zu
 		 Problemen bei Neustart nach der Aktualisierung auf
-		 &releasename; führen.  Dieser Abschnitt gibt einen
+		 &releasename; führen. Dieser Abschnitt gibt einen
 		 Überblick über die wichtigsten Änderungen; mögliche
 		 Probleme und Informationen über ihre Vermeidung finden Sie
 		 in späteren Kapiteln.</p>
@@ -561,11 +564,11 @@
   	         <tag>Umbenennung der Kernel-Pakete</tag>
   	         <item><p>Alle Linux-Kernel-Pakete wurden von <tt/kernel-*/
 		 nach <tt/linux-*/ umbenannt um den Namensraum zu
-		 bereinigen.  Dies erleichtert es späteren nicht-Linux
+		 bereinigen. Dies erleichtert es späteren nicht-Linux
 		 Kernen in Debian einzufügen.</p></item>
   	 
   	 <![ %i386 [
-  	         <tag>Die "386" Variante wurde durch "486" ersetzt</tag>
+  	         <tag>Die »386« Variante wurde durch »486« ersetzt</tag>
   	         <item><p>Da die Unterstützung für 80386 Prozessoren 
 		 mit &oldreleasename; eingestellt wurde, wurde auch die
 		 386-Variante der Kernel eingestellt und durch neue
@@ -575,7 +578,7 @@
   	         <tag>allgemeiner, einzelner Kernel für &arch-title;</tag>
   	         <item><p>Unter &oldreleasename; gab es unterschiedliche
 		 Kernel-Varianten für unterschiedliche Prozessor-Familien
-		 dieser Architektur.  Durch Änderungen des Kernels, der
+		 dieser Architektur. Durch Änderungen des Kernels, der
 		 sich automatisch an den/die Prozessor/en ihres System
 		 anpassen wird, ist es nicht mehr notwendig verschiede
 		 Kernel-Varianten zu unterstützen.</p></item>
@@ -584,7 +587,7 @@
   	 <![ %i386-amd64-ia64 [
   	         <tag>Standard-Kernel mit SMP-Unterstützung</tag>
   	         <item><p>Mehrprozessor-Systeme benötigen nun nicht mehr
-		 die <tt/*-smp/-Variante der Linux-Kernel.  Unter
+		 die <tt/*-smp/-Variante der Linux-Kernel. Unter
 		 &arch-title; unterst+tuem  <tt/linux-image/-Pakete ohne
 		 die Endung <tt/-smp/ sowohl Ein- als auch
 		 Mehrprozessor-Systeme.
@@ -614,8 +617,8 @@
   	 
   	 <![ %no-initrd [
   	         <p>Auf der &arch-title;-Architektur benötigen die
-		 Kernel-Pakete keine initd um das System zu starten.  Dies
-		 heisst, dass die Informationen in diesm Abschnitt für Sie
+		 Kernel-Pakete keine initd um das System zu starten. Dies
+		 heißt, dass die Informationen in diesm Abschnitt für Sie
 		 nicht relevant sind.</p>
   	 ]]>
   	         <p>
@@ -626,14 +629,14 @@
   	         Durch Änderungen des Kernels funktioniert das Werkzeug zur
 		 Erstellung von initrds aus &oldreleasename;,
 		 <package/initrd-tools/ nicht mehr und kann nicht weiter
-		 benutzt.  Zwei neue Werkzeuge wurden Entwickelt um es zu
+		 benutzt. Zwei neue Werkzeuge wurden Entwickelt um es zu
 		 ersetzen: <package/initramfs-tools/ und <package/yaird/.
 		 Die Konzepte hinter den neuen Werkzeugen unterscheiden
 		 sich deutlich; einen Überblick finden Sie im <url
 		 id="http://wiki.debian.org/InitrdReplacementOptions";
-		 name="Debian Wiki">.  Beide ertellen das initrd mit einem
+		 name="Debian Wiki">. Beide ertellen das initrd mit einem
 		 <em/initramfs/-Dateisystem, also einem komprimierten
-		 <prgn/cpio/-Archiv.  Das empfohlene und das standard
+		 <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und das standard
 		 Werkzeug ist <package/initramfs-tools/.</p>
   	 
   	 <![ %uses-initrd [
@@ -642,7 +645,7 @@
   	 <![ %defaulted-2.4 [
 	         Wenn Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er Debian
 		 Kernel Aktualisierne müssen Sie <package/initramfs-tools/
-		 benutzen.  <package/yaird/ wird bei der Installation eines
+		 benutzen. <package/yaird/ wird bei der Installation eines
 		 linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, wenn Sie eienn 2.2er
 		 oder 2.4er Kernel benutzen.
   	 ]]>
@@ -650,7 +653,7 @@
   	 
   	         <p>Das Paket <package/initrd-tools/ ist weiterhin in
 		 &releasename; enthalten, da es bei Aktualisierungen von
-		 &oldreleasename; benötigt wird.  Es wird mit der nächsten
+		 &oldreleasename; benötigt wird. Es wird mit der nächsten
 		 Freigabe entfernt werden.</p>
   	 ]]>
   	 
@@ -664,19 +667,19 @@
   	 
   	         <p>Der Ersatz für <tt>devfs</tt> ist <package/udev/.
 		 <p><package/udev/ ist eine Userspace-Implementation von
-		 devfs.  <package/udev/ wird über das <file>/dev</file>-Verzeichnis
+		 devfs. <package/udev/ wird über das <file>/dev</file>-Verzeichnis
 		 eingebungen und wird es mit vom Kernel unterstützten
-		 Geräten befüllen.  Es wird ausserdem basierend auf
+		 Geräten befüllen. Es wird ausserdem basierend auf
 		 vom Kernel generierten Ereignisse Geräte automatisch
 		 hinzufügen und entfernen, wenn Kernel-Module geladen oder
-		 entfernt werden.  <prgn/udev/ ist weitaus vielseitiger als
+		 entfernt werden. <prgn/udev/ ist weitaus vielseitiger als
 		 <tt/devfs/ und stellt Service bereit, die von anderen
 		 Paketen (beispielsweise <package/hal/ (hardware
 		 abstraction layer) benutzt werden.</p>
 
        <p>In Kombination mit dem Kernel kümmert sich <package/udev/ auch um
        die Erkennung der Hardware und das Laden der Module für erkannte
-       Geräte.  Es kollidiert daher mit <package/hotplug/.  Unter
+       Geräte. Es kollidiert daher mit <package/hotplug/. Unter
        &oldreleasename; war es möglich <package/discover/ während des
        Startens Module laden zu lassen, aber die neue Version in
        &releasename; stellt diese Fähigkeit nicht mehr zur Verfügung.
@@ -693,7 +696,7 @@
   	         <p>Sie können die Installation von  <package/udev/
 		 vermeiden, indem Sie einen eigenen nicht-Modularen Kernel
 		 erstellen oder einen alternativen initrd-Generator, wie
-		 zum Beispiel <package/yaird/ verwenden.  Jedoch ist
+		 zum Beispiel <package/yaird/ verwenden. Jedoch ist
 		 <package/initramfs-tools/ der empfohlene initrd-Generator.
   	 ]]>
   	 
@@ -704,8 +707,8 @@
   	       <chapt id="installing"><heading>Installations System</heading>
   	 
   	         <p>Der Debian-Installer ist das offizielle
-		 Installations-System für Debian.  Er stellt eine breite
-		 Auswahl an Installations-Methoden zur Verfügung.  Welche
+		 Installations-System für Debian. Er stellt eine breite
+		 Auswahl an Installations-Methoden zur Verfügung. Welche
 		 Methoden auf ihrem System möglich ist, hängt von der
 		 Architektur ihres Systems ab.</p>
   	 
@@ -727,14 +730,14 @@
   	 
   	 <![ %alpha [
   	         <p>Der Installer kann nur auf Alpha-Systemen benutzt
-		 werden, die die SRM-Konsole unterstützen.  Stellen Sie
+		 werden, die die SRM-Konsole unterstützen. Stellen Sie
 		 sicher Ihr System auf SRM umzustellen, bevor Sie die
-		 Installation starten.  Wenn Ihre Maschine lediglich die
+		 Installation starten. Wenn Ihre Maschine lediglich die
 		 AlphaBIOS/ARC-Konsole unterstützt ist der empfohlene Weg
 		 &releasename; zu installieren zunächst ein (minimales)
 		 Woody System zu isntallieren, dann zunächst auf
 		 &oldreleasename; und schliesslich zu &releasename; zu
-		 aktualisieren.  Weitere Informationen über die
+		 aktualisieren. Weitere Informationen über die
 		 unterschiedlichen Konsolen finden Sie auf den <url
 		 id="http://www.debian.org/ports/alpha"; name="Webseiten des
 		 Debian Alpha-Ports">.
@@ -747,14 +750,14 @@
   	 
   	         <p>Da es auf manchen Systemen zu Darstellungsproblemen
 		 kommen kann, ist die Framebuffer-Unterstützung auf
-		 &arch-title; für die meisten Graphik-Karten standardmässig
-		 deaktiviert.  Dies kann in zu hässlicher Darstellung auf
+		 &arch-title; für die meisten Graphik-Karten standardmäßig
+		 deaktiviert. Dies kann in zu hässlicher Darstellung auf
 		 Systemen führen, die Framebuffer korrekt unterstützen.
 		 Sollten während der Installation Darstellungsprobleme
 		 auftreten können Sie versuchen, das Installations-System
 		 mit dem Parameter <tt>framebuffer=true</tt> zu starten.
 		 Bitte teilen sie uns mit, falls der Framebuffer
-		 standardmässig deaktiviert ist, aber mit Ihrer Hardware
+		 standardmäßig deaktiviert ist, aber mit Ihrer Hardware
 		 funktioniert.</p>
   	 
   	       </sect>
@@ -768,7 +771,7 @@
 		 Instruction</tt>' anzeigte.</p>
   	 
   	         <p>Offenbar liegt die Ursache des Problems darin, dass die
-		 Maschine vorher von Solaris ne gestartet wurde.  Die
+		 Maschine vorher von Solaris ne gestartet wurde. Die
 		 Abhilfe für dieses Problem besteht darin die Maschine
 		 komplett auszuschalten und dann direkt von der
 		 Installations-CD zu starten.</p>
@@ -777,7 +780,7 @@
 		 unterschiedlicher System (zum jetzigen Zeitpunkt sind uns
 		 Enterprise 450, Blade 2000, Fire V240, Enterprise 250 und
 		 Blade 100) gemeldet, es handelt sich also wahrscheinlich
-		 um ein allgemeines Problem.  Sollte Sie mit ihrer Hardware
+		 um ein allgemeines Problem. Sollte Sie mit ihrer Hardware
 		 ähnliche Probleme haben setzen Sie sich bitte mit uns in
 		 Verbindung.</p>
   	 
@@ -851,7 +854,7 @@
              die eine ATI-Grafikkarte haben, aber es wurde nicht genügend getestet,
              um auf den normalen Installatins-CDs enthalten zu sein.</p>
 	     <p>Falls Sie den grafischen Installer ausprobieren möchten, schauen
-             Sie nach dem "gtk-miniiso"-Image.</p>
+             Sie nach dem »gtk-miniiso«-Image.</p>
 ]]>
              <p>Die Funktionalität des grafischen Installers ist nahezu identisch
              mit der des normalen textbasierten Installers, es unterscheidet sich
@@ -885,15 +888,15 @@
 	     Dadurch wird es nun deutlich schwerer ein über Netz
 	     installiertes System zu kompromotieren.</p></item>
 
-	     <tag>Vereinfachte Mail-Konfiguration</tag>
+	     <tag>Vereinfachte E-Mail-Konfiguration</tag>
              <item><p>Wenn das »Standard System« installiert wird setzt das
 	     Installations-System eine einfache Konfiguration eines
-	     Mail-Servers des Systems auf, so dass lokale E-Mails
-	     zugestellt werden.  Der Mail-Server steht für andere Systeme
-	     des Netzwerks nicht zur Verfügung.  Wenn Sie Ihr System so
+	     E-Mail-Servers des Systems auf, so dass lokale E-Mails
+	     zugestellt werden. Der E-Mail-Server steht für andere Systeme
+	     des Netzwerks nicht zur Verfügung. Wenn Sie Ihr System so
 	     konfigurieren wollen, dass es nicht-lokale E-Mails
 	     weiterverarbeitet (weitersenden oder empfangen), müssen Sie
-	     das Mail-System nach der Installation neu
+	     das E-Mail-System nach der Installation neu
 	     konfigurieren.</p></item>
 
 	     <tag>Desktop Auswahl</tag>
@@ -903,7 +906,7 @@
              <p>Benutzer, dier andere Desktop-Umgebungen installieren
 	     wollen, können dies durch die boot-Parameter
 	     <tt>tasks="standard, kde-desktop"</tt> für KDE und
-	     <tt>tasks="standard, xfce-desktop"</tt> für Xfce.  Beachten
+	     <tt>tasks="standard, xfce-desktop"</tt> für Xfce. Beachten
 	     Sie, dass diese Methode nicht funktionieren wird, wenn Sie von
 	     einer vollständigen CD ohne einen Netzwerk-Mirror als
 	     zusätzliche Installations-Quelle auszuwählen; es wird aber
@@ -917,37 +920,38 @@
 	     <tag>Neue Sprachen</tag>
 	     <item><p>Dank der großen Anstrengungen der Übersetzer kann Debian
              jetzt im textbasierten Installations-System in 47 Sprachen
-	     installiert werden.  Dies sind sechs Sprachen mehr, als im
-	     Instalaltions-System von &oldreleasename;.  Die in dieser
+	     installiert werden. Dies sind sechs Sprachen mehr, als im
+	     Instalaltions-System von &oldreleasename;. Die in dieser
 	     Freigabe neue Sprachen sind: Weißrussisch, Esperanto,
 	     Estnisch, Kurdisch, Mazedonisch, Tagalog, Vietnamesisch und
-	     Wolof.  Durch fehlen von aktuellen Übersetzungen mussten
+	     Wolof. Durch fehlen von aktuellen Übersetzungen mussten
 	     leider die Übersetzungen in zwei Sprachen für diese Freigabe
-	     eingestellt werden.  Dies sind Persisch und Walisisch.</p>
+	     eingestellt werden. Dies sind Persisch und Walisisch.</p>
 <![ %g-i [
              <p>Wenn die grafische Oberfläche benutzt wird, werden zusätzlich
-             elf weitere Sprachen unterstützt.  Diese Sprachen können nur
+             elf weitere Sprachen unterstützt. Diese Sprachen können nur
 	     in diesem Installations-System ausgewählt werden, da ihre
 	     Zeichen in einer nicht-graphischen Umgebung nicht dargestellt
-	     werden können.  Diese neuen Sprachen sind: Bengalisch,
+	     werden können. Diese neuen Sprachen sind: Bengalisch,
 	     Dzongkha, Gujarati, Hindi, Georgisch, Khmer, Malaysisch,
 	     Nepalisch, Punjabi, Tamil und Thai.</p>
 ]]>
-             <p>Users that do not wish to use any locale can now select
-             <em/C/ as their preferred locale in the installer's language
-             selection.
-             More information on language coverage is available at the
-             <url id="&url-d-i-i18n;" name="d-i languages list">.
+             <p>Benutzer, die keine Lokalisation (Standorteinstellung) benutzen
+	        möchten, können jetzt <em/C/ als ihre bevorzugte
+		Standorteinstellung (locale) in der Sprachauswahl im 
+		Installer auswählen. Weitere Informationen über die
+		Sprachabdeckung ist unter
+             <url id="&url-d-i-i18n;" name="d-i languages list"> verfügbar.
           </p></item>
 ]]> <!-- not-s390 -->
 
 	     <tag>Vereinfachte Lokalisation und Auswahl der Zeitzone</tag>
 	     <item><p>Die Konfiguration von Sprache, Land und Zeitzone
 	     wurde vereinfacht um die vom Benutzer benötigte
-	     Informationsmenge zu minimieren.  Das Installations-System
+	     Informationsmenge zu minimieren. Das Installations-System
 	     wird nun anhand der gewählten Sprache versuchen Land und
 	     Zeitzone zu erraten oder eine eingeschränkte Auswahl anbieten,
-	     falls es nicht anders gehen sollte.  Benutzer können weiterhin
+	     falls es nicht anders gehen sollte. Benutzer können weiterhin
 	     obskure Kombinationen auswählen, wenn Sie es
 	     benötigen.</p></item>
 
@@ -956,10 +960,10 @@
       Lokalisierungs-Tasks, die bisher vom
       <package>localization-config</package>-Werkzeug gehandhabt wurden,
       sind nun direkt im Installations-System oder den Paketen selbst
-      integriert.  Dies heisst, dass die Auswahl einer Sprache automatisch
+      integriert. Dies heißt, dass die Auswahl einer Sprache automatisch
       die Installation für diese Sprache notwendige Pakete (Wörterbücher,
       Dokumentation, Schriftarten, ...) sowohl in Standard- als auch in
-      Desktop-Umgebungen mit sich bringt.  Konfiguration, die nicht mehr
+      Desktop-Umgebungen mit sich bringt. Konfiguration, die nicht mehr
       automatisch gehandhabt wird, betrifft die Papiergröße und einige
       weiterführenden Einstellungen für die Tastatur unter X Windows bei
       einigen Sprachen.</p>
@@ -999,8 +1003,8 @@
       <sect id="popcon"><heading>Beliebtheitswettbewerb</heading>
 
         <p>Das Installations-System wird Ihnen wieder anbieten, das Paket
-	<package/popularity-contest/ zu installieren.  Dieses Paket wurde
-	in &oldreleasename; standardmässig nicht installiert, aber in
+	<package/popularity-contest/ zu installieren. Dieses Paket wurde
+	in &oldreleasename; standardmäßig nicht installiert, aber in
 	älteren Freigaben.</p>
 
         <p><package/popularity-contest/ bietet dem Debian-Projekt wertvolle
@@ -1071,7 +1075,7 @@
           herzustellen. Sie sollten auch Ihre Benutzer über dieses Problem informieren.</p>
 
 	  <p>Alle Operationen zur Paket-Installation benötigen die
-	  Privilegien des Superusers.  Sie müssen sich also entweder als
+	  Privilegien des Superusers. Sie müssen sich also entweder als
 	  root einloggen oder <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ benutzen um die
 	  nötigen Rechte zu erlangen.</p>
 
@@ -1098,8 +1102,8 @@
           außer Sie planen, auch den Kernel zu aktualisieren.</p>
 -->
           <p>Sie werden wahrscheinlich den Kernel aktualisieren müssen,
-	  wenn Sie zu &releasename; aktualisieren.  Dies erfordert
-	  normalerweise auch einen Neustart.  Typischerweise werden Sie ihn
+	  wenn Sie zu &releasename; aktualisieren. Dies erfordert
+	  normalerweise auch einen Neustart. Typischerweise werden Sie ihn
 	  durchführen, wenn Sie mit der Aktualisierung fertig sind.</p>
 
        </sect1>
@@ -1111,7 +1115,7 @@
 	  &oldreleasename; und &releasename; bezüglich Treiber,
 	  Hardware-Erkennung und der Benennung und Sortierung der
 	  Geräte-Dateien besteht das Risiko, dass Sie während dem Neustart
-	  nach der Aktualisierung auf Probleme stoßen.  Viele bekannte
+	  nach der Aktualisierung auf Probleme stoßen. Viele bekannte
 	  mögliche Probleme sind in diesem und nächsten Kapitel
 	  dokumentiert.</p>
 
@@ -1131,22 +1135,22 @@
           there is a chance you will need to recover using a local console.</p>
 <!-- END - remove for lenny -->
 
-          <p>Die offensichtlichste Massnahme ist es zunächst zu probieren
-	  ihren alten Kernel wieder zu starten.  Jedoch kann aus Gründen
+          <p>Die offensichtlichste Massnahme ist es, zunächst zu probieren,
+	  ihren alten Kernel wieder zu starten. Jedoch kann aus Gründen
 	  die hier dokumentiert sind nicht garantiert werden.</p>
 
           <p>Sollte dies schief gehen, benötigen Sie einen alternativen Weg
 	  das System zu starten und darauf zuzugreifen um es zu reparieren.
 	  Eine Option ist ein spezielles Rettungs-System oder eine
-	  Linux-Live-CD zu benutzen.  Nachdem Sie hiervon gestartetn ahben
+	  Linux-Live-CD zu benutzen. Nachdem Sie hiervon gestarteten haben,
 	  sollten Sie das root-Dateisystem einbinden und mit <tt/chroot/
 	  hinein wechseln um das Problem zu untersuchen und zu beheben.</p>
 
           <p>Eine andere Möglichkeit die wir Ihnen gerne empfehlen ist es
 	  den <em/Rettungs-Modus/ des &releasename; Debian Installer zu
-	  verwenden.  Der Vorteil hierbei ist, dass Sie zwischen den vielen
+	  verwenden. Der Vorteil hierbei ist, dass Sie zwischen den vielen
 	  Installations-Methoden wählen können, je nachdem welche Ihrer
-	  Situation angemessen ist.  Weitere Informationen hierzu finden
+	  Situation angemessen ist. Weitere Informationen hierzu finden
 	  Sie im Kapitel »Ein kaputtes System reparieren« in Kapitel 8 der
 	  <url id="&url-install-manual;" name="Installationsanleitung">
 	  und den <url id="http://wiki.debian.org/DebianInstaller/FAQ";
@@ -1158,14 +1162,14 @@
           <p>Das Paket  <package/initramfs-tools/ fügt eine
 	  Debug-Shell<footnote>Diese Fähigkeit kann abgestellt werden, wenn
 	  Sie den Parameter <tt/panic=0/ ihren Boot-Parametern
-	  hinzufügen.</footnote> den erstellten initrds hinzu.  Sollte
-	  beispielsweise die initrd ihr root-Dateisystem nicht einbinden
+	  hinzufügen.</footnote> den erstellten initrds hinzu. Sollte
+	  beispielsweise die initrd Ihr root-Dateisystem nicht einbinden
 	  können, werden Sie in diese Debug-Shell geleitet, und haben
-	  grundlegende Befehle zur Verfügung die Ihnen helfen das Problem
+	  grundlegende Befehle zur Verfügung, die Ihnen helfen, das Problem
 	  aufzuspüren und möglicherweise zu beheben.</p>
 
           <p>Grundlegende Dinge, die Sie prüfen sollten, sind:
-          Das vorhandensein der korrekten Geräte-Dateien in
+          Das Vorhandensein der korrekten Geräte-Dateien in
 	  <file>/dev</file>; welche Module geladen wurden (<tt>cat
 	  /proc/modules</tt>) und ob die Ausgabe von <prgn/dmesg/ Fehler beim
 	  Laden von Treibern auflistet.
@@ -1178,7 +1182,7 @@
           <p>Wenn Sie es schaffen das Problem zu beheben, geben Sie
 	  <tt/exit/ ein um die Debug-Shell zu verlassen und mit dem
 	  Boot-Prozess an der Stelle fortzufahren, an der er hängen
-	  geblieben war.  Natürlich sollten Sie auch das zu grunde legende
+	  geblieben war. Natürlich sollten Sie auch das zugrundeliegende
 	  Problem behen und die initrd neu erstellen, so dass der nächste
 	  Start des Systems nicht wieder fehlschlägt.</p>
        </sect2>
@@ -1196,7 +1200,7 @@
           <p>Falls Sie eine Fern-Aktualisierung vornehmen schlagen wir für
 	  zusätzliche Extra-Sicherheit vor, den Aktualisierungsprozess in
 	  einer virtuellen Konsole des Programms <prgn/screen/
-	  durchzuführen.  Dies erlaubt Ihnen eine sichere wideraufnahme der
+	  durchzuführen. Dies erlaubt Ihnen eine sichere wideraufnahme der
 	  Verbindung und stellt sicher, dass der Aktualisierungs-Prozess
 	  nicht unterbrochen wird, selbst wenn die Verbindung abreissen
 	  sollte.</p>
@@ -1217,7 +1221,7 @@
           aktualisiert wird, also am besten bevor das Upgrade gestartet
           wird. Es wird empfohlen direkt auf den Kernel 2.6.8 aus
 	  &oldreleasename; zu aktualisieren, statt einen Kernel der 2.4er
-	  Serie zu verwenden.        
+	  Serie zu verwenden.       
 	  </p>
         </sect1>
 
@@ -1232,7 +1236,7 @@
 <!-- vorlon: remove for lenny -->
         Insbesondere kann es zu Problemen mit von Dritten entwickelten
 	Paketen kommen, wenn diese Programme nach
-	<file>/usr/X11R6/bin/</file> installieren.  Dies führt zu
+	<file>/usr/X11R6/bin/</file> installieren. Dies führt zu
 	Aktualisierungs-Problemen während des Übergangs zu X.org (<ref
 	id="xorg">).
 <!-- -->
@@ -1251,24 +1255,24 @@
           <p>In manchen Fällen kann die Nutzung von <prgn/apt-get/ statt
 	  <prgn/aptitude/ zur Paket-Installation dazu führen, dass
 	  <prgn/aptitude/ ein Paket als »unbenutzt« einstuft und zum
-	  Entfernen vorsieht.  Im allgemeinen sollten Sie sicherstellen,
+	  Entfernen vorsieht. Im allgemeinen sollten Sie sicherstellen,
 	  dass Ihr System vollständig »sauber« und aktuell ist, bevor Sie
 	  die Aktualisierung vornehmen.</p>
 
           <p>Sie sollten daher auch prüfen, ob es irgendwelche schwebenden
-	  Aktionen im Paket-Manager <prgn/aptitude/ gibt.  Falls ein Paket
+	  Aktionen im Paket-Manager <prgn/aptitude/ gibt. Falls ein Paket
 	  zum entfernen oder aktualisieren vorgesehen ist kännte es die
-	  Aktualisierung negativ beeinträchtigen.  Beachten Sie, dass es
+	  Aktualisierung negativ beeinträchtigen. Beachten Sie, dass es
 	  nur möglich ist dies zu korrigieren, wenn Ihre
 	  <file/sources.list/ weiterhin auf <em/&oldreleasename/; verweist
 	  und nicht auf <em/stable/ oder <em/&releasename;/; siehe <ref
 	  id="old-sources">.</p>
 
           <p>Hierzu müssen Sie <prgn/aptitude/s Benutzerschnittstelle
-	  aufrugen und »g« (für »Go«, »ausführen«) drücken.  Sollten Ihnen
+	  aufrugen und »g« (für »Go«, »ausführen«) drücken. Sollten Ihnen
 	  irgendwelche Aktionen vorgeschlagen werden sollten Sie diese
 	  durchsehen und entweder reparieren oder die vorgesehen Aktionen
-	  durchführen.  Falls keine Aktionen vorgeschlagen werden wird
+	  durchführen. Falls keine Aktionen vorgeschlagen werden wird
 	  Ihnen eine Nachricht mit dem Inhalt »Es wurden keine Pakete zum
 	  Installieren, Entfernen oder Aktualisieren ausgewählt.«
 	  angezeigt.</p>
@@ -1316,7 +1320,7 @@
           </example></p>
 
           <p>Es ist wünschenswert, alle Hold-Markierungen vor der Aktualisierung
-          zu entfernen.  Sollte eines der für das Aktualisieren wichtigen
+          zu entfernen. Sollte eines der für das Aktualisieren wichtigen
           Pakete auf Hold stehen, würde die Aktualisierung nicht
           funktionieren.</p>
 
@@ -1385,7 +1389,7 @@
 
         <p>Um zu verhindern, dass <prgn/aptitude/ ein paar Pakete entfernt,
 	die durch Abhängigkeiten nachgezogen wurden, müssen Sie diesen
-	manuell die <em/auto/-Markierung entfernen.  Dies schliesst
+	manuell die <em/auto/-Markierung entfernen. Dies schliesst
 	OpenOffice.org und Vim bei Desktop-Installationen ein:
 <!-- This is a no-op if none of them are installed -->
 <example>
@@ -1400,7 +1404,7 @@
 # aptitude unmarkauto $(dpkg-query -W 'kernel-image-2.6.*' | cut -f1)
 </example></p>
 
-	<p>Beachte:  Sie können die Pakete, die in <prgn/aptitude/ als
+	<p>Beachte: Sie können die Pakete, die in <prgn/aptitude/ als
 	<em/auto/-Markiert wurden durchsehen, indem Sie diesen Befehl
 	eingeben:
 <example>
@@ -1627,7 +1631,7 @@
         <sect1 id="updating_lists"><heading>Auffrischen der Paketliste</heading>
 
           <p>Zunächst muss eine Liste der im neuen Release verfügbaren
-          Pakete heruntergeladen werden.  Dies tun Sie durch folgenden
+          Pakete heruntergeladen werden. Dies tun Sie durch folgenden
 	  Befehl:</p>
 
 	  <p><example>
@@ -1636,7 +1640,7 @@
 <!-- JFS: Hopefully this will be fixed in lenny -->
           <p>Beim ersten ausführen dieses Kommandos mit neuen Quellen
 	  werden ein paar Warnungen wegen der Verfügbarkeit der Quellen
-	  angegeben.  Diese Warnungen sind harmlos und werden beim erneuten
+	  angegeben. Diese Warnungen sind harmlos und werden beim erneuten
 	  aufrufen des Kommandos nicht wieder auftauchen.
           </p>
 
@@ -1740,8 +1744,8 @@
         <p>Durch bestimmte notwendige Paket-Konflikte zwischen
 	&oldreleasename; und &releasename; kann ein direktes ausführen von
 	<tt>aptitude dist-upgrade</tt> eine große Zahl von Paketen
-	entfernen, die Sie eigentlich behalten möchten.  Wir empfehlen
-	daher einen zweigeteilten Aktualisierungs-Prozess.  Zunächst eine
+	entfernen, die Sie eigentlich behalten möchten. Wir empfehlen
+	daher einen zweigeteilten Aktualisierungs-Prozess. Zunächst eine
 	minimale System Aktualisierung und dann das vollständige
 	<tt>dist-upgrade</tt>.
         </p>
@@ -1764,13 +1768,13 @@
 
         <p>Dies wird automatisch <package/libc6/ und <package/locales/
 	Aktualisieren und SELinux-Unterstützungs-Bibliotheken mitziehen
-	(<package/libselinux1/).  Zu diesem Zeitpunkt werden einige
+	(<package/libselinux1/). Zu diesem Zeitpunkt werden einige
 	Services, einschliesslich <prgn/xdm/, <prgn/gdm/ und <prgn/kdm/,
-	neu gestartet werden.  Die Konsequenz hiervon ist, dass lokale
+	neu gestartet werden. Die Konsequenz hiervon ist, dass lokale
 	X11-Sitzungen ihre Verbindung verlieren werden.</p>
 
         <p>Der nächste Schritt hängt sehr von den Mengen Ihrer
-	installierten PAkete ab.  Diese Hinweise zum Release geben
+	installierten PAkete ab. Diese Hinweise zum Release geben
 	allgemeine Ratschläge über die Art und Weise, die Sie benutzen
 	sollten, aber im Zweifelsfall ist es empfehlenswert die Liste der
 	zum entfernen vorgeschlagenen Pakete bei jeder Methode von Hand
@@ -1780,7 +1784,7 @@
 	entfernt werden, sind:
         <package/base-config/, <package/hotplug/, <package/xlibs/,
         <package/netkit-inetd/, <package/python2.3/, <package/xfree86-common/,
-        and <package/xserver-common/.  Für eine längere Liste veralteter
+        and <package/xserver-common/. Für eine längere Liste veralteter
 	Pakete für &releasename; finden Sie in <ref id="obsolete">.
         </p>
 
@@ -1817,7 +1821,7 @@
 	<package/xfree86-common/ installiert haben, einschliesslich einiger
 	Server-Systeme, auf denen mit <package/tasksel/ Server-Tasks
 	installiert wurden, da manche dieser Tasks graphische
-	Verwaltungs-Werkzeuge installieren.  Es ist wahrscheinlich die
+	Verwaltungs-Werkzeuge installieren. Es ist wahrscheinlich die
 	korrekte Methode für Systeme, die X laufen haben, aber keinen
 	vollständigen <tt>Desktop</tt>-Task installiert haben.
         <example>
@@ -1834,7 +1838,7 @@
         </p>
 
         <p>Falls Sie <package/libfam0c102/ installiert haben, schliessen
-	Sie <package/libfam0/ nicht in dem folgendem Kommando ein.  Falls
+	Sie <package/libfam0/ nicht in dem folgendem Kommando ein. Falls
 	Sie <package/xlibmesa-glu/ installiert haben, schliessen Sie es
 	nicht in dem folgenden Kommando ein.
           <footnote>Diese Kommando prüft, ob Sie libfam0 und xlibmesa-glu
@@ -1855,7 +1859,7 @@
 	  ebenfalls den Datei-Veränderungs-Monitor (»File Alteration
 	  Monitor, <package/fam/) sowie den RPC-Portmapper
 	  (<package/portmap/) auf Ihrem System installieren wird, falls sie
-	  nicht bereits installiert sind.  Beide Pakete aktivieren neue
+	  nicht bereits installiert sind. Beide Pakete aktivieren neue
 	  Services auf Ihrem System, aber Sie können beide konfiguriert
 	  werden, lediglich auf das (interne) loopback-Netzwerk-Interface
 	  zu achten.</p>
@@ -1878,7 +1882,7 @@
 	keine Kernel vor Version 2.6.15 (einschliesslich der 2.6.8er Kernel
 	aus &oldreleasename;) und die Version von <package/udev/ in
 	&oldreleasename; wird nicht mit den aktuellen Kernel
-	zusammenarbeiten.  Zusätzlich wird die installtion von
+	zusammenarbeiten. Zusätzlich wird die installtion von
 	<package/udev/ unter &releasename; das Entfernen von
 	<package/hotplug/ erzwingen, welches von Linux 2.4 Kerneln
 	verwendet wird.</p>
@@ -1887,7 +1891,7 @@
 	wahrscheinlich nicht mehr nach dieser Aktualisierung booten.
 	Ähnlich gibt es ein Zeitfenster während der Aktualisierung, in dem
 	<package/udev/ bereits aktualisiert wurde aber der neuste Kernel
-	noch nicht installiert wurde.  Falls das System zu diesem
+	noch nicht installiert wurde. Falls das System zu diesem
 	Zeitpunkt, mitten in der Aktualisierung, neu gestartet werden
 	sollte, kann es sein, dass es nicht mehr startet, da Treiber nicht
 	korrekt erkannt und geladen werden. (Siehe <ref
@@ -1910,9 +1914,9 @@
 
           <p>Im Falle eines Desktops kann unglücklicherweise nicht
 	  garantiert werden, dass das neue Kernel Paket sofort nach der
-	  Installations des neuen <package/udev/ installiert wird.  Es gibt
+	  Installations des neuen <package/udev/ installiert wird. Es gibt
 	  daher ein Zeitfenster ungekannter Lägne, in dem Ihr System keinen
-	  Kernel mit voller Hotplug-Fähigkeit hat.  Lesen Sie bitte <ref
+	  Kernel mit voller Hotplug-Fähigkeit hat. Lesen Sie bitte <ref
 	  id="newkernel"> um zu erfahren, wie Sie ihr System so
 	  konfigurieren können, dass es nicht von hotplug zum starten
 	  abhängt.</p>
@@ -1966,11 +1970,11 @@
 	  </example></p>
 
           <p>Die Aktualisierung wird bereits die Schlüssel zur Signierung
-	  von Debians Paket-Archiv enthalten und aktiviert haben.  Falls
+	  von Debians Paket-Archiv enthalten und aktiviert haben. Falls
 	  Sie andere (inoffizielle) Paket-Quellen hinzugefügt haben, wird
 	  <prgn/apt/ nun Warnungen ausgeben, dass es nicht in der Lage war,
 	  die Legitimation der heruntergeladenen Quellen zu überprüfen uns
-	  nicht manipulationssicher ist.  Weiter Informationen hierzu
+	  nicht manipulationssicher ist. Weiter Informationen hierzu
 	  entnehmen Sie bitte <ref id="pkgmgmt">.
           </p>
 
@@ -1978,7 +1982,7 @@
           <p>Sie werden feststellen, dass die neue Version von <prgn/apt/
 	  es Ihnen erlaubt, lediglich die Unterschiede zwischen den
 	  Paket-Index-Dateien herunter zu laden (<tt/pdiff/) statt des
-	  gesamten Paket-Index.  Weiter Informationen hierzu entnehmen Sie
+	  gesamten Paket-Index. Weiter Informationen hierzu entnehmen Sie
 	  bitte <ref id="apt-pdiff">.</p>
 
         </sect1>
@@ -2095,7 +2099,7 @@
 	  <p>Beachten Sie das viele Informationen dieses Abschnittes bon
 	  der Annahme ausgehen, dass Sie einen modularen Kernel von Debian
 	  zusammen mit <package/initramfs-tools/ und <package/udev/
-	  verwenden.  Falls Sie sich entschlossen haben sollten einen
+	  verwenden. Falls Sie sich entschlossen haben sollten einen
 	  angepassten Kernel zu verwenden benötigt dieser keine initrd.
 	  Falls Sie einen anderen initrd-Generator verwenden können einige
 	  dieser Informationen für Sie unrelevalt sein.</p>
@@ -2103,10 +2107,10 @@
 <![ %no-initrd [
 	  <p>Beachten Sie bitte, dass dieser Abschnitt viele Informationen
 	  in Verbindung zu <package/initramfs-tools/ und <package/udev/
-	  enthält.  Jedoch benutzen die Kernel der
+	  enthält. Jedoch benutzen die Kernel der
 	  &architecture;-Architektur keine initrd, um das System zu
-	  starten.  Einige dieser Informationen sind für Sie also nicht
-	  relevant.  Diese Informationen sind trotzdem aufgeführt, da Sie
+	  starten. Einige dieser Informationen sind für Sie also nicht
+	  relevant. Diese Informationen sind trotzdem aufgeführt, da Sie
 	  aus anderen Gründen <package/udev/ installiert haben könnten.</p>
 ]]>
 	  <p>Beachten Sie dass es weiterhin möglich ist
@@ -2122,8 +2126,8 @@
 	Kernel-Meta-Pakets</heading>
           <p>Wenn Sie von &oldreleasename; nach &releasename; aktualisieren wird
 	  es wärmstens empfohlen, dass Sie ein neues linux-image-2.6-*
-	  Meta-Paket installieren.  Dieses Paket könnte bei einem dist-upgrade
-	  automatisch mitinstalliert werden.  Sie können dies prüfen, indem Sie
+	  Meta-Paket installieren. Dieses Paket könnte bei einem dist-upgrade
+	  automatisch mitinstalliert werden. Sie können dies prüfen, indem Sie
 	  folgendes ausführen:
 <!-- NOTE (jfs): Users using apt/aptitude might not have their available file
      updated so '^ii' is really unnecessary, maybe dpkg -l 'linux-image*' would be
@@ -2133,7 +2137,7 @@
           </example></p>
 
           <p>Falls Sie hier keine Ausgabe sehen werden Sie das linux-image Paket
-	  von Hand installieren müssen.  Um sich eine Liste der verfügbaren
+	  von Hand installieren müssen. Um sich eine Liste der verfügbaren
 	  linux-image-2.6 Meta-Pakete anzeigen zu lassen, rufen Sie folgendes
 	  auf:
           <example>
@@ -2142,7 +2146,7 @@
 
           <p>Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Paket Sie auswählen
 	  sollen, rufen Sie <tt>uname -r</tt> auf, und wählen Sie das Paket mit
-	  ähnlichen Namen.  Falls Sie beispielsweise »2.4.27-3-686« sehen, so
+	  ähnlichen Namen. Falls Sie beispielsweise »2.4.27-3-686« sehen, so
 	  lautet die Empfehlung das Paket <package/linux-image-2.6-686/ zu
 	  installieren.
 <![ %i386 [
@@ -2152,7 +2156,7 @@
 ]]>
           Sie können sich auch mit <prgn>apt-cache</prgn> die lange Beschreibung
 	  jedes Paketes anzeigen lassen, um die beste verfügbare Variante
-	  auszuwählen.  Beispiel:
+	  auszuwählen. Beispiel:
           <example>
 # apt-cache show linux-image-2.6-686
           </example></p>
@@ -2163,7 +2167,7 @@
 	 Vorteilen der neuen Kernel-Version zu profitieren.</p>
 
          <p>Für die eher Abenteuerlustigen gibt es einen einfachen Weg einen
-	 angepassten Kernel unter Debian zu kompilieren.  Installieren Sie das
+	 angepassten Kernel unter Debian zu kompilieren. Installieren Sie das
 	 Werkzeug <package>kernel-package</package> und lesen Sie die
 	 Dokumentation unter  <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p>
          </sect1>
@@ -2179,18 +2183,18 @@
 
         <p>Falls es möglich ist sollten Sie die Aktualisierung des Kernels
 	separat vom Haupt-<tt/dist-upgrade/ vorzunehmen, um die Chancen eines
-	zeitweilig nicht startbaren Systems zu minimieren.  Sehen Sie dazu bitte
+	zeitweilig nicht startbaren Systems zu minimieren. Sehen Sie dazu bitte
 	unter <ref id="upgrading_kernel"> für weitere Informationen, die diesen
-	Prozess beschreiben.  Beachten Sie, dass dies erst nach dem minimalen
+	Prozess beschreiben. Beachten Sie, dass dies erst nach dem minimalen
 	Aktualisierungs-Prozess, wie er unter <ref id="minimal_upgrade">
 	beschrieben wird, durchführen sollten.
         </p>
 
         <p>Sie könenn diesen Schritt auch durchführen, wenn Sie einen 
 	eigenen angepassten Kernel verwenden und zu dem Kernel aus
-	&releasename; wechseln wollen.  Falls Ihre Version von <package/udev/
+	&releasename; wechseln wollen. Falls Ihre Version von <package/udev/
 	nicht unterstützt wird, dann ist dies nach der minimalen Aktualisierung
-	empfehlenswert.  Falls Ihre Version von <package/udev/ unterstützt wird
+	empfehlenswert. Falls Ihre Version von <package/udev/ unterstützt wird
 	können Sie hiermit gefahrlos bis nach der vollständigen Aktualisierung
 	warten.</p>
 <!--
@@ -2209,14 +2213,14 @@
         <p>Falls Sie eienn 2.4er Kernel installiert haben und Ihr System auf
 	<package/hotplug/ angewiesen ist, um seine Hardware zu erkennen sollten
 	Sie zunächst auf den 2.6er Kernel von &oldreleasename; aktualisieren
-	bevor Sie sich an die Aktualisierung wagen.  Stellen Sie sicher, dass
+	bevor Sie sich an die Aktualisierung wagen. Stellen Sie sicher, dass
 	der Kernel de 2.6er Serie auf Ihrem System starten und ihre gesamte
 	Hardware korrekt erkannt wurde bevor Sie die Aktualisierung durchführen.
 	Das Paket <package/hotplug/ wird (zugunsten von <package/udev/) von
 	Ihrem System entfernt, wenn Sie die vollständige Aktualisierung
-	durchführen.  Falls Sie Ihren Kernel dann noch nicht aktualisiert haben
+	durchführen. Falls Sie Ihren Kernel dann noch nicht aktualisiert haben
 	könnte Ihr System ab diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht mehr korrekt
-	starten.  Sobald Sie auf den 2.6er Kernel aus &oldreleasename;
+	starten. Sobald Sie auf den 2.6er Kernel aus &oldreleasename;
 	aktualisiert haben können Sie problemlos die Aktualisierung des Kernels
 	vornehmen wie sie unter <ref id="upgrade-from-2.6"> beschrieben ist.</p>
 
@@ -2225,7 +2229,7 @@
 	eine passende Konfiguration in <file>/etc/modules</file> statisch 
 	laden lassen.</footnote> können Sie das Aktualisieren des Kernels nach
 	dem vollständigen Aktualisieren Ihres Systems, wie es in <ref
-	id="upgrading_other"> beschrieben ist, durchführen.  Sobald Ihr System
+	id="upgrading_other"> beschrieben ist, durchführen. Sobald Ihr System
 	aktualisiert wurde können Sie das folgende Kommando ausführen (ersetzen
 	Sie dabei den Paketnamen durch den zu Ihrem System passensten indem Sie
 	<em>&lt;Variante&gt;</em> passend ersetzen):
@@ -2319,7 +2323,7 @@
           funktionsunfähig!</p>
 
           <p>Während eines Neustarts wird das System die Meldung »Loading
-	  initrd....« anzeigen und dann stehen bleiben.  Beachten Sie, dass
+	  initrd....« anzeigen und dann stehen bleiben. Beachten Sie, dass
 	  Systeme mit veralteter Firmware ähnliche Symptome zeigen werden,
 	  obwohl der Grund bei Inkompatibilitäten des Kernels liegt (siehe <ref
 	  id="upgrade-to-2.6">).</p>
@@ -2376,7 +2380,7 @@
 	  <p>Die üblichen Symptome sind ein Fehlschlagen des Starts da das
 	  root-Dateisystem nicht eingebunden werden kann und Sie in der
 	  Debug-Shell landen, aber nach Ihren tests alle benötigten Geräte in
-	  <file>/dev</file> vorhanden sind.  Die tritt häufig in Fällen auf, in
+	  <file>/dev</file> vorhanden sind. Die tritt häufig in Fällen auf, in
 	  denen das root-Dateisystem auf einer USB-Platte oder auf einem RAID
 	  liegt.</p>
 	  <p>Eine Abhilse für dieses Problem ist der Boot-Paramter
@@ -2394,7 +2398,7 @@
           kümmern sollte.</p>
 	  
 	<sect1 id="convert-devfs"><heading>Konvertieren von devfs</heading>
-	  <p>Debians Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt> mehr.  Benutzer von
+	  <p>Debians Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt> mehr. Benutzer von
 	  <tt>devfs</tt> müssen daher Ihr System manuell konvertieren, bevor Sie
 	  einen &releasename;-Kernel starten.</p>
 
@@ -2402,7 +2406,7 @@
 	  sehen benutzen Sie sehr wahrscheinlich <tt>devfs</tt>.
 	  Eine Konfigurations-Date die Namen im Stil von <tt>devfs</tt>
 	  referenziert muss angepasst werden, damit Sie Namen im
-	  <package>udev</package>-Stil enthält.  Dateien, die am
+	  <package>udev</package>-Stil enthält. Dateien, die am
 	  wahrscheinlichsten <tt>devfs</tt>-artige Namen enthalten sind
 	  <file>/etc/fstab</file>, <file>/etc/lilo.conf</file>,
 	  <file>/boot/grub/menu.lst</file> und <file>/etc/inittab</file>.</p>
@@ -2417,13 +2421,13 @@
           <p>Die Kernel aus &releasename; haben noch keine vollständige
 	  Unterstützung für sysfs für den nativen Sparc sbus.
 	  <package/initramfs-tools/ verlässt sich darauf um die Treiber des
-	  Festplatten-Kontrollers der initrd hinzuzufügen.  Falls ein Treiber
+	  Festplatten-Kontrollers der initrd hinzuzufügen. Falls ein Treiber
 	  der initrd nicht hinzugefügt werden sollte könnte Ihr System nicht
 	  mehr starten.
           <p>Falls Ihr System das <tt/esp/ oder <tt/qlogicpti/-Modul benutzt, um
 	  auf Festplatten zuzugreifen müssen Sie es
 	  <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzufügen und die initrd
-	  neu erstellen bevor Sie das System starten.  Die initrd können Sie mit
+	  neu erstellen bevor Sie das System starten. Die initrd können Sie mit
 	  folgendem Befehl neu erstellen:
           <example>
 # update-initramfs -u -k all
@@ -2436,13 +2440,13 @@
           <p>Die Kernel aus &releasename; haben noch keine vollständige
 	  Unterstützung für sysfs für den nativen HP bus.
 	  <package/initramfs-tools/ verlässt sich darauf um die Treiber des
-	  Festplatten-Kontrollers der initrd hinzuzufügen.  Falls ein Treiber
+	  Festplatten-Kontrollers der initrd hinzuzufügen. Falls ein Treiber
 	  der initrd nicht hinzugefügt werden sollte könnte Ihr System nicht
 	  mehr starten.
 	  <p>Falls Ihr System das <tt/lasi700/ oder <tt/zalon7xx/-Modul benutzt,
 	  um auf Festplatten zuzugreifen müssen Sie es
 	  <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzufügen und die initrd
-	  neu erstellen bevor Sie das System starten.  Die initrd können Sie mit
+	  neu erstellen bevor Sie das System starten. Die initrd können Sie mit
 	  folgendem Befehl neu erstellen:
           <example>
 # update-initramfs -u -k all
@@ -2466,7 +2470,7 @@
 
           <p>Sehen Sie bitte auch den Inhalt ihrer
 	  <file>/etc/kernel-img.conf</file> durch und stellen Sie sicher, dass
-	  dort <em>do_bootloader = Yes</em> enthalten ist.  So wird der
+	  dort <em>do_bootloader = Yes</em> enthalten ist. So wird der
 	  Boot-Lader immer neu aufgerufen werden, wenn der Kernel aktualisiert
 	  wird.
           </p>
@@ -2478,7 +2482,7 @@
 
           <p>Sollten Sie vergessen haben, <prgn/lilo/ aufzurufen bevor Sie
 	  neustarten oder versehentlich neustarten bevor Sie dies manuell tun
-	  konnten, wird Ihr System möglicherweise nicht mehr starten.  Statt dem
+	  konnten, wird Ihr System möglicherweise nicht mehr starten. Statt dem
 	  lilo-Prompt werden Sie häufig lediglich  <em/LI/ sehen, wenn das
 	  System hochfährt <footnote>Weitere Informationen über <prgn/lilo/s
 	  Boot-Fehler-Codes entnehmen Sie bitte der <url
@@ -2495,14 +2499,14 @@
 	  <p>Nicht alle S/390 Hardware kann automatisch konfiguriert werden.
 	  Unter den &releasename; Kerneln wird ein neues Werkzeug
 	  <package/sysconfig-hardware/ benutzt, um die Geräte korrekt
-	  aufzusetzen.  Unglücklicherweise gibt es noch keine Dokumentation für
-	  dieses Werkzeug und seine Konfigurations-Dateien.  Die
+	  aufzusetzen. Unglücklicherweise gibt es noch keine Dokumentation für
+	  dieses Werkzeug und seine Konfigurations-Dateien. Die
 	  Konfigurations-Dateien finden Sie unter
 	  <file>/etc/sysconfig/</file>.</p>
 
 	  <p>Insbesondere wenn Ihr System einen 2.4er Kernel benutzt kann es
 	  eine richtige Herausforderung sein, eine richtige Konfiguration zu
-	  bekommen.  Sollten Sie hierfür Hilfe benötigen können Sie sich gerne
+	  bekommen. Sollten Sie hierfür Hilfe benötigen können Sie sich gerne
 	  an <url id="http://lists.debian.org/debian-s390"; name="Debians
 	  S/390 Mailing-List"> wenden.</p>
 
@@ -2519,14 +2523,14 @@
 	  <p>Dies erfolgt durch anpassen der Datei <file>/etc/zipl.conf</file>.
 	  Das sysconfig-Werkzeug kann den Geräte-Pfad zum root-Gerät benutzen,
 	  um es zu aktivieren, also den Pfad den Kernel Boot-Parametern
-	  hinzuzufügen.  Für die normale dasd setzt sich der Pfad wie folgt
+	  hinzuzufügen. Für die normale dasd setzt sich der Pfad wie folgt
 	  zusammen:
 	  <example>
 &lt;bus&gt;-&lt;device&gt;
 	  </example>
 
 	  Für den <tt/root/-Parameter muss die Parition dem Pfad hinzugefügt
-	  werden.  Wenn Ihre dasda also <tt/0.0.0122/ ist würden Sie statt
+	  werden. Wenn Ihre dasda also <tt/0.0.0122/ ist würden Sie statt
 	  <file>root=/dev/dasda1</file> das folgende der <tt/parameters/-Zeiler
 	  Ihrer <tt>/etc/zipl.conf</tt> hinzufügen:
 	  <example>
@@ -2539,9 +2543,9 @@
 root=/dev/dasda1 enable=ccw-0.0.0122
 	  </example>
 
-	  Die Pfaden können bei unterschiedlichen Geräten variiieren.  Für eine
+	  Die Pfaden können bei unterschiedlichen Geräten variiieren. Für eine
 	  Festplatte an einem zFCP Fiberchannel-Host-Adapter besteht der Pfad
-	  beispielsweise aus Bus, Gerät, Treiber, wwpn und lun.  Der Paramter
+	  beispielsweise aus Bus, Gerät, Treiber, wwpn und lun. Der Paramter
 	  für ein RAID1 würde also (in einer Zeile) etwa so aussehen:
 	  <example>
 root=/dev/md0 enable=ccw-0.0.2900-zfcp-0x21000020371c93a5:0
@@ -2550,7 +2554,7 @@
 
 	  <p>Ander dasd-Geräte (dasds müssen nicht das root-Dateisystem
 	  hochbringen) können durch Konfiguations-Dateien in
-	  <file>/etc/sysconfig/hardware/</file> aktiviert werden.  Für ein
+	  <file>/etc/sysconfig/hardware/</file> aktiviert werden. Für ein
 	  reguläres dasd müssen Sie eine Datei mit dem Geräte-Pfad im namen
 	  anlegen:
 	  <example>
@@ -2559,7 +2563,7 @@
 	  </example>
 
 	  Für eine Festplatte an einem zFCP Fiberchannel-Host-Adapter werden die
-	  individuellen Geräte innerhalb der Datei aufgelistet.  Für das gleiche
+	  individuellen Geräte innerhalb der Datei aufgelistet. Für das gleiche
 	  Beispiel wie oben müssten Sie die Datei <file/config-ccw-0.0.2900/
 	  erstellen, die folgendes enthalten sollte (das zwiete Geräte wurde
 	  wegen der Lesbarkeit abgeschnitten):
@@ -2572,7 +2576,7 @@
 	Netzwerk-Geröte</heading>
 
 	  <p>Netzwerk Geräte werden durch Konfigurations-Dateien in
-	  <file>/etc/sysconfig/hardware/</file> aktiviert.  Für ein
+	  <file>/etc/sysconfig/hardware/</file> aktiviert. Für ein
 	  ctc-Netzwerk-Gerät mit Lese-Kanal <tt/0.0.0a00/ und Schreib-Kabal
 	  <tt/0.0.0a01/ unter Benutzung des S/390 Protokolls würden Sie die
 	  Datei <file/config-ccw-0.0.0a00/ mit folgendem Inhalt erstellen:
@@ -2594,7 +2598,7 @@
 	  </p>
 	  <p>Da Netzwerk-Geräte der S/390 keine stabilen MAC-Addressen besitzen
 	  ist es nicht mlglich die persistente Geräte-Benennung von
-	  <package/udev/ zu verwenden.  Stattdessen können Sie eine Option
+	  <package/udev/ zu verwenden. Stattdessen können Sie eine Option
 	  <tt/INTERFACE_NAME/ den Konfigurations-Dateien hinzufügen um die
 	  Schnittstellen umzubennen.</p>
 
@@ -2631,7 +2635,7 @@
 
           <item><p>Wenn ein neues Kernel-Image-Meta-Paket aufgrund von
 	  Abhängigkeiten eines älteren mitgezogen wurden, wird es automatisch
-	  installiert markiert.  Dies solte korrigiert werden:
+	  installiert markiert. Dies solte korrigiert werden:
 <example>
 # aptitude unmarkauto $(dpkg-query -W 'linux-image-2.6-*' | cut -f1)
 </example>
@@ -2645,8 +2649,8 @@
         <item><p>Verschieben Sie jegliche Kernel-Konfigurations-Werte von
         <file>/etc/network/options</file> nach <file>/etc/sysctl.conf</file>.</p>
 
-        <item><p>Beschreiben Sie alte und unbenutze Pakete, wie es unter  <ref
-	id="obsolete"> beschrieben wird.  Sie sollten die prüfen, welche
+        <item><p>Beschreiben Sie alte und unbenutze Pakete, wie es unter <ref
+	id="obsolete"> beschrieben wird. Sie sollten die prüfen, welche
 	Konfigurations-Dateien diese Pakete benutzen und Sie dann vollständig
 	entfernen (»purgen«), um auch ihre Konfigurations-Dateien zu
 	entfernen</p>
@@ -2673,7 +2677,7 @@
          werden nur zwei stabile Versionen gleichzeitig unterstützt.</footnote>
          nach der Freigabe von &releasename; die Sicherheitsunterstützung einstellen
          und wird in der Zwischenzeit auch keine andere Unterstützung dafür
-         anbieten.  Es wird empfohlen, falls möglich auf eine Alternative
+         anbieten. Es wird empfohlen, falls möglich auf eine Alternative
          umzusteigen.</p>
 
          <p>Es gibt viele Gründe, warum ein Paket aus der Distribution entfernt
@@ -2777,13 +2781,13 @@
 	  udev</heading>
           <p>Obwohl <package/udev/ ausführlich getestet wurde, könnten Sie
 	  kleinere Probleme mit ein paar Geräten haben, die dann behoben werden
-	  sollten.  Die häufigsten Probleme sind geänderte Zugriffsrechte
-	  und/oder Eigentümer von Geräten.  In einigen Fällten kann es
-	  passieren, dass Geräte standardmässig nicht erstellt werden (zum
+	  sollten. Die häufigsten Probleme sind geänderte Zugriffsrechte
+	  und/oder Eigentümer von Geräten. In einigen Fällten kann es
+	  passieren, dass Geräte standardmäßig nicht erstellt werden (zum
 	  Beispiel <file>/dev/video</file> und <file>/dev/radio</file>).</p>
 
           <p><package/udev/ stellt Konfigurations-Mechanismen zur Verfügung um
-	  diese Problemchen zu lösen.  Siehe dazu auch <manref name="udev"
+	  diese Problemchen zu lösen. Siehe dazu auch <manref name="udev"
 	  section="8"> und <file>/etc/udev</file> für weitere Informationen.</p>
           </sect1>
 
@@ -2793,7 +2797,7 @@
 	  Kerneln</heading>
           <p>Einige Anwendungen in &releasename; werden nicht mehr mit Kernel 2.4
 	  funktionieren, beispielsweise weil Sie <tt/epoll()/ Unterstützung
-	  benötigen, den es in 2.4er Kerneln nicht gibt.  Solche Anwendungen
+	  benötigen, den es in 2.4er Kerneln nicht gibt. Solche Anwendungen
 	  werden entweder gar nicht oder nicht richtig funktionieren bis Sie
 	  mit einem 2.6er Kernel neu gestartet haben.</p>
           <p>Ein Beispiel hierfür ist der HTTP-Proxy <package/squid/.</p>
@@ -2833,23 +2837,23 @@
           <sect1 id="apt-pdiff"><heading>Langsames auffrischen von
 	  APT-Paket-Index-Dateien</heading>
           <p>Die &releasename; Version von <prgn>apt</prgn> benutzt
-	  standardmässig eine neue Art die APT-Paket-Index-Dateien aufzufrischen
+	  standardmäßig eine neue Art die APT-Paket-Index-Dateien aufzufrischen
 	  (auch wenn Sie <tt/aptitude update/ aufrufen), die lediglich die
 	  Differenz-Dateien (statt des kompletten Paket-Index) herunterlädt.
 	  Diese neue Fähigkeit sollte weniger Bandbreite benutzen und auf den
-	  meisten Systemen schneller laufen.  Unglücklicherweise kann es aber
+	  meisten Systemen schneller laufen. Unglücklicherweise kann es aber
 	  den gegenteiligen Effekt haben und das auffrischen über eine schnelle
 	  Netzwerk-Anbindung (oder eine nahe gelegenen Spiegel) verlangsamen, da
 	  es - insbesondere bei unregelmässigen Auffrischungen - mehr Zeit benötigen
 	  kann die Differenz-Dateien einzuspielen als den
-	  kompletten Paket-Index herunter zu laden.  Es ist möglich diese
+	  kompletten Paket-Index herunter zu laden. Es ist möglich diese
 	  Fähigkeit abzuschalten, indem man <tt>Acquire::Pdiffs "false";</tt>
 	  der Konfigurations-Datei <file>/etc/apt/apt.conf</file> hinzufügt.</p>
 <!-- For more info, see thread "These new diffs are great, but...", d-devel, july 2006 -->
 
           <p>Diese Änderung betrifft aufgrund der fluktuierenden Natur dieser
 	  Archive hauptsächlich Benutzer des <em/unstable/
-	  und <em/testing/ Zweiges von &debian;.  Benutzer von &releasename;
+	  und <em/testing/ Zweiges von &debian;. Benutzer von &releasename;
 	  werden diese Fähigkeit hauptsächlich beim Auffrischen des Paket-Status
 	  vom Sicherheits-Archiv bemerken.</p>
           </sect1>
@@ -2861,15 +2865,15 @@
 	  Bestimmte Laptop Modelle von HP haben ein ACPI-BIOS das mit dem in
 	  &releasename; mitgeliefertem Kernel inkompatibel ist, was die
 	  Belüftung daran hindert hoch zu drehen und so zu unnötigem
-	  Hitze-Stress führt.  Die Belüftung könnte nach einem Suspend auch gar
-	  nicht mehr funktionieren.  Der Kernel hat daher die ACPI-Unterstützung
+	  Hitze-Stress führt. Die Belüftung könnte nach einem Suspend auch gar
+	  nicht mehr funktionieren. Der Kernel hat daher die ACPI-Unterstützung
 	  intern deaktiviert, falls er bestimmte ACPI-BIOS Versionen erkennt.
 	  Hiervon betroffene Modelle sind: HP nx6125, nx6120, nx6325, nc6120 und
 	  nc6000.
           </p>
           <p>
 	  Benutzer die ACPI-Unterstützung auf diesen Systemen benötigen können
-	  einen Kernel 2.6.19 oder neuer installieren.  Sehen Sie dazu bitte die
+	  einen Kernel 2.6.19 oder neuer installieren. Sehen Sie dazu bitte die
 	  Debian Fehlerberichte 
           <url id="http://bugs.debian.org/404143"; name="#404143"> und
           <url id="http://bugs.debian.org/400488"; name="#400488">,
@@ -2889,11 +2893,11 @@
 	  Netzwerk-Interface-Treiber zu laden kann es durch die asynchrone Natur
 	  von <package/udev/ dazu kommen, dass die Netzwerk-Treiber noch nicht
 	  geladen sind, bevor <prgn>/etc/init.d/networking</prgn> beim
-	  System-Start ausgeführt wird.  Obwohl das hinzufügen von
+	  System-Start ausgeführt wird. Obwohl das hinzufügen von
 	  <tt/allow-hotplug/ zu <file>/etc/network/interfaces</file> (zusätzlich
 	  zu <tt/auto/) es ermöglicht Netzwerk-Interfaces zu aktivieren sobald
 	  sie verfügbar sind, gibt es keine Garantie, dass dies vollzogen ist,
-	  bevor die Boot-Sequenz beginnt Netzwerk-Services zu starten.  Manche
+	  bevor die Boot-Sequenz beginnt Netzwerk-Services zu starten. Manche
 	  Services werden sich unter Umständen nicht korrekt verhalten, wenn
 	  keine Netzwerk-Interfaces vorhanden sind.</p>
 
@@ -2910,14 +2914,14 @@
 	  <p>Unter &releasename; wurde <file>/etc/init.d/wpasupplicant</file>
 	  eingestellt und das Debian Paket integriert sich nun in
 	  <file>/etc/network/interfaces</file> ähnlich wie es auch andere Pakete
-	  wie <package/wireless-tools/ tun.  Dies heisst, dass
+	  wie <package/wireless-tools/ tun. Dies heißt, dass
 	  <package/wpasupplicant/ den System-Service nicht mehr direkt zur
 	  Verfügung stellt.</p>
 
 	  <p>Informationen wie Sie wpasupplicant konfigurieren können finden Sie
-	  unter <file>/usr/share/doc/wpasupplicant/README.modes.gz</file>.  Dort
+	  unter <file>/usr/share/doc/wpasupplicant/README.modes.gz</file>. Dort
 	  finden Sie auch Beispiele für die Datei
-	  <file>/etc/network/interfaces</file>.  Aktualisierte Informationen zur
+	  <file>/etc/network/interfaces</file>. Aktualisierte Informationen zur
 	  Nutzung des Pakets <package/wpasupplicant/ unter Debian finden Sie im
 	  <url id="http://wiki.debian.org/WPA"; name="Debian Wiki">.</p>
 	  </sect1>
@@ -2929,9 +2933,9 @@
 	  Das einbinden von vfate, ntfs ode riso9660 Dateisystemen mit Dateien
 	  die nicht-ASCII Zeichen in ihren Dateinamen enthalten wird zu Fehlern
 	  führen, wenn jemand versucht auf die Dateien zuzugreifen, es sei denn
-	  das einbinden erfolge mit der Option utf8.  Ein Indiz für diese Fehler
+	  das einbinden erfolge mit der Option utf8. Ein Indiz für diese Fehler
 	  kann die folgende Meldung sein: »Invalid or incomplete multibyte or
-	  wide character«.  Eine mögliche Lösung hierfür ist es die
+	  wide character«. Eine mögliche Lösung hierfür ist es die
 	  mount-Optionen <tt>defaults,utf8</tt> für vfate, ntfs und iso9660
 	  Datei-Systeme die Dateien mit nicht-ASCII-Zeichen in ihren
 	  Dateinamen zu benutzen.</p>
@@ -2945,10 +2949,10 @@
 	  IOMMU unter Nvidia-Chipsätzen</heading>
 	  <p>Ein Problem wurde auf &arch-title;-Systemen mit Nvidia-Chipsätzen
 	  und mehr als 3GB RAM identifizeirt, dass sporadisch zu
-	  Datenverfälschung führt, wenn die Hardware IOMMU benutzt wird.  Dieses
+	  Datenverfälschung führt, wenn die Hardware IOMMU benutzt wird. Dieses
 	  Problem wird weiterhin von den Entwicklern des Linux Kernels und den
 	  Hardware Herstellern untersucht und es gibt noch keinen offiziellen
-	  Korrektur für dieses Problem.  Um die Integrität Ihrer Daten zu
+	  Korrektur für dieses Problem. Um die Integrität Ihrer Daten zu
 	  gewährleisten wird Benutzern solcher Systeme empfohlen die Hardware
 	  IOMMU manuell zur Boot-Zeit zu deaktivieren, indem Sie die Option
 	  <tt>iommu=soft</tt> zu den Boot-Optionen ihres Kernels hinzufügen bis
@@ -3041,7 +3045,7 @@
 	  zuzugreifen schlägt mit dem Fehler <em>waiting for root file
 	  system</em> gefolgt von einem <em>unable to mount /dev/hdX ..not
 	  found</em> fehl. Sie können <prgn/initramfs/ Debug-Shell benutzen, um
-	  diesen Fehler zu beheben.  Nachdem Sie die neu zugewiesenen
+	  diesen Fehler zu beheben. Nachdem Sie die neu zugewiesenen
 	  Geräte-Namen den Kernel-Boot-Meldungen oder dem Inhalt von
 	  <file>/dev/disk/</file> entnommen haben.</footnote>.</p>
 ]]>
@@ -3171,7 +3175,7 @@
 
       <p>Nach der Aktualisierung auf Xorg und den aktuellen Bibliotheken werden
       X-Terminals, die nur eine Farbtiefe von 8-Bit verwalten können, nicht mehr
-      funktionieren.  Dies liegt an der Cairo 2D Vektor-Graphik-Bibliothek
+      funktionieren. Dies liegt an der Cairo 2D Vektor-Graphik-Bibliothek
       (<package/libcairo2/), die keine 8-Bit Pseudocolor Unterstützung hat.
       Diese Bibliothek wird von GNOME und Xfce und vielen anderen
       Desktop-Anwendungen die die Gtk2+-Werkzeugsammlung benutzen, wie zum
@@ -3188,8 +3192,8 @@
 -->
       <p>Uns bekannte, hiervon betroffene Systeme sind einige Maschinen von Sun
       und X-Terminals von Tektronix, NCD, IBM und SGI, sowie andere
-      Fern-X-Windows-Systeme.  Sie sollten sofern möglich diese Terminals dazu
-      bringen 16-Bit Farbtiere zu benutzen.</p>
+      Fern-X-Windows-Systeme. Sie sollten sofern möglich diese Terminals dazu
+      bringen 16-Bit Farbtiefe zu benutzen.</p>
 
       <p>Weiter Informationen hierzu finden Sie unter Freedesktops <url
       id="https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=4945"; name="bug
@@ -3216,9 +3220,9 @@
 
       <p>Beachten Sie, dass Sie abhängig von Ihrer
       <package/debconf/-Konfiguration keine weiteren Fragen während der
-      Installation von <package/exim4/ gestellt bekommen.  Falls Ihnen keine
+      Installation von <package/exim4/ gestellt bekommen. Falls Ihnen keine
       Fragen gestellt werden, wird ein »lediglich Lokale Zustellung« Setup
-      eingestellt.  Die Können die Konfiguration wiederholen, indem Sie
+      eingestellt. Die Können die Konfiguration wiederholen, indem Sie
       <tt/dpkg-reconfigure exim4-config/ aufrufen.</p>
  
 
@@ -3254,8 +3258,8 @@
         Standard-Paket unterstützt wird.</p>
 
         <p>Wenn Sie die experimentelle ITK MPM (aus dem Paket
-	<package/apache2-mpm-itk/ benutzen) wird das cgi-Modul standardmässig
-	nicht korrekt aktiviert.  Um es korrekt zu aktivieren müssen Sie manuell
+	<package/apache2-mpm-itk/ benutzen) wird das cgi-Modul standardmäßig
+	nicht korrekt aktiviert. Um es korrekt zu aktivieren müssen Sie manuell
 	<tt/mod_cgid/ deaktivieren und <tt/mod_cgi/ aktivieren:
         <example>
 # cd /etc/apache2/mods-enabled
@@ -3267,7 +3271,7 @@
       </sect>
 
       <sect id="zope"> <heading>Aktualisieren von Zope und Plone</heading>
-	<p>Zope und alle verwandten Produkten wurden aktualisiert.  Viele
+	<p>Zope und alle verwandten Produkten wurden aktualisiert. Viele
 	Produkte wurden aus der Distribution entfernt (weil Sie entweder
 	veraltet waren oder weil sie mit dem neueren Zope, CMF oder Plone
 	inkompatibel waren).</p>
@@ -3284,7 +3288,7 @@
 	<p>Die einfachste und sicherste Weg dies zu erreichen ist es, einfach
 	eine Kopie ihres &oldreleasename; auf eine andere Festplatte oder
 	Partition zu machen und dann lediglich eine der beiden Kopien zu
-	aktualisieren.  Sie können <prgn/chroot/ dazu benutzen die Version aus
+	aktualisieren. Sie können <prgn/chroot/ dazu benutzen die Version aus
 	&oldreleasename; parallel zu der Version aus &releasename; laufen zu
 	lassen.</p>
 
@@ -3299,14 +3303,14 @@
       tar</heading>
         <p>Frühere Versionen von GNU <prgn/tar/ gingen von einer Shell-Artigen
 	Erweiterung von Platzhaltern aus, wenn Dateien aus einer Liste in einem
-	Archiv entpackt wurden.   Beispielsweise hat:
+	Archiv entpackt wurden.  Beispielsweise hat:
         <example>
 tar xf foo.tar '*.c'
         </example>
-	alle Dateien entpackt, deren Namen auf ».c« endeten.  Diese Verhalten
+	alle Dateien entpackt, deren Namen auf ».c« endeten. Diese Verhalten
 	war nicht dokumentiert und inkompatibel mit der traditionellen
-	<prgn/tar/ Implementationen.  Daher wird seit Version 1.15.91 von GNU
-	<prgn/tar/ globbing standardmässig nicht mehr benutzt.  Der obere
+	<prgn/tar/ Implementationen. Daher wird seit Version 1.15.91 von GNU
+	<prgn/tar/ globbing standardmäßig nicht mehr benutzt. Der obere
 	Beispiel-Aufruf wird als Versuch gewertet, aus dem Archiv die Datei mit
 	dem Namen »*.c« zu extrahieren.</p>
         <p>Siehe auch <file>/usr/share/doc/tar/NEWS.gz</file> für weiter
@@ -3315,9 +3319,9 @@
 
       <sect id="nis"><heading>NIS und Network-Manager</heading>
         <p>Die in <package/nis/ enthaltene Version von <prgn/ypbind/ unterstützt
-	nun auch Network-Manager.  Dies führt dazu, dass <prgn/ypbind/
+	nun auch Network-Manager. Dies führt dazu, dass <prgn/ypbind/
 	NIS-Client-Funktionalitäten dekativiert, wenn er vom Netzwerk getrennt
-	wird.  Da Network-Manager normalerweise melden, dass der Computer nicht
+	wird. Da Network-Manager normalerweise melden, dass der Computer nicht
 	verbunden ist, wenn er nicht benutzt wird, sollten NIS-Benutzer mit
 	NIS-Klient-Systemen sicherstellen, dass die Network-Manager
 	Unterstützung auf solchen Systemen deaktiviert ist.</p>
@@ -3372,7 +3376,7 @@
       <sect id="kde-desktop-changes"> <heading>KDE Desktop</heading>
         <p>Die Handhabung von Medien in KDE hat sich in der Version in
 	&releasename; von <file>device:/</file> zu <file>media:/</file>
-	geändert.  Konfigurations-Dateien einiger Benutzer könnten noch Verweise
+	geändert. Konfigurations-Dateien einiger Benutzer könnten noch Verweise
 	auf <file>device:/</file> enthalten und sollten korrigiert werden.
 	Insbesondere
 	<file>~/.kde/share/apps/konqsidebartng/virtual_folders/services</file>
@@ -3382,7 +3386,7 @@
 
         <p>Es gab vielerlei Änderungen in der KDE Desktop Umgebung von der
 	Version die mit &oldreleasename; ausgeliefert wurde zu der Version in
-	&releasename;.  Weitere Informationen finden Sie in den <url
+	&releasename;. Weitere Informationen finden Sie in den <url
 	id="http://www.kde.org/announcements/announce-3.5.php"; name="KDE 3.5
 	Release Notes">.</p>
       </sect>
@@ -3392,7 +3396,7 @@
       des GNOME-Desktops</heading>
         <p>Wenn Sie den GNOME-Desktop in &oldreleasename; benutzen werden Sie
 	von einigen eingeführten Änderungen der Standard Konfiguration in Debian
-	&releasename; nicht profitieren.  In extremen Fällen ist es auch
+	&releasename; nicht profitieren. In extremen Fällen ist es auch
 	möglich, dass sich der GNOME-Desktop mit ihre alten Konfiguration nicht
 	mehr korrekt verhält.</p>
 
@@ -3404,11 +3408,11 @@
 
         <p>Mit der Freigabe von &releasename; enthält Debian kaum noch Pakete
 	für die veraltete GNOME Version 1, obwohl noch einige Pakete in Debian
-	verbleiben, da Sie noch nicht auf GNOME 2 aktualisiert wurden.  GTK1.2
+	verbleiben, da Sie noch nicht auf GNOME 2 aktualisiert wurden. GTK1.2
 	Pakete bleiben weiterhin vollständig unterstützt.</p>
 
         <p>Es gab viele Änderungen in der GNOME Desktop-Umgebung seit der
-	Version die mit &oldreleasename; mitgeliefert wurde.  Sie finden weitere
+	Version die mit &oldreleasename; mitgeliefert wurde. Sie finden weitere
 	Informationen in den <url id="http://www.gnome.org/start/2.14/notes/de/";
 	name="GNOME 2.14 Release Notes">.</p>
       </sect>

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Description: Digital signature


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