Hallo Jens, anbei mein erstes diff, ich habe einige globale Korrekturen vorgenommen (z.B. Rechtschreibung). Am Anfang hat cvs grosse Blocke im diff, ich weiss nicht, warum. Gibt es in der DTD ein –? Ansonsten sind manchmal tags geschlossen, manchmal nicht. Kann ich diese schliessen, wenn ich es sehe? Viele Gruesse Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
Index: release-notes.de.sgml =================================================================== RCS file: /cvs/debian-doc/ddp/manuals.sgml/release-notes/de/release-notes.de.sgml,v retrieving revision 1.49 diff -u -r1.49 release-notes.de.sgml --- release-notes.de.sgml 6 Apr 2007 12:00:35 -0000 1.49 +++ release-notes.de.sgml 6 Apr 2007 15:46:28 -0000 @@ -46,7 +46,7 @@ <p>Die neueste Version dieses Dokuments finden Sie immer unter <url id="&url-release-notes;">. Falls Ihre Version dieser Datei älter - als einen Monat sein sollte<footnote>Das Änderungsdatum ist bei der + als einen Monat sein sollte<footnote>Das Änderungsdatum befindet sich bei der PDF-Version auf der ersten Seite, bei der HTML-Version in der Fußzeile</footnote>, ist es empfehlenswert, eine neue Version herunter zu laden.</p> @@ -61,256 +61,259 @@ Dokument</heading> <p>Wir haben versucht, alle in diesem Dokument beschriebenen Aktualisierungs-Schritte zu testen, und möglichen Probleme - vorherzusehen, auf die unsere Benutzer stossen könnten.</p> + vorherzusehen, auf die unsere Benutzer stoßen könnten.</p> <p>Nichtsdestotrotz sollten Sie uns in unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank"> einen Fehlerbericht zum - Paket <package>release-notes</package> schicken.</p> + Paket <package>release-notes</package> schicken, falls Sie + glauben, einen Fehler entdeckt zu haben.</p> </sect> - <sect id="upgrade_reports"><heading>Aktualisierungs-Berichte - beitragen</heading> - <p>Wir begrüßen Informationen unserer Benutzer bezüglich der - Aktualisierung von &oldreleasename; nach &releasename;. Falls - Sie bereit sind, Ihre Informationen mit uns zu teilen, senden Sie - uns bitte in unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank"> - einen Fehlerbericht mit Ihren Ergebnissen gegen das Paket - <package>upgrade-reports</package>.</p> - - <p>Bitte teilen Sie uns in ihrem Aktualisierungs-Bericht die - folgenden Informationen mit: - - <list> - <!-- TODO: any more things to add here? --> - <item><p>Den Status Ihrer Paket-Datenbank vor und nach der - Aktualisierung: <prgn/dpkg/s Statusdatenbank befindet sich in - <file>/var/lib/dpkg/status</file> und <prgn/aptitude/s - Paket-Status-Informationen befinden sich unter <ref - id="data-backup"> beschrieben ist, aber Sie können auch - Sicherheitskopien dieser Informationen unter - <file>/var/backups</file> finden.</p></item> - <item><p>Protokolle ihrer Arbeitssitzungen. Sie können diese - mit <package>script</package> erstellen, wie es unter <ref - id="record_session"> beschrieben wird.</p></item> - <item><p>Die Protokolle von aptitude, die Sie unter - <file>/var/log/aptitude</file> finden.</p></item> - </list></p> - - <p>Bitte beachten Sie: Sie sollten sich etwas Zeit nehmen und - alle sensitiven und/oder vertraulichen Informationen aus den - Protokollen entfernen bevor Sie sie an einen - Aktualisierungs-Bericht anhängen, da diese Informationen in - einer öffentlichen Datenbank erscheinen. - - </sect> - - <sect id="sources"><heading>Quellcode dieses Dokuments</heading> - <p>Dieses Dokument wird mittels <package>debiandoc-sgml</package> - erstellt. Den Quellcode dieser Veröffentlichungsnotizen finden - Sie im CVS-Depot des <em>Debian Documentation Project</em>. Sie - können das <url id="&url-cvs-release-notes;" - name="Web-Interface"> benutzen, um auf die einzelnen Dateien - zuzugreifen und Änderungen zu verfolgen. Weitere Informationen, - wie Sie auf das CVS-Depot zugreifen können finden Sie auf den - Seiten des <url id="&url-ddp-cvs-info;" name="Debian - Documentation Project">.</p> - </sect> - - - -<!-- - <sect id="changes"><heading>Changes in the Release Notes</heading> - - <p>This section lists changes in the Release Notes since the original - version that was published with &debian; &release;r0. Minor textual - corrections are omitted.</p> - - <p><list> - - <item><p>Description of change.</p></item> - - </list></p> - - </sect> ---> + <sect id="upgrade_reports"><heading>Aktualisierungs-Berichte + beitragen</heading> + <p>Wir begrüßen Informationen unserer Benutzer bezüglich der + Aktualisierung von &oldreleasename; nach &releasename;. Falls + Sie bereit sind, Ihre Informationen mit uns zu teilen, senden Sie + uns bitte in unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank"> + einen Fehlerbericht mit Ihren Ergebnissen gegen das Paket + <package>upgrade-reports</package>.</p> + + <p>Bitte teilen Sie uns in ihrem Aktualisierungs-Bericht die + folgenden Informationen mit: + + <list> + <!-- TODO: any more things to add here? --> + <item><p>Den Status Ihrer Paket-Datenbank vor und nach der + Aktualisierung: <prgn/dpkg/s Statusdatenbank befindet sich in + <file>/var/lib/dpkg/status</file> und <prgn/aptitude/s + Paket-Status-Informationen befinden sich unter + <file>/var/lib/aptitude/pkgstates</file>. Sie sollten eine + Sicherheitskopie angelegt haben, wie dies unter <ref + id="data-backup"> beschrieben ist, aber Sie können auch + Sicherheitskopien dieser Informationen unter + <file>/var/backups</file> finden.</p></item> + <item><p>Protokolle ihrer Arbeitssitzungen. Sie können diese + mit <package>script</package> erstellen, wie es unter <ref + id="record_session"> beschrieben wird.</p></item> + <item><p>Die Protokolle von aptitude, die Sie unter + <file>/var/log/aptitude</file> finden.</p></item> + </list></p> + + <p>Bitte beachten Sie: Sie sollten sich etwas Zeit nehmen und + alle sensitiven und/oder vertraulichen Informationen aus den + Protokollen entfernen, bevor Sie sie an einen + Aktualisierungs-Bericht anhängen, da diese Informationen in + einer öffentlichen Datenbank erscheinen.</p> + + </sect> + + <sect id="sources"><heading>Quellcode dieses Dokuments</heading> + <p>Dieses Dokument wird mittels <package>debiandoc-sgml</package> + erstellt. Den Quellcode dieser Veröffentlichungsnotizen finden + Sie im CVS-Depot des <em>Debian Documentation Project</em>. Sie + können das <url id="&url-cvs-release-notes;" + name="Web-Interface"> benutzen, um auf die einzelnen Dateien + zuzugreifen und Änderungen zu verfolgen. Weitere Informationen, + wie Sie auf das CVS-Depot zugreifen können finden Sie auf den + Seiten des <url id="&url-ddp-cvs-info;" name="Debian + Documentation Project">.</p> + </sect> + + + + <!-- + <sect id="changes"><heading>Changes in the Release Notes</heading> + + <p>This section lists changes in the Release Notes since the original + version that was published with &debian; &release;r0. Minor textual + corrections are omitted.</p> + + <p><list> + + <item><p>Description of change.</p></item> + + </list></p> + + </sect> + --> + + </chapt> + + <chapt id="whats-new"><heading>Was ist neu in &debian; &release;?</heading> + + <p>Diese Veröffentlichung fügt offiziell die Unterstützung für die + AMD64-Architektur hinzu, welche 64-Bit-Prozessoren von Intel (EM64T) + und AMD (AMD64) unterstützt. Im vorherigen Release, &debian; 3.1 + (»&oldreleasename;«), war eine inoffizielle Version dieser Portierung verfügbar. + <![ %amd64 [ + Eine Aktualisierung von dieser inoffiziellen Version sollte + möglich sein, wird aber nicht offiziell unterstützt. + ]]> + </p> + + <p>Die offizielle Unterstützung für die Motorola + 680x0- (»m68k«) Architektur wurde entfernt, da sie nicht die + Kriterien der Debian Release-Manager erfüllte. Die wichtigsten Gründe + waren die Rechnerleistung und mangelnde Unterstützung der + Originalautoren (upstream) der essenziellen Werkzeuge. Allerdings + wird erwartet, dass die m68k-Portierung aktiv bleibt und zur + Installation bereit ist, auch wenn sie nicht Teil der offiziellen + stable-Veröffentlichung wird.</p> + + <p>Die folgenden Architekturen werden in &debian; &releasename; + offiziell unterstützt:</p> + + <p> + <list> + <item><p>Intel x86 (»i386«)</p></item> + <item><p>Alpha (»alpha«)</p></item> + <item><p>SPARC (»sparc«)</p></item> + <item><p>PowerPC (»powerpc«)</p></item> + <item><p>ARM (»arm«)</p></item> + <item><p>MIPS (»mips« (Big endian) und »mipsel« (little endian))</p></item> + <item><p>Intel Itanium (»ia64«)</p></item> + <item><p>HP PA-RISC (»hppa«)</p></item> + <item><p>S/390 (»s390«)</p></item> + <item><p>AMD64 (»amd64«)</p></item> + </list> + </p> + + <p>Details über den Portierungsstatus und portierungsspezifische + Informationen finden Sie auf den + <url id="&url-ports;" name="Debian-Portierungs-Webseiten">.</p> + + <![ %secondrelease [ + <p>Dies ist die zweite offizielle Veröffentlichung von &debian; für + die &arch-title;-Architektur. Wir sind der Meinung, dass sie sich + ausreichend bewährt hat, um veröffentlicht zu werden. Da sie sich + jedoch noch nicht so lange im Umlauf befindet (und dadurch von + Benutzern auch weniger getestet werden konnte wie die + Veröffentlichungen für andere Architekturen), könnten Sie auf + Fehler stoßen. Wir bitten Sie, uns diese + unter Verwendung unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank"> + mitzuteilen. Vergewissern Sie sich, dass Sie im Fehlerbericht angeben, + dass der Fehler die &architecture;-Architektur betrifft.</p> + ]]> - </chapt> - - <chapt id="whats-new"><heading>Was ist neu in &debian; &release;?</heading> - - <p>Diese Veröffentlichung fügt offiziell die Unterstützung für die - AMD64-Architektur hinzu, welche 64Bit-Prozessoren von Intel (EM64T) - und AMD (AMD64) unterstützt. Im vorherigen Release, &debian; 3.1 - (»&oldreleasename;«), war eine inoffizielle Version dieser Portierung verfügbar. -<![ %amd64 [ - Eine Aktualisierung von dieser inoffiziellen Version sollte - möglich sein, wird aber nicht offiziell unterstützt. -]]> - </p> - - <p>Die offizielle Unterstützung für die Motorola - 680x0- (»m68k«) Architektur wurde entfernt, da sie nicht die - Kriterien der Debian Release-Manager erfüllte. Die wichtigsten Gründe - waren die Rechnerleistung und mangelnde Unterstützung der - Originalautoren (upstream) der essenziellen Werkzeuge. Allerdings - wird erwartet, dass die m68k-Portierung aktiv bleibt und zur - Installation bereit ist, auch wenn sie nicht Teil der offiziellen - stable-Veröffentlichung wird.</p> - - <p>Die folgenden Architekturen werden in &debian; &releasename; - offiziell unterstützt:</p> - - <p> - <list> - <item><p>Intel x86 (»i386«)</p></item> - <item><p>Alpha (»alpha«)</p></item> - <item><p>SPARC (»sparc«)</p></item> - <item><p>PowerPC (»powerpc«)</p></item> - <item><p>ARM (»arm«)</p></item> - <item><p>MIPS (»mips« (Big endian) und »mipsel« (little endian))</p></item> - <item><p>Intel Itanium (»ia64«)</p></item> - <item><p>HP PA-RISC (»hppa«)</p></item> - <item><p>S/390 (»s390«)</p></item> - <item><p>AMD64 (»amd64«)</p></item> - </list> - </p> - - <p>Details über den Portierungsstatus und portierungsspezifische - Informationen finden Sie auf den - <url id="&url-ports;" name="Debian-Portierungs-Webseiten">.</p> - -<![ %secondrelease [ - <p>Dies ist die zweite offizielle Veröffentlichung von &debian; für - die &arch-title;-Architektur. Wir sind der Meinung, dass sie sich - ausreichend bewährt hat, um veröffentlicht zu werden. Da sie sich - jedoch noch nicht so lange im Umlauf befindet (und dadurch von - Benutzern auch weniger getestet werden konnte wie die - Veröffentlichungen für andere Architekturen), könnten Sie auf - Fehler stoßen. Wir bitten Sie, uns diese - unter Verwendung unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank"> - mitzuteilen. Vergewissern Sie sich, dass Sie im Fehlerbericht angeben, - dass der Fehler die &architecture;-Architektur betrifft.</p> -]]> - -<![ %arm [ - <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der - &arch-title;-Architektur neu?</heading> - <p>RiscPC (RPC) Unterstützung ist nicht vollständig und wird nach - etch entfernt werden. Während der Kernel RiscPC in etch - weiterhin unterstützt, trifft dies nicht auf das - Installations-System zu.</p> - - <p>Intels IXP4xx-Plattform wird nun auch unterstützt. Das - Installations-System funktioniert auch auf der Linksys NSLU2, - einem kleinen und preiswerten Gerät zur Nutzung von per USB - angeschlossenen Massenspeichern. Weitere Informationen über - Debian auf der NSLU2 finden Sie unter <url - id="http://www.cyrius.com/debian/nslu2/">.</p> - - <p>Auch Intels I/O-Prozessor-Plattform (IOP) wird nun - unterstützt. &debian; &release; unterstützt insbesondere IOP 32x - basierende Geräte. Zwei auf IOP-Chips basierende Network - Attached Storag (NAS) Geräte werden durch das - Installations-System unterstützt: Der GLAN-Tank von IO-Data und - der Thecus N2100. Siehe dazu auch <url - id="http://www.cyrius.com/debian/iop/">.</p> - </sect> -]]> - -<![ %mips-mipsel [ - <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der - &arch-title;-Architektur neu?</heading> -<![ %mipsel [ - <p>Die Unterstützung für DECstation ist nicht - vollständig und in Etch ungetestet. Er wird nach der - Freigabe komplett entfernt werden. Dies schliesst - sowohl beide früher von Debian unterstützen Varianten - der DECstation ein, die r3k-kn02 und r4k-kn04.</p> - - <p>Installationen auf MIPS basierten Cobalt-Maschinen - (Qube 2700, RaQ1, Qube2, RaQ2) sind nun auch ohne eine - serielle Konsole möglich. Standardmässig erfolgen - Installationen auf der Cobalt nun via SSH. Siehe dazu - <url id="http://www.cyrius.com/debian/cobalt/">.</p> - -]]> -<![ %mips [ - <p>SGIs IP32-Plattform wird nun ebenfalls unterstützt. - Die IP32-Plattform besteht aus SGI O2 Maschinen mit - R5000, R5200 oder RM7000 Prozessoren. Die Installation - ist mit Frame-Buffer oder serieller Konsole möglich.</p> -]]> - <p>Broadcoms SB1A Evaluations-Board BCM91480B ("BigSur", - basierend auf dem BCM1480 quad-core Chip) wird nun - sowohl im Instalations-System als auch im Kernel - unterstützt. Dieses Board wird sowohl im little als - auch im big endian Modus unterstützt.</p> - - <p>Qemu-Maschinen werden nun unterstützt. Die - Qemu/MIPS-Maschine emuliert eine klassische Maschine im - ISA-PC-Stil mit einer MIPS 4Kc CPU.</p> - </sect> -]]> -<![ %powerpc [ + <![ %arm [ <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der - &arch-title;-Architektur neu?</heading> - <p>Diese Freigabe unterstützt die 64-Bit PowerPC Architektur - (IBM pSeries, Apple G5 Powermacs). Die Unterstützung für - Apple Apus Unter-Architektur wurde ebenso wie die - Unterstützung der Apple Nubus Unter-Architektur - eingestellt.</p> - </sect> -]]> - -<!-- - <p>&debian; &release; für die &arch-title;-Architektur wird - standardmäßig mit der Kernel-Version &kernelversion; ausgeliefert.</p> ---> - - <sect id="newdistro"><heading>Was ist neu in der Distribution?</heading> -<!-- TODO (jfs): numbers could be entities so that updating them was easier, like - in the FAQ --> -<!-- TODO: Numbers need to be reviewed, these values have been obtained - using the changes-release script --> - <p>Diese neue &debian;-Veröffentlichung enthält wieder weitaus - mehr Software als sein Vorgänger &oldreleasename;; sie enthält - über &packages-new; neue Pakete, insgesamt also mehr als - &packages-total; Pakete. - Der größte Teil der Software dieser - Distribution – annähernd &packages-updated; Pakete (das - sind &packages-update-percent;% der Pakete - von &oldreleasename;) – wurde aktualisiert. Auch mussten - einige Pakete aus verschiedenen Gründen aus der Distribution - entfernt werden (über &packages-removed;, - &packages-removed-percent;% der Pakete aus - &oldreleasename;). Sie werden keine Aktualisierungen für diese Pakete - finden und in Ihrem Paketverwaltungssystem werden sie als - »obsolete« (veraltet) markiert.</p> - - <p>Mit diesem Release von &debian; wird von XFree86 auf die Version - 7.1 von X.Org gewechselt. Dies unterstützt eine größere - Hardwarevielfalt und bessere automatische Erkennung. Es erlaubt Ihnen - auch die Verwendung von Compiz, einem der ersten Window Manager für das - X-Window-System, mit dem Sie die Vorteile von OpenGL-Beschleunigung - auf der Hardware (für unterstützte Geräte) ausschöpfen können.</p> - - <p>&debian; enthält wieder diverse Desktop-Applikationen und -Umgebungen. - Nebst anderen - Paketen beinhaltet dieses Release GNOME 2.14<footnote>Mit ein paar Modulen - aus GNOME 2.16</footnote>, KDE 3.5.5a und Xfce 4.4. - Anwendungs-Software wurde ebenfalls aktualisiert, - einschliesslich des Office-Pakets OpenOffice.org 2.0.4a und - KOffice 1.6, sowie GNUcash 2.0.5, GNUmeric 1.6.3 und Abiword - 2.4.6.</p> - <!-- TODO: Gibt es eine passendere Übersetzung für - "Productivity application"? --> + &arch-title;-Architektur neu?</heading> + <p>RiscPC (RPC) Unterstützung ist nicht vollständig und wird nach + etch entfernt werden. Während der Kernel RiscPC in etch + weiterhin unterstützt, trifft dies nicht auf das + Installations-System zu.</p> + + <p>Intels IXP4xx-Plattform wird nun auch unterstützt. Das + Installations-System funktioniert auch auf der Linksys NSLU2, + einem kleinen und preiswerten Gerät zur Nutzung von per USB + angeschlossenen Massenspeichern. Weitere Informationen über + Debian auf der NSLU2 finden Sie unter <url + id="http://www.cyrius.com/debian/nslu2/">.</p> + + <p>Auch Intels I/O-Prozessor-Plattform (IOP) wird nun + unterstützt. &debian; &release; unterstützt insbesondere IOP 32x + basierende Geräte. Zwei auf IOP-Chips basierende Network + Attached Storag (NAS) Geräte werden durch das + Installations-System unterstützt: Der GLAN-Tank von IO-Data und + der Thecus N2100. Siehe dazu auch <url + id="http://www.cyrius.com/debian/iop/">.</p> + </sect> + ]]> + + <![ %mips-mipsel [ + <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der + &arch-title;-Architektur neu?</heading> + <![ %mipsel [ + <p>Die Unterstützung für DECstation ist nicht + vollständig und in Etch ungetestet. Er wird nach der + Freigabe komplett entfernt werden. Dies schliesst + sowohl beide früher von Debian unterstützen Varianten + der DECstation ein, die r3k-kn02 und r4k-kn04.</p> + + <p>Installationen auf MIPS basierten Cobalt-Maschinen + (Qube 2700, RaQ1, Qube2, RaQ2) sind nun auch ohne eine + serielle Konsole möglich. Standardmäßig erfolgen + Installationen auf der Cobalt nun via SSH. Siehe dazu + <url id="http://www.cyrius.com/debian/cobalt/">.</p> + + ]]> + <![ %mips [ + <p>SGIs IP32-Plattform wird nun ebenfalls unterstützt. + Die IP32-Plattform besteht aus SGI O2 Maschinen mit + R5000, R5200 oder RM7000 Prozessoren. Die Installation + ist mit Frame-Buffer oder serieller Konsole möglich.</p> + ]]> + <p>Broadcoms SB1A Evaluations-Board BCM91480B ("BigSur", + basierend auf dem BCM1480 quad-core Chip) wird nun + sowohl im Instalations-System als auch im Kernel + unterstützt. Dieses Board wird sowohl im little als + auch im big endian Modus unterstützt.</p> + + <p>Qemu-Maschinen werden nun unterstützt. Die + Qemu/MIPS-Maschine emuliert eine klassische Maschine im + ISA-PC-Stil mit einer MIPS 4Kc CPU.</p> + </sect> + ]]> + <![ %powerpc [ + <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der + &arch-title;-Architektur neu?</heading> + <p>Diese Freigabe unterstützt die 64-Bit PowerPC Architektur + (IBM pSeries, Apple G5 Powermacs). Die Unterstützung für + Apple Apus Unter-Architektur wurde ebenso wie die + Unterstützung der Apple Nubus Unter-Architektur + eingestellt.</p> + </sect> + ]]> + + <!-- + <p>&debian; &release; für die &arch-title;-Architektur wird + standardmäßig mit der Kernel-Version &kernelversion; ausgeliefert.</p> + --> + + <sect id="newdistro"><heading>Was ist neu in der Distribution?</heading> + <!-- TODO (jfs): numbers could be entities so that updating them was easier, like + in the FAQ --> + <!-- TODO: Numbers need to be reviewed, these values have been obtained + using the changes-release script --> + <p>Diese neue &debian;-Veröffentlichung enthält wieder weitaus + mehr Software als sein Vorgänger &oldreleasename;; sie enthält + über &packages-new; neue Pakete, insgesamt also mehr als + &packages-total; Pakete. + Der größte Teil der Software dieser + Distribution – annähernd &packages-updated; Pakete (das + sind &packages-update-percent;% der Pakete + von &oldreleasename;) – wurde aktualisiert. Auch mussten + einige Pakete aus verschiedenen Gründen aus der Distribution + entfernt werden (über &packages-removed;, + &packages-removed-percent;% der Pakete aus + &oldreleasename;). Sie werden keine Aktualisierungen für diese Pakete + finden und in Ihrem Paketverwaltungssystem werden sie als + »obsolete« (veraltet) markiert.</p> + + <p>Mit diesem Release von &debian; wird von XFree86 auf die Version + 7.1 von X.Org gewechselt. Dies unterstützt eine größere + Hardwarevielfalt und bessere automatische Erkennung. Es erlaubt Ihnen + auch die Verwendung von Compiz, einem der ersten Window Manager für das + X-Window-System, mit dem Sie die Vorteile von OpenGL-Beschleunigung + auf der Hardware (für unterstützte Geräte) ausschöpfen können.</p> + + <p>&debian; enthält wieder diverse Desktop-Applikationen und -Umgebungen. + Nebst anderen + Paketen beinhaltet dieses Release GNOME 2.14<footnote>Mit ein paar Modulen + aus GNOME 2.16</footnote>, KDE 3.5.5a und Xfce 4.4. + Anwendungs-Software wurde ebenfalls aktualisiert, + einschliesslich des Office-Pakets OpenOffice.org 2.0.4a und + KOffice 1.6, sowie GNUcash 2.0.5, GNUmeric 1.6.3 und Abiword + 2.4.6.</p> + <!-- TODO: Gibt es eine passendere Übersetzung für + "Productivity application"? --> <p>Andere Aktualisierungen von Desktop-Anwendungen sind - Evolution 2.6.3 und Gaim 2.0. Die Mozilla Programm-Pakete - wurden ebenfalls aktualisiert: <prgn>iceweasel</prgn> (Version + Evolution 2.6.3 und Gaim 2.0. Die Mozilla Programm-Pakete + wurden ebenfalls aktualisiert: <prgn>iceweasel</prgn> (Version 2.0.0.3) ist eine Variante des <prgn>Firefox</prgn> Web-Browsers und <prgn/icedove/ (Version 1.5) eine Variante - des Mail-Programms <prgn/Thunderbird/, die nicht die Marken + des E-Mail-Programms <prgn/Thunderbird/, die nicht die Marken der Mozilla Foundation nutzen.</p> <p>Unter vielen anderem wurde auch die folgende Software @@ -318,7 +321,7 @@ <p><list> <item>die GNU C library, Version 2.3.6</item> - <item>die GNU Compiler Collection 4.1 als die Standard Compiler</item> + <item>die GNU Compiler Collection 4.1 als die Standard-Compiler</item> <item>Interpreter: PHP 5.2, Python 2.4</item> <item>Server-Software: <p><list> @@ -352,20 +355,20 @@ auf das offizielle Frontend <package/aptitude/ zur Paketverwaltung umsteigen.</p> - <p><em/Secure APT/ ist nun in &releasename;. Diese Fähigkeit + <p><em/Secure APT/ ist nun in &releasename;. Diese Fähigkeit sorgt für zusätzliche Sicherheit von &debian;-Systemen, indem es starke Kryptographie und digitale Unterschriften zum verifizieren - heruntergeladener Pakete unterstzützt. Diese Freigabe enthält + heruntergeladener Pakete unterstzützt. Diese Freigabe enthält das Programm <prgn/apt-key/ um neue Schlüssel dem Schlüsselring - von apt hinzuzufügen. Standardmässig wird nur der derzeitige + von apt hinzuzufügen. Standardmäßig wird nur der derzeitige Schlüssel zum Signieren des Debian-Archives im Paket <package>debian-archive-keyring</package> berücksichtigt.</p> <p>In seiner Standard-Konfiguration wird <prgn/apt/ nun warnen, wenn Pakete aus Quellen heruntergeladen werden, die nicht - authentifiziert werden konnten. Zukünftige Versionen könnten es + authentifiziert werden konnten. Zukünftige Versionen könnten es erzwingen Pakete zu verifizieren, bevor Sie heruntergeladen - werden. Administratoren inoffizieller apt-Depots sollten einen + werden. Administratoren inoffizieller apt-Depots sollten einen kryptographischen Schlüssel erstellen, ihre Release-Dateien signieren und ihren öffentlichen Schlüssel auf einem sicheren Weg zur Verfügung stellen.</p> @@ -409,9 +412,9 @@ <sect id="system-changes"><heading>Systemverbesserungen</heading> <p>Es gab eine Reihe von Änderungen der Distribution, von der - neue &releasename;-Installationen profitieren, die aber nicht + neue &releasename;-Installationen profitieren, die aber nicht automatisch bei Aktualisierungen von &oldreleasename; aktiviert - werden. Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die + werden. Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die wichtigsten.</p> <p><taglist> @@ -421,8 +424,8 @@ heruntergesetzt</tag> <item><p>Einige Entwickler-Pakete, die eine Priorität von <em/standard/ hatten, haben nun eine Priorität von - <em/optional/, so dass sie standardmässig nun nicht mehr - installiert werden. Dies betrifft die Standard + <em/optional/, so dass sie standardmäßig nun nicht mehr + installiert werden. Dies betrifft die Standard C/C++-compiler, <package>gcc</package>, und diverse andere Software (<package>dpkg-dev</package>, <package>flex</package>, <package>make</package>) und @@ -436,19 +439,19 @@ meisten dieser Pakete mitziehen wird.</p> </item> - <tag>SELinux Priorität standard, aber standardmässig + <tag>SELinux Priorität standard, aber standardmäßig deaktiviert</tag> <item><p>Die für SELinux-Unterstützung benötigten Pakete - haben nun eine Priorität von <em/standard/. Sie werden - also während einer neuen Installation standardmässig - mitinstalliert. Auf existierenden Systemen können Sie + haben nun eine Priorität von <em/standard/. Sie werden + also während einer neuen Installation standardmäßig + mitinstalliert. Auf existierenden Systemen können Sie SELinux installieren in dem Sie folgenden Befehl ausführen: <example> # aptitude install selinux-basics </example></p> <p>Beachten Sie bitte, dass die SELinux-Unterstützung - standardmässig <em/nicht/ aktiviert ist. Informationen + standardmäßig <em/nicht/ aktiviert ist. Informationen über das Aufsetzen und Einschalten von SELinux entnehmen Sie bitte dem <url id="&url-wiki-selinux;" name="Debian Wiki">. @@ -457,14 +460,14 @@ <tag>Neuer inet superdaemon als Standard</tag> <item><p>Der Standard inet-Superdaemon in &releasename; ist nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle von - <package>netkit-inetd</package>. Er wird nicht gestartet + <package>netkit-inetd</package>. Er wird nicht gestartet werden, wenn keine Services konfiguriert sind (was - standardmässig der Fall ist). Der neue Daemon wird bei + standardmäßig der Fall ist). Der neue Daemon wird bei Aktualisierungen automatisch installiert. </p></item> <tag>Standard <prgn/vi/-Klone geändert</tag> - <item><p>Der standardmässig installierte vi-Kline ist nun + <item><p>Der standardmäßig installierte vi-Klone ist nun eine kompakte Version von <prgn/vim/ (<package/vim-tiny/) anstelle von <package/nvi/.</p></item> @@ -483,7 +486,7 @@ Ausnahmen sind möglicherweise Systeme, die vor &oldreleasename; installiert wurden</footnote> zu setzen; das <em/resize_inode/-Flag kann einem bestehenden - Dateisystem nicht hinzugefügt werden. Sie können gesetzte + Dateisystem nicht hinzugefügt werden. Sie können gesetzte Flags eines Dateisystem mit <tt/dumpe2fs -h/ überprüfen.</p></item> @@ -491,22 +494,22 @@ available for etch --> <tag>Standard-Kodierung unter &releasename; ist UTF-8</tag> <item><p>Die Standard-Kodierung für neue &debian; - Installationen ist nun UTF-8. Viele Anwendungen sind auch + Installationen ist nun UTF-8. Viele Anwendungen sind auch darauf ausgerichtet, UTF-8 als Standard zu verwenden.</p> <p>Benutzer die auf &releasename; aktualisieren und auf UTF-8 wechseln möchten müssen ihre Environment und - Locale-Definitionen ändern. Systemweit kann dies mit - <tt/dpkg-reconfigure locales/ getan werden. Wählen Sie + Locale-Definitionen ändern. Systemweit kann dies mit + <tt/dpkg-reconfigure locales/ getan werden. Wählen Sie hier einfach nie ihrer Sprache und ihrem Land entsprechende UTF-8 Locale aus und machen Sie es dann zur - Standard-Einstellung. Beachten Sie bitte, dass Sie beim + Standard-Einstellung. Beachten Sie bitte, dass Sie beim einem Wechsel auf UTF-8 möglicherweise auch existierende Dateien ihre vorherigen Kodierung nach UTF-8 umwandeln müssen.</p> <p>Das Paket <package/utf8-migration-tool/ enthält ein - Werkzeug, dass Ihnen bei der Migration helfen kann. Es ist + Werkzeug, dass Ihnen bei der Migration helfen kann. Es ist jedoch derzeit jedoch nur in unstable vorhanden, da es für - &releasename; nicht mehr rechtzeitig fertig wurde. Es wird + &releasename; nicht mehr rechtzeitig fertig wurde. Es wird wärmstens empfohlen vor dem Anwenden dieses Werkzeugs eine Sicherheitskopie ihrer Daten und Konfigurationen zu erstellen.</p> @@ -526,7 +529,7 @@ bezüglich des Kernels</heading> <p>&debian; &release; verwendet auf allen Architekturen - einen Kernel der Version &kernelversion;. Diese Freigabe + einen Kernel der Version &kernelversion;. Diese Freigabe unterstützt weiterhin Kernel der Version 2.4 <!-- JFS: Needed because of the cross ref, build errors will appear in some @@ -541,10 +544,10 @@ <p>Es gab einige große Änderungen sowohl in den Kerneln selbst als auch in der Paketierung der Kernel unter - Debian. Einige dieser Änderungen komplizieren die + Debian. Einige dieser Änderungen komplizieren die Aktualisierungs-Prozedur und können möglicherweise zu Problemen bei Neustart nach der Aktualisierung auf - &releasename; führen. Dieser Abschnitt gibt einen + &releasename; führen. Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen; mögliche Probleme und Informationen über ihre Vermeidung finden Sie in späteren Kapiteln.</p> @@ -561,11 +564,11 @@ <tag>Umbenennung der Kernel-Pakete</tag> <item><p>Alle Linux-Kernel-Pakete wurden von <tt/kernel-*/ nach <tt/linux-*/ umbenannt um den Namensraum zu - bereinigen. Dies erleichtert es späteren nicht-Linux + bereinigen. Dies erleichtert es späteren nicht-Linux Kernen in Debian einzufügen.</p></item> <![ %i386 [ - <tag>Die "386" Variante wurde durch "486" ersetzt</tag> + <tag>Die »386« Variante wurde durch »486« ersetzt</tag> <item><p>Da die Unterstützung für 80386 Prozessoren mit &oldreleasename; eingestellt wurde, wurde auch die 386-Variante der Kernel eingestellt und durch neue @@ -575,7 +578,7 @@ <tag>allgemeiner, einzelner Kernel für &arch-title;</tag> <item><p>Unter &oldreleasename; gab es unterschiedliche Kernel-Varianten für unterschiedliche Prozessor-Familien - dieser Architektur. Durch Änderungen des Kernels, der + dieser Architektur. Durch Änderungen des Kernels, der sich automatisch an den/die Prozessor/en ihres System anpassen wird, ist es nicht mehr notwendig verschiede Kernel-Varianten zu unterstützen.</p></item> @@ -584,7 +587,7 @@ <![ %i386-amd64-ia64 [ <tag>Standard-Kernel mit SMP-Unterstützung</tag> <item><p>Mehrprozessor-Systeme benötigen nun nicht mehr - die <tt/*-smp/-Variante der Linux-Kernel. Unter + die <tt/*-smp/-Variante der Linux-Kernel. Unter &arch-title; unterst+tuem <tt/linux-image/-Pakete ohne die Endung <tt/-smp/ sowohl Ein- als auch Mehrprozessor-Systeme. @@ -614,8 +617,8 @@ <![ %no-initrd [ <p>Auf der &arch-title;-Architektur benötigen die - Kernel-Pakete keine initd um das System zu starten. Dies - heisst, dass die Informationen in diesm Abschnitt für Sie + Kernel-Pakete keine initd um das System zu starten. Dies + heißt, dass die Informationen in diesm Abschnitt für Sie nicht relevant sind.</p> ]]> <p> @@ -626,14 +629,14 @@ Durch Änderungen des Kernels funktioniert das Werkzeug zur Erstellung von initrds aus &oldreleasename;, <package/initrd-tools/ nicht mehr und kann nicht weiter - benutzt. Zwei neue Werkzeuge wurden Entwickelt um es zu + benutzt. Zwei neue Werkzeuge wurden Entwickelt um es zu ersetzen: <package/initramfs-tools/ und <package/yaird/. Die Konzepte hinter den neuen Werkzeugen unterscheiden sich deutlich; einen Überblick finden Sie im <url id="http://wiki.debian.org/InitrdReplacementOptions" - name="Debian Wiki">. Beide ertellen das initrd mit einem + name="Debian Wiki">. Beide ertellen das initrd mit einem <em/initramfs/-Dateisystem, also einem komprimierten - <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und das standard + <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und das standard Werkzeug ist <package/initramfs-tools/.</p> <![ %uses-initrd [ @@ -642,7 +645,7 @@ <![ %defaulted-2.4 [ Wenn Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er Debian Kernel Aktualisierne müssen Sie <package/initramfs-tools/ - benutzen. <package/yaird/ wird bei der Installation eines + benutzen. <package/yaird/ wird bei der Installation eines linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, wenn Sie eienn 2.2er oder 2.4er Kernel benutzen. ]]> @@ -650,7 +653,7 @@ <p>Das Paket <package/initrd-tools/ ist weiterhin in &releasename; enthalten, da es bei Aktualisierungen von - &oldreleasename; benötigt wird. Es wird mit der nächsten + &oldreleasename; benötigt wird. Es wird mit der nächsten Freigabe entfernt werden.</p> ]]> @@ -664,19 +667,19 @@ <p>Der Ersatz für <tt>devfs</tt> ist <package/udev/. <p><package/udev/ ist eine Userspace-Implementation von - devfs. <package/udev/ wird über das <file>/dev</file>-Verzeichnis + devfs. <package/udev/ wird über das <file>/dev</file>-Verzeichnis eingebungen und wird es mit vom Kernel unterstützten - Geräten befüllen. Es wird ausserdem basierend auf + Geräten befüllen. Es wird ausserdem basierend auf vom Kernel generierten Ereignisse Geräte automatisch hinzufügen und entfernen, wenn Kernel-Module geladen oder - entfernt werden. <prgn/udev/ ist weitaus vielseitiger als + entfernt werden. <prgn/udev/ ist weitaus vielseitiger als <tt/devfs/ und stellt Service bereit, die von anderen Paketen (beispielsweise <package/hal/ (hardware abstraction layer) benutzt werden.</p> <p>In Kombination mit dem Kernel kümmert sich <package/udev/ auch um die Erkennung der Hardware und das Laden der Module für erkannte - Geräte. Es kollidiert daher mit <package/hotplug/. Unter + Geräte. Es kollidiert daher mit <package/hotplug/. Unter &oldreleasename; war es möglich <package/discover/ während des Startens Module laden zu lassen, aber die neue Version in &releasename; stellt diese Fähigkeit nicht mehr zur Verfügung. @@ -693,7 +696,7 @@ <p>Sie können die Installation von <package/udev/ vermeiden, indem Sie einen eigenen nicht-Modularen Kernel erstellen oder einen alternativen initrd-Generator, wie - zum Beispiel <package/yaird/ verwenden. Jedoch ist + zum Beispiel <package/yaird/ verwenden. Jedoch ist <package/initramfs-tools/ der empfohlene initrd-Generator. ]]> @@ -704,8 +707,8 @@ <chapt id="installing"><heading>Installations System</heading> <p>Der Debian-Installer ist das offizielle - Installations-System für Debian. Er stellt eine breite - Auswahl an Installations-Methoden zur Verfügung. Welche + Installations-System für Debian. Er stellt eine breite + Auswahl an Installations-Methoden zur Verfügung. Welche Methoden auf ihrem System möglich ist, hängt von der Architektur ihres Systems ab.</p> @@ -727,14 +730,14 @@ <![ %alpha [ <p>Der Installer kann nur auf Alpha-Systemen benutzt - werden, die die SRM-Konsole unterstützen. Stellen Sie + werden, die die SRM-Konsole unterstützen. Stellen Sie sicher Ihr System auf SRM umzustellen, bevor Sie die - Installation starten. Wenn Ihre Maschine lediglich die + Installation starten. Wenn Ihre Maschine lediglich die AlphaBIOS/ARC-Konsole unterstützt ist der empfohlene Weg &releasename; zu installieren zunächst ein (minimales) Woody System zu isntallieren, dann zunächst auf &oldreleasename; und schliesslich zu &releasename; zu - aktualisieren. Weitere Informationen über die + aktualisieren. Weitere Informationen über die unterschiedlichen Konsolen finden Sie auf den <url id="http://www.debian.org/ports/alpha" name="Webseiten des Debian Alpha-Ports">. @@ -747,14 +750,14 @@ <p>Da es auf manchen Systemen zu Darstellungsproblemen kommen kann, ist die Framebuffer-Unterstützung auf - &arch-title; für die meisten Graphik-Karten standardmässig - deaktiviert. Dies kann in zu hässlicher Darstellung auf + &arch-title; für die meisten Graphik-Karten standardmäßig + deaktiviert. Dies kann in zu hässlicher Darstellung auf Systemen führen, die Framebuffer korrekt unterstützen. Sollten während der Installation Darstellungsprobleme auftreten können Sie versuchen, das Installations-System mit dem Parameter <tt>framebuffer=true</tt> zu starten. Bitte teilen sie uns mit, falls der Framebuffer - standardmässig deaktiviert ist, aber mit Ihrer Hardware + standardmäßig deaktiviert ist, aber mit Ihrer Hardware funktioniert.</p> </sect> @@ -768,7 +771,7 @@ Instruction</tt>' anzeigte.</p> <p>Offenbar liegt die Ursache des Problems darin, dass die - Maschine vorher von Solaris ne gestartet wurde. Die + Maschine vorher von Solaris ne gestartet wurde. Die Abhilfe für dieses Problem besteht darin die Maschine komplett auszuschalten und dann direkt von der Installations-CD zu starten.</p> @@ -777,7 +780,7 @@ unterschiedlicher System (zum jetzigen Zeitpunkt sind uns Enterprise 450, Blade 2000, Fire V240, Enterprise 250 und Blade 100) gemeldet, es handelt sich also wahrscheinlich - um ein allgemeines Problem. Sollte Sie mit ihrer Hardware + um ein allgemeines Problem. Sollte Sie mit ihrer Hardware ähnliche Probleme haben setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.</p> @@ -851,7 +854,7 @@ die eine ATI-Grafikkarte haben, aber es wurde nicht genügend getestet, um auf den normalen Installatins-CDs enthalten zu sein.</p> <p>Falls Sie den grafischen Installer ausprobieren möchten, schauen - Sie nach dem "gtk-miniiso"-Image.</p> + Sie nach dem »gtk-miniiso«-Image.</p> ]]> <p>Die Funktionalität des grafischen Installers ist nahezu identisch mit der des normalen textbasierten Installers, es unterscheidet sich @@ -885,15 +888,15 @@ Dadurch wird es nun deutlich schwerer ein über Netz installiertes System zu kompromotieren.</p></item> - <tag>Vereinfachte Mail-Konfiguration</tag> + <tag>Vereinfachte E-Mail-Konfiguration</tag> <item><p>Wenn das »Standard System« installiert wird setzt das Installations-System eine einfache Konfiguration eines - Mail-Servers des Systems auf, so dass lokale E-Mails - zugestellt werden. Der Mail-Server steht für andere Systeme - des Netzwerks nicht zur Verfügung. Wenn Sie Ihr System so + E-Mail-Servers des Systems auf, so dass lokale E-Mails + zugestellt werden. Der E-Mail-Server steht für andere Systeme + des Netzwerks nicht zur Verfügung. Wenn Sie Ihr System so konfigurieren wollen, dass es nicht-lokale E-Mails weiterverarbeitet (weitersenden oder empfangen), müssen Sie - das Mail-System nach der Installation neu + das E-Mail-System nach der Installation neu konfigurieren.</p></item> <tag>Desktop Auswahl</tag> @@ -903,7 +906,7 @@ <p>Benutzer, dier andere Desktop-Umgebungen installieren wollen, können dies durch die boot-Parameter <tt>tasks="standard, kde-desktop"</tt> für KDE und - <tt>tasks="standard, xfce-desktop"</tt> für Xfce. Beachten + <tt>tasks="standard, xfce-desktop"</tt> für Xfce. Beachten Sie, dass diese Methode nicht funktionieren wird, wenn Sie von einer vollständigen CD ohne einen Netzwerk-Mirror als zusätzliche Installations-Quelle auszuwählen; es wird aber @@ -917,37 +920,38 @@ <tag>Neue Sprachen</tag> <item><p>Dank der großen Anstrengungen der Übersetzer kann Debian jetzt im textbasierten Installations-System in 47 Sprachen - installiert werden. Dies sind sechs Sprachen mehr, als im - Instalaltions-System von &oldreleasename;. Die in dieser + installiert werden. Dies sind sechs Sprachen mehr, als im + Instalaltions-System von &oldreleasename;. Die in dieser Freigabe neue Sprachen sind: Weißrussisch, Esperanto, Estnisch, Kurdisch, Mazedonisch, Tagalog, Vietnamesisch und - Wolof. Durch fehlen von aktuellen Übersetzungen mussten + Wolof. Durch fehlen von aktuellen Übersetzungen mussten leider die Übersetzungen in zwei Sprachen für diese Freigabe - eingestellt werden. Dies sind Persisch und Walisisch.</p> + eingestellt werden. Dies sind Persisch und Walisisch.</p> <![ %g-i [ <p>Wenn die grafische Oberfläche benutzt wird, werden zusätzlich - elf weitere Sprachen unterstützt. Diese Sprachen können nur + elf weitere Sprachen unterstützt. Diese Sprachen können nur in diesem Installations-System ausgewählt werden, da ihre Zeichen in einer nicht-graphischen Umgebung nicht dargestellt - werden können. Diese neuen Sprachen sind: Bengalisch, + werden können. Diese neuen Sprachen sind: Bengalisch, Dzongkha, Gujarati, Hindi, Georgisch, Khmer, Malaysisch, Nepalisch, Punjabi, Tamil und Thai.</p> ]]> - <p>Users that do not wish to use any locale can now select - <em/C/ as their preferred locale in the installer's language - selection. - More information on language coverage is available at the - <url id="&url-d-i-i18n;" name="d-i languages list">. + <p>Benutzer, die keine Lokalisation (Standorteinstellung) benutzen + möchten, können jetzt <em/C/ als ihre bevorzugte + Standorteinstellung (locale) in der Sprachauswahl im + Installer auswählen. Weitere Informationen über die + Sprachabdeckung ist unter + <url id="&url-d-i-i18n;" name="d-i languages list"> verfügbar. </p></item> ]]> <!-- not-s390 --> <tag>Vereinfachte Lokalisation und Auswahl der Zeitzone</tag> <item><p>Die Konfiguration von Sprache, Land und Zeitzone wurde vereinfacht um die vom Benutzer benötigte - Informationsmenge zu minimieren. Das Installations-System + Informationsmenge zu minimieren. Das Installations-System wird nun anhand der gewählten Sprache versuchen Land und Zeitzone zu erraten oder eine eingeschränkte Auswahl anbieten, - falls es nicht anders gehen sollte. Benutzer können weiterhin + falls es nicht anders gehen sollte. Benutzer können weiterhin obskure Kombinationen auswählen, wenn Sie es benötigen.</p></item> @@ -956,10 +960,10 @@ Lokalisierungs-Tasks, die bisher vom <package>localization-config</package>-Werkzeug gehandhabt wurden, sind nun direkt im Installations-System oder den Paketen selbst - integriert. Dies heisst, dass die Auswahl einer Sprache automatisch + integriert. Dies heißt, dass die Auswahl einer Sprache automatisch die Installation für diese Sprache notwendige Pakete (Wörterbücher, Dokumentation, Schriftarten, ...) sowohl in Standard- als auch in - Desktop-Umgebungen mit sich bringt. Konfiguration, die nicht mehr + Desktop-Umgebungen mit sich bringt. Konfiguration, die nicht mehr automatisch gehandhabt wird, betrifft die Papiergröße und einige weiterführenden Einstellungen für die Tastatur unter X Windows bei einigen Sprachen.</p> @@ -999,8 +1003,8 @@ <sect id="popcon"><heading>Beliebtheitswettbewerb</heading> <p>Das Installations-System wird Ihnen wieder anbieten, das Paket - <package/popularity-contest/ zu installieren. Dieses Paket wurde - in &oldreleasename; standardmässig nicht installiert, aber in + <package/popularity-contest/ zu installieren. Dieses Paket wurde + in &oldreleasename; standardmäßig nicht installiert, aber in älteren Freigaben.</p> <p><package/popularity-contest/ bietet dem Debian-Projekt wertvolle @@ -1071,7 +1075,7 @@ herzustellen. Sie sollten auch Ihre Benutzer über dieses Problem informieren.</p> <p>Alle Operationen zur Paket-Installation benötigen die - Privilegien des Superusers. Sie müssen sich also entweder als + Privilegien des Superusers. Sie müssen sich also entweder als root einloggen oder <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ benutzen um die nötigen Rechte zu erlangen.</p> @@ -1098,8 +1102,8 @@ außer Sie planen, auch den Kernel zu aktualisieren.</p> --> <p>Sie werden wahrscheinlich den Kernel aktualisieren müssen, - wenn Sie zu &releasename; aktualisieren. Dies erfordert - normalerweise auch einen Neustart. Typischerweise werden Sie ihn + wenn Sie zu &releasename; aktualisieren. Dies erfordert + normalerweise auch einen Neustart. Typischerweise werden Sie ihn durchführen, wenn Sie mit der Aktualisierung fertig sind.</p> </sect1> @@ -1111,7 +1115,7 @@ &oldreleasename; und &releasename; bezüglich Treiber, Hardware-Erkennung und der Benennung und Sortierung der Geräte-Dateien besteht das Risiko, dass Sie während dem Neustart - nach der Aktualisierung auf Probleme stoßen. Viele bekannte + nach der Aktualisierung auf Probleme stoßen. Viele bekannte mögliche Probleme sind in diesem und nächsten Kapitel dokumentiert.</p> @@ -1131,22 +1135,22 @@ there is a chance you will need to recover using a local console.</p> <!-- END - remove for lenny --> - <p>Die offensichtlichste Massnahme ist es zunächst zu probieren - ihren alten Kernel wieder zu starten. Jedoch kann aus Gründen + <p>Die offensichtlichste Massnahme ist es, zunächst zu probieren, + ihren alten Kernel wieder zu starten. Jedoch kann aus Gründen die hier dokumentiert sind nicht garantiert werden.</p> <p>Sollte dies schief gehen, benötigen Sie einen alternativen Weg das System zu starten und darauf zuzugreifen um es zu reparieren. Eine Option ist ein spezielles Rettungs-System oder eine - Linux-Live-CD zu benutzen. Nachdem Sie hiervon gestartetn ahben + Linux-Live-CD zu benutzen. Nachdem Sie hiervon gestarteten haben, sollten Sie das root-Dateisystem einbinden und mit <tt/chroot/ hinein wechseln um das Problem zu untersuchen und zu beheben.</p> <p>Eine andere Möglichkeit die wir Ihnen gerne empfehlen ist es den <em/Rettungs-Modus/ des &releasename; Debian Installer zu - verwenden. Der Vorteil hierbei ist, dass Sie zwischen den vielen + verwenden. Der Vorteil hierbei ist, dass Sie zwischen den vielen Installations-Methoden wählen können, je nachdem welche Ihrer - Situation angemessen ist. Weitere Informationen hierzu finden + Situation angemessen ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel »Ein kaputtes System reparieren« in Kapitel 8 der <url id="&url-install-manual;" name="Installationsanleitung"> und den <url id="http://wiki.debian.org/DebianInstaller/FAQ" @@ -1158,14 +1162,14 @@ <p>Das Paket <package/initramfs-tools/ fügt eine Debug-Shell<footnote>Diese Fähigkeit kann abgestellt werden, wenn Sie den Parameter <tt/panic=0/ ihren Boot-Parametern - hinzufügen.</footnote> den erstellten initrds hinzu. Sollte - beispielsweise die initrd ihr root-Dateisystem nicht einbinden + hinzufügen.</footnote> den erstellten initrds hinzu. Sollte + beispielsweise die initrd Ihr root-Dateisystem nicht einbinden können, werden Sie in diese Debug-Shell geleitet, und haben - grundlegende Befehle zur Verfügung die Ihnen helfen das Problem + grundlegende Befehle zur Verfügung, die Ihnen helfen, das Problem aufzuspüren und möglicherweise zu beheben.</p> <p>Grundlegende Dinge, die Sie prüfen sollten, sind: - Das vorhandensein der korrekten Geräte-Dateien in + Das Vorhandensein der korrekten Geräte-Dateien in <file>/dev</file>; welche Module geladen wurden (<tt>cat /proc/modules</tt>) und ob die Ausgabe von <prgn/dmesg/ Fehler beim Laden von Treibern auflistet. @@ -1178,7 +1182,7 @@ <p>Wenn Sie es schaffen das Problem zu beheben, geben Sie <tt/exit/ ein um die Debug-Shell zu verlassen und mit dem Boot-Prozess an der Stelle fortzufahren, an der er hängen - geblieben war. Natürlich sollten Sie auch das zu grunde legende + geblieben war. Natürlich sollten Sie auch das zugrundeliegende Problem behen und die initrd neu erstellen, so dass der nächste Start des Systems nicht wieder fehlschlägt.</p> </sect2> @@ -1196,7 +1200,7 @@ <p>Falls Sie eine Fern-Aktualisierung vornehmen schlagen wir für zusätzliche Extra-Sicherheit vor, den Aktualisierungsprozess in einer virtuellen Konsole des Programms <prgn/screen/ - durchzuführen. Dies erlaubt Ihnen eine sichere wideraufnahme der + durchzuführen. Dies erlaubt Ihnen eine sichere wideraufnahme der Verbindung und stellt sicher, dass der Aktualisierungs-Prozess nicht unterbrochen wird, selbst wenn die Verbindung abreissen sollte.</p> @@ -1217,7 +1221,7 @@ aktualisiert wird, also am besten bevor das Upgrade gestartet wird. Es wird empfohlen direkt auf den Kernel 2.6.8 aus &oldreleasename; zu aktualisieren, statt einen Kernel der 2.4er - Serie zu verwenden. + Serie zu verwenden. </p> </sect1> @@ -1232,7 +1236,7 @@ <!-- vorlon: remove for lenny --> Insbesondere kann es zu Problemen mit von Dritten entwickelten Paketen kommen, wenn diese Programme nach - <file>/usr/X11R6/bin/</file> installieren. Dies führt zu + <file>/usr/X11R6/bin/</file> installieren. Dies führt zu Aktualisierungs-Problemen während des Übergangs zu X.org (<ref id="xorg">). <!-- --> @@ -1251,24 +1255,24 @@ <p>In manchen Fällen kann die Nutzung von <prgn/apt-get/ statt <prgn/aptitude/ zur Paket-Installation dazu führen, dass <prgn/aptitude/ ein Paket als »unbenutzt« einstuft und zum - Entfernen vorsieht. Im allgemeinen sollten Sie sicherstellen, + Entfernen vorsieht. Im allgemeinen sollten Sie sicherstellen, dass Ihr System vollständig »sauber« und aktuell ist, bevor Sie die Aktualisierung vornehmen.</p> <p>Sie sollten daher auch prüfen, ob es irgendwelche schwebenden - Aktionen im Paket-Manager <prgn/aptitude/ gibt. Falls ein Paket + Aktionen im Paket-Manager <prgn/aptitude/ gibt. Falls ein Paket zum entfernen oder aktualisieren vorgesehen ist kännte es die - Aktualisierung negativ beeinträchtigen. Beachten Sie, dass es + Aktualisierung negativ beeinträchtigen. Beachten Sie, dass es nur möglich ist dies zu korrigieren, wenn Ihre <file/sources.list/ weiterhin auf <em/&oldreleasename/; verweist und nicht auf <em/stable/ oder <em/&releasename;/; siehe <ref id="old-sources">.</p> <p>Hierzu müssen Sie <prgn/aptitude/s Benutzerschnittstelle - aufrugen und »g« (für »Go«, »ausführen«) drücken. Sollten Ihnen + aufrugen und »g« (für »Go«, »ausführen«) drücken. Sollten Ihnen irgendwelche Aktionen vorgeschlagen werden sollten Sie diese durchsehen und entweder reparieren oder die vorgesehen Aktionen - durchführen. Falls keine Aktionen vorgeschlagen werden wird + durchführen. Falls keine Aktionen vorgeschlagen werden wird Ihnen eine Nachricht mit dem Inhalt »Es wurden keine Pakete zum Installieren, Entfernen oder Aktualisieren ausgewählt.« angezeigt.</p> @@ -1316,7 +1320,7 @@ </example></p> <p>Es ist wünschenswert, alle Hold-Markierungen vor der Aktualisierung - zu entfernen. Sollte eines der für das Aktualisieren wichtigen + zu entfernen. Sollte eines der für das Aktualisieren wichtigen Pakete auf Hold stehen, würde die Aktualisierung nicht funktionieren.</p> @@ -1385,7 +1389,7 @@ <p>Um zu verhindern, dass <prgn/aptitude/ ein paar Pakete entfernt, die durch Abhängigkeiten nachgezogen wurden, müssen Sie diesen - manuell die <em/auto/-Markierung entfernen. Dies schliesst + manuell die <em/auto/-Markierung entfernen. Dies schliesst OpenOffice.org und Vim bei Desktop-Installationen ein: <!-- This is a no-op if none of them are installed --> <example> @@ -1400,7 +1404,7 @@ # aptitude unmarkauto $(dpkg-query -W 'kernel-image-2.6.*' | cut -f1) </example></p> - <p>Beachte: Sie können die Pakete, die in <prgn/aptitude/ als + <p>Beachte: Sie können die Pakete, die in <prgn/aptitude/ als <em/auto/-Markiert wurden durchsehen, indem Sie diesen Befehl eingeben: <example> @@ -1627,7 +1631,7 @@ <sect1 id="updating_lists"><heading>Auffrischen der Paketliste</heading> <p>Zunächst muss eine Liste der im neuen Release verfügbaren - Pakete heruntergeladen werden. Dies tun Sie durch folgenden + Pakete heruntergeladen werden. Dies tun Sie durch folgenden Befehl:</p> <p><example> @@ -1636,7 +1640,7 @@ <!-- JFS: Hopefully this will be fixed in lenny --> <p>Beim ersten ausführen dieses Kommandos mit neuen Quellen werden ein paar Warnungen wegen der Verfügbarkeit der Quellen - angegeben. Diese Warnungen sind harmlos und werden beim erneuten + angegeben. Diese Warnungen sind harmlos und werden beim erneuten aufrufen des Kommandos nicht wieder auftauchen. </p> @@ -1740,8 +1744,8 @@ <p>Durch bestimmte notwendige Paket-Konflikte zwischen &oldreleasename; und &releasename; kann ein direktes ausführen von <tt>aptitude dist-upgrade</tt> eine große Zahl von Paketen - entfernen, die Sie eigentlich behalten möchten. Wir empfehlen - daher einen zweigeteilten Aktualisierungs-Prozess. Zunächst eine + entfernen, die Sie eigentlich behalten möchten. Wir empfehlen + daher einen zweigeteilten Aktualisierungs-Prozess. Zunächst eine minimale System Aktualisierung und dann das vollständige <tt>dist-upgrade</tt>. </p> @@ -1764,13 +1768,13 @@ <p>Dies wird automatisch <package/libc6/ und <package/locales/ Aktualisieren und SELinux-Unterstützungs-Bibliotheken mitziehen - (<package/libselinux1/). Zu diesem Zeitpunkt werden einige + (<package/libselinux1/). Zu diesem Zeitpunkt werden einige Services, einschliesslich <prgn/xdm/, <prgn/gdm/ und <prgn/kdm/, - neu gestartet werden. Die Konsequenz hiervon ist, dass lokale + neu gestartet werden. Die Konsequenz hiervon ist, dass lokale X11-Sitzungen ihre Verbindung verlieren werden.</p> <p>Der nächste Schritt hängt sehr von den Mengen Ihrer - installierten PAkete ab. Diese Hinweise zum Release geben + installierten PAkete ab. Diese Hinweise zum Release geben allgemeine Ratschläge über die Art und Weise, die Sie benutzen sollten, aber im Zweifelsfall ist es empfehlenswert die Liste der zum entfernen vorgeschlagenen Pakete bei jeder Methode von Hand @@ -1780,7 +1784,7 @@ entfernt werden, sind: <package/base-config/, <package/hotplug/, <package/xlibs/, <package/netkit-inetd/, <package/python2.3/, <package/xfree86-common/, - and <package/xserver-common/. Für eine längere Liste veralteter + and <package/xserver-common/. Für eine längere Liste veralteter Pakete für &releasename; finden Sie in <ref id="obsolete">. </p> @@ -1817,7 +1821,7 @@ <package/xfree86-common/ installiert haben, einschliesslich einiger Server-Systeme, auf denen mit <package/tasksel/ Server-Tasks installiert wurden, da manche dieser Tasks graphische - Verwaltungs-Werkzeuge installieren. Es ist wahrscheinlich die + Verwaltungs-Werkzeuge installieren. Es ist wahrscheinlich die korrekte Methode für Systeme, die X laufen haben, aber keinen vollständigen <tt>Desktop</tt>-Task installiert haben. <example> @@ -1834,7 +1838,7 @@ </p> <p>Falls Sie <package/libfam0c102/ installiert haben, schliessen - Sie <package/libfam0/ nicht in dem folgendem Kommando ein. Falls + Sie <package/libfam0/ nicht in dem folgendem Kommando ein. Falls Sie <package/xlibmesa-glu/ installiert haben, schliessen Sie es nicht in dem folgenden Kommando ein. <footnote>Diese Kommando prüft, ob Sie libfam0 und xlibmesa-glu @@ -1855,7 +1859,7 @@ ebenfalls den Datei-Veränderungs-Monitor (»File Alteration Monitor, <package/fam/) sowie den RPC-Portmapper (<package/portmap/) auf Ihrem System installieren wird, falls sie - nicht bereits installiert sind. Beide Pakete aktivieren neue + nicht bereits installiert sind. Beide Pakete aktivieren neue Services auf Ihrem System, aber Sie können beide konfiguriert werden, lediglich auf das (interne) loopback-Netzwerk-Interface zu achten.</p> @@ -1878,7 +1882,7 @@ keine Kernel vor Version 2.6.15 (einschliesslich der 2.6.8er Kernel aus &oldreleasename;) und die Version von <package/udev/ in &oldreleasename; wird nicht mit den aktuellen Kernel - zusammenarbeiten. Zusätzlich wird die installtion von + zusammenarbeiten. Zusätzlich wird die installtion von <package/udev/ unter &releasename; das Entfernen von <package/hotplug/ erzwingen, welches von Linux 2.4 Kerneln verwendet wird.</p> @@ -1887,7 +1891,7 @@ wahrscheinlich nicht mehr nach dieser Aktualisierung booten. Ähnlich gibt es ein Zeitfenster während der Aktualisierung, in dem <package/udev/ bereits aktualisiert wurde aber der neuste Kernel - noch nicht installiert wurde. Falls das System zu diesem + noch nicht installiert wurde. Falls das System zu diesem Zeitpunkt, mitten in der Aktualisierung, neu gestartet werden sollte, kann es sein, dass es nicht mehr startet, da Treiber nicht korrekt erkannt und geladen werden. (Siehe <ref @@ -1910,9 +1914,9 @@ <p>Im Falle eines Desktops kann unglücklicherweise nicht garantiert werden, dass das neue Kernel Paket sofort nach der - Installations des neuen <package/udev/ installiert wird. Es gibt + Installations des neuen <package/udev/ installiert wird. Es gibt daher ein Zeitfenster ungekannter Lägne, in dem Ihr System keinen - Kernel mit voller Hotplug-Fähigkeit hat. Lesen Sie bitte <ref + Kernel mit voller Hotplug-Fähigkeit hat. Lesen Sie bitte <ref id="newkernel"> um zu erfahren, wie Sie ihr System so konfigurieren können, dass es nicht von hotplug zum starten abhängt.</p> @@ -1966,11 +1970,11 @@ </example></p> <p>Die Aktualisierung wird bereits die Schlüssel zur Signierung - von Debians Paket-Archiv enthalten und aktiviert haben. Falls + von Debians Paket-Archiv enthalten und aktiviert haben. Falls Sie andere (inoffizielle) Paket-Quellen hinzugefügt haben, wird <prgn/apt/ nun Warnungen ausgeben, dass es nicht in der Lage war, die Legitimation der heruntergeladenen Quellen zu überprüfen uns - nicht manipulationssicher ist. Weiter Informationen hierzu + nicht manipulationssicher ist. Weiter Informationen hierzu entnehmen Sie bitte <ref id="pkgmgmt">. </p> @@ -1978,7 +1982,7 @@ <p>Sie werden feststellen, dass die neue Version von <prgn/apt/ es Ihnen erlaubt, lediglich die Unterschiede zwischen den Paket-Index-Dateien herunter zu laden (<tt/pdiff/) statt des - gesamten Paket-Index. Weiter Informationen hierzu entnehmen Sie + gesamten Paket-Index. Weiter Informationen hierzu entnehmen Sie bitte <ref id="apt-pdiff">.</p> </sect1> @@ -2095,7 +2099,7 @@ <p>Beachten Sie das viele Informationen dieses Abschnittes bon der Annahme ausgehen, dass Sie einen modularen Kernel von Debian zusammen mit <package/initramfs-tools/ und <package/udev/ - verwenden. Falls Sie sich entschlossen haben sollten einen + verwenden. Falls Sie sich entschlossen haben sollten einen angepassten Kernel zu verwenden benötigt dieser keine initrd. Falls Sie einen anderen initrd-Generator verwenden können einige dieser Informationen für Sie unrelevalt sein.</p> @@ -2103,10 +2107,10 @@ <![ %no-initrd [ <p>Beachten Sie bitte, dass dieser Abschnitt viele Informationen in Verbindung zu <package/initramfs-tools/ und <package/udev/ - enthält. Jedoch benutzen die Kernel der + enthält. Jedoch benutzen die Kernel der &architecture;-Architektur keine initrd, um das System zu - starten. Einige dieser Informationen sind für Sie also nicht - relevant. Diese Informationen sind trotzdem aufgeführt, da Sie + starten. Einige dieser Informationen sind für Sie also nicht + relevant. Diese Informationen sind trotzdem aufgeführt, da Sie aus anderen Gründen <package/udev/ installiert haben könnten.</p> ]]> <p>Beachten Sie dass es weiterhin möglich ist @@ -2122,8 +2126,8 @@ Kernel-Meta-Pakets</heading> <p>Wenn Sie von &oldreleasename; nach &releasename; aktualisieren wird es wärmstens empfohlen, dass Sie ein neues linux-image-2.6-* - Meta-Paket installieren. Dieses Paket könnte bei einem dist-upgrade - automatisch mitinstalliert werden. Sie können dies prüfen, indem Sie + Meta-Paket installieren. Dieses Paket könnte bei einem dist-upgrade + automatisch mitinstalliert werden. Sie können dies prüfen, indem Sie folgendes ausführen: <!-- NOTE (jfs): Users using apt/aptitude might not have their available file updated so '^ii' is really unnecessary, maybe dpkg -l 'linux-image*' would be @@ -2133,7 +2137,7 @@ </example></p> <p>Falls Sie hier keine Ausgabe sehen werden Sie das linux-image Paket - von Hand installieren müssen. Um sich eine Liste der verfügbaren + von Hand installieren müssen. Um sich eine Liste der verfügbaren linux-image-2.6 Meta-Pakete anzeigen zu lassen, rufen Sie folgendes auf: <example> @@ -2142,7 +2146,7 @@ <p>Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Paket Sie auswählen sollen, rufen Sie <tt>uname -r</tt> auf, und wählen Sie das Paket mit - ähnlichen Namen. Falls Sie beispielsweise »2.4.27-3-686« sehen, so + ähnlichen Namen. Falls Sie beispielsweise »2.4.27-3-686« sehen, so lautet die Empfehlung das Paket <package/linux-image-2.6-686/ zu installieren. <![ %i386 [ @@ -2152,7 +2156,7 @@ ]]> Sie können sich auch mit <prgn>apt-cache</prgn> die lange Beschreibung jedes Paketes anzeigen lassen, um die beste verfügbare Variante - auszuwählen. Beispiel: + auszuwählen. Beispiel: <example> # apt-cache show linux-image-2.6-686 </example></p> @@ -2163,7 +2167,7 @@ Vorteilen der neuen Kernel-Version zu profitieren.</p> <p>Für die eher Abenteuerlustigen gibt es einen einfachen Weg einen - angepassten Kernel unter Debian zu kompilieren. Installieren Sie das + angepassten Kernel unter Debian zu kompilieren. Installieren Sie das Werkzeug <package>kernel-package</package> und lesen Sie die Dokumentation unter <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p> </sect1> @@ -2179,18 +2183,18 @@ <p>Falls es möglich ist sollten Sie die Aktualisierung des Kernels separat vom Haupt-<tt/dist-upgrade/ vorzunehmen, um die Chancen eines - zeitweilig nicht startbaren Systems zu minimieren. Sehen Sie dazu bitte + zeitweilig nicht startbaren Systems zu minimieren. Sehen Sie dazu bitte unter <ref id="upgrading_kernel"> für weitere Informationen, die diesen - Prozess beschreiben. Beachten Sie, dass dies erst nach dem minimalen + Prozess beschreiben. Beachten Sie, dass dies erst nach dem minimalen Aktualisierungs-Prozess, wie er unter <ref id="minimal_upgrade"> beschrieben wird, durchführen sollten. </p> <p>Sie könenn diesen Schritt auch durchführen, wenn Sie einen eigenen angepassten Kernel verwenden und zu dem Kernel aus - &releasename; wechseln wollen. Falls Ihre Version von <package/udev/ + &releasename; wechseln wollen. Falls Ihre Version von <package/udev/ nicht unterstützt wird, dann ist dies nach der minimalen Aktualisierung - empfehlenswert. Falls Ihre Version von <package/udev/ unterstützt wird + empfehlenswert. Falls Ihre Version von <package/udev/ unterstützt wird können Sie hiermit gefahrlos bis nach der vollständigen Aktualisierung warten.</p> <!-- @@ -2209,14 +2213,14 @@ <p>Falls Sie eienn 2.4er Kernel installiert haben und Ihr System auf <package/hotplug/ angewiesen ist, um seine Hardware zu erkennen sollten Sie zunächst auf den 2.6er Kernel von &oldreleasename; aktualisieren - bevor Sie sich an die Aktualisierung wagen. Stellen Sie sicher, dass + bevor Sie sich an die Aktualisierung wagen. Stellen Sie sicher, dass der Kernel de 2.6er Serie auf Ihrem System starten und ihre gesamte Hardware korrekt erkannt wurde bevor Sie die Aktualisierung durchführen. Das Paket <package/hotplug/ wird (zugunsten von <package/udev/) von Ihrem System entfernt, wenn Sie die vollständige Aktualisierung - durchführen. Falls Sie Ihren Kernel dann noch nicht aktualisiert haben + durchführen. Falls Sie Ihren Kernel dann noch nicht aktualisiert haben könnte Ihr System ab diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht mehr korrekt - starten. Sobald Sie auf den 2.6er Kernel aus &oldreleasename; + starten. Sobald Sie auf den 2.6er Kernel aus &oldreleasename; aktualisiert haben können Sie problemlos die Aktualisierung des Kernels vornehmen wie sie unter <ref id="upgrade-from-2.6"> beschrieben ist.</p> @@ -2225,7 +2229,7 @@ eine passende Konfiguration in <file>/etc/modules</file> statisch laden lassen.</footnote> können Sie das Aktualisieren des Kernels nach dem vollständigen Aktualisieren Ihres Systems, wie es in <ref - id="upgrading_other"> beschrieben ist, durchführen. Sobald Ihr System + id="upgrading_other"> beschrieben ist, durchführen. Sobald Ihr System aktualisiert wurde können Sie das folgende Kommando ausführen (ersetzen Sie dabei den Paketnamen durch den zu Ihrem System passensten indem Sie <em><Variante></em> passend ersetzen): @@ -2319,7 +2323,7 @@ funktionsunfähig!</p> <p>Während eines Neustarts wird das System die Meldung »Loading - initrd....« anzeigen und dann stehen bleiben. Beachten Sie, dass + initrd....« anzeigen und dann stehen bleiben. Beachten Sie, dass Systeme mit veralteter Firmware ähnliche Symptome zeigen werden, obwohl der Grund bei Inkompatibilitäten des Kernels liegt (siehe <ref id="upgrade-to-2.6">).</p> @@ -2376,7 +2380,7 @@ <p>Die üblichen Symptome sind ein Fehlschlagen des Starts da das root-Dateisystem nicht eingebunden werden kann und Sie in der Debug-Shell landen, aber nach Ihren tests alle benötigten Geräte in - <file>/dev</file> vorhanden sind. Die tritt häufig in Fällen auf, in + <file>/dev</file> vorhanden sind. Die tritt häufig in Fällen auf, in denen das root-Dateisystem auf einer USB-Platte oder auf einem RAID liegt.</p> <p>Eine Abhilse für dieses Problem ist der Boot-Paramter @@ -2394,7 +2398,7 @@ kümmern sollte.</p> <sect1 id="convert-devfs"><heading>Konvertieren von devfs</heading> - <p>Debians Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt> mehr. Benutzer von + <p>Debians Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt> mehr. Benutzer von <tt>devfs</tt> müssen daher Ihr System manuell konvertieren, bevor Sie einen &releasename;-Kernel starten.</p> @@ -2402,7 +2406,7 @@ sehen benutzen Sie sehr wahrscheinlich <tt>devfs</tt>. Eine Konfigurations-Date die Namen im Stil von <tt>devfs</tt> referenziert muss angepasst werden, damit Sie Namen im - <package>udev</package>-Stil enthält. Dateien, die am + <package>udev</package>-Stil enthält. Dateien, die am wahrscheinlichsten <tt>devfs</tt>-artige Namen enthalten sind <file>/etc/fstab</file>, <file>/etc/lilo.conf</file>, <file>/boot/grub/menu.lst</file> und <file>/etc/inittab</file>.</p> @@ -2417,13 +2421,13 @@ <p>Die Kernel aus &releasename; haben noch keine vollständige Unterstützung für sysfs für den nativen Sparc sbus. <package/initramfs-tools/ verlässt sich darauf um die Treiber des - Festplatten-Kontrollers der initrd hinzuzufügen. Falls ein Treiber + Festplatten-Kontrollers der initrd hinzuzufügen. Falls ein Treiber der initrd nicht hinzugefügt werden sollte könnte Ihr System nicht mehr starten. <p>Falls Ihr System das <tt/esp/ oder <tt/qlogicpti/-Modul benutzt, um auf Festplatten zuzugreifen müssen Sie es <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzufügen und die initrd - neu erstellen bevor Sie das System starten. Die initrd können Sie mit + neu erstellen bevor Sie das System starten. Die initrd können Sie mit folgendem Befehl neu erstellen: <example> # update-initramfs -u -k all @@ -2436,13 +2440,13 @@ <p>Die Kernel aus &releasename; haben noch keine vollständige Unterstützung für sysfs für den nativen HP bus. <package/initramfs-tools/ verlässt sich darauf um die Treiber des - Festplatten-Kontrollers der initrd hinzuzufügen. Falls ein Treiber + Festplatten-Kontrollers der initrd hinzuzufügen. Falls ein Treiber der initrd nicht hinzugefügt werden sollte könnte Ihr System nicht mehr starten. <p>Falls Ihr System das <tt/lasi700/ oder <tt/zalon7xx/-Modul benutzt, um auf Festplatten zuzugreifen müssen Sie es <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzufügen und die initrd - neu erstellen bevor Sie das System starten. Die initrd können Sie mit + neu erstellen bevor Sie das System starten. Die initrd können Sie mit folgendem Befehl neu erstellen: <example> # update-initramfs -u -k all @@ -2466,7 +2470,7 @@ <p>Sehen Sie bitte auch den Inhalt ihrer <file>/etc/kernel-img.conf</file> durch und stellen Sie sicher, dass - dort <em>do_bootloader = Yes</em> enthalten ist. So wird der + dort <em>do_bootloader = Yes</em> enthalten ist. So wird der Boot-Lader immer neu aufgerufen werden, wenn der Kernel aktualisiert wird. </p> @@ -2478,7 +2482,7 @@ <p>Sollten Sie vergessen haben, <prgn/lilo/ aufzurufen bevor Sie neustarten oder versehentlich neustarten bevor Sie dies manuell tun - konnten, wird Ihr System möglicherweise nicht mehr starten. Statt dem + konnten, wird Ihr System möglicherweise nicht mehr starten. Statt dem lilo-Prompt werden Sie häufig lediglich <em/LI/ sehen, wenn das System hochfährt <footnote>Weitere Informationen über <prgn/lilo/s Boot-Fehler-Codes entnehmen Sie bitte der <url @@ -2495,14 +2499,14 @@ <p>Nicht alle S/390 Hardware kann automatisch konfiguriert werden. Unter den &releasename; Kerneln wird ein neues Werkzeug <package/sysconfig-hardware/ benutzt, um die Geräte korrekt - aufzusetzen. Unglücklicherweise gibt es noch keine Dokumentation für - dieses Werkzeug und seine Konfigurations-Dateien. Die + aufzusetzen. Unglücklicherweise gibt es noch keine Dokumentation für + dieses Werkzeug und seine Konfigurations-Dateien. Die Konfigurations-Dateien finden Sie unter <file>/etc/sysconfig/</file>.</p> <p>Insbesondere wenn Ihr System einen 2.4er Kernel benutzt kann es eine richtige Herausforderung sein, eine richtige Konfiguration zu - bekommen. Sollten Sie hierfür Hilfe benötigen können Sie sich gerne + bekommen. Sollten Sie hierfür Hilfe benötigen können Sie sich gerne an <url id="http://lists.debian.org/debian-s390" name="Debians S/390 Mailing-List"> wenden.</p> @@ -2519,14 +2523,14 @@ <p>Dies erfolgt durch anpassen der Datei <file>/etc/zipl.conf</file>. Das sysconfig-Werkzeug kann den Geräte-Pfad zum root-Gerät benutzen, um es zu aktivieren, also den Pfad den Kernel Boot-Parametern - hinzuzufügen. Für die normale dasd setzt sich der Pfad wie folgt + hinzuzufügen. Für die normale dasd setzt sich der Pfad wie folgt zusammen: <example> <bus>-<device> </example> Für den <tt/root/-Parameter muss die Parition dem Pfad hinzugefügt - werden. Wenn Ihre dasda also <tt/0.0.0122/ ist würden Sie statt + werden. Wenn Ihre dasda also <tt/0.0.0122/ ist würden Sie statt <file>root=/dev/dasda1</file> das folgende der <tt/parameters/-Zeiler Ihrer <tt>/etc/zipl.conf</tt> hinzufügen: <example> @@ -2539,9 +2543,9 @@ root=/dev/dasda1 enable=ccw-0.0.0122 </example> - Die Pfaden können bei unterschiedlichen Geräten variiieren. Für eine + Die Pfaden können bei unterschiedlichen Geräten variiieren. Für eine Festplatte an einem zFCP Fiberchannel-Host-Adapter besteht der Pfad - beispielsweise aus Bus, Gerät, Treiber, wwpn und lun. Der Paramter + beispielsweise aus Bus, Gerät, Treiber, wwpn und lun. Der Paramter für ein RAID1 würde also (in einer Zeile) etwa so aussehen: <example> root=/dev/md0 enable=ccw-0.0.2900-zfcp-0x21000020371c93a5:0 @@ -2550,7 +2554,7 @@ <p>Ander dasd-Geräte (dasds müssen nicht das root-Dateisystem hochbringen) können durch Konfiguations-Dateien in - <file>/etc/sysconfig/hardware/</file> aktiviert werden. Für ein + <file>/etc/sysconfig/hardware/</file> aktiviert werden. Für ein reguläres dasd müssen Sie eine Datei mit dem Geräte-Pfad im namen anlegen: <example> @@ -2559,7 +2563,7 @@ </example> Für eine Festplatte an einem zFCP Fiberchannel-Host-Adapter werden die - individuellen Geräte innerhalb der Datei aufgelistet. Für das gleiche + individuellen Geräte innerhalb der Datei aufgelistet. Für das gleiche Beispiel wie oben müssten Sie die Datei <file/config-ccw-0.0.2900/ erstellen, die folgendes enthalten sollte (das zwiete Geräte wurde wegen der Lesbarkeit abgeschnitten): @@ -2572,7 +2576,7 @@ Netzwerk-Geröte</heading> <p>Netzwerk Geräte werden durch Konfigurations-Dateien in - <file>/etc/sysconfig/hardware/</file> aktiviert. Für ein + <file>/etc/sysconfig/hardware/</file> aktiviert. Für ein ctc-Netzwerk-Gerät mit Lese-Kanal <tt/0.0.0a00/ und Schreib-Kabal <tt/0.0.0a01/ unter Benutzung des S/390 Protokolls würden Sie die Datei <file/config-ccw-0.0.0a00/ mit folgendem Inhalt erstellen: @@ -2594,7 +2598,7 @@ </p> <p>Da Netzwerk-Geräte der S/390 keine stabilen MAC-Addressen besitzen ist es nicht mlglich die persistente Geräte-Benennung von - <package/udev/ zu verwenden. Stattdessen können Sie eine Option + <package/udev/ zu verwenden. Stattdessen können Sie eine Option <tt/INTERFACE_NAME/ den Konfigurations-Dateien hinzufügen um die Schnittstellen umzubennen.</p> @@ -2631,7 +2635,7 @@ <item><p>Wenn ein neues Kernel-Image-Meta-Paket aufgrund von Abhängigkeiten eines älteren mitgezogen wurden, wird es automatisch - installiert markiert. Dies solte korrigiert werden: + installiert markiert. Dies solte korrigiert werden: <example> # aptitude unmarkauto $(dpkg-query -W 'linux-image-2.6-*' | cut -f1) </example> @@ -2645,8 +2649,8 @@ <item><p>Verschieben Sie jegliche Kernel-Konfigurations-Werte von <file>/etc/network/options</file> nach <file>/etc/sysctl.conf</file>.</p> - <item><p>Beschreiben Sie alte und unbenutze Pakete, wie es unter <ref - id="obsolete"> beschrieben wird. Sie sollten die prüfen, welche + <item><p>Beschreiben Sie alte und unbenutze Pakete, wie es unter <ref + id="obsolete"> beschrieben wird. Sie sollten die prüfen, welche Konfigurations-Dateien diese Pakete benutzen und Sie dann vollständig entfernen (»purgen«), um auch ihre Konfigurations-Dateien zu entfernen</p> @@ -2673,7 +2677,7 @@ werden nur zwei stabile Versionen gleichzeitig unterstützt.</footnote> nach der Freigabe von &releasename; die Sicherheitsunterstützung einstellen und wird in der Zwischenzeit auch keine andere Unterstützung dafür - anbieten. Es wird empfohlen, falls möglich auf eine Alternative + anbieten. Es wird empfohlen, falls möglich auf eine Alternative umzusteigen.</p> <p>Es gibt viele Gründe, warum ein Paket aus der Distribution entfernt @@ -2777,13 +2781,13 @@ udev</heading> <p>Obwohl <package/udev/ ausführlich getestet wurde, könnten Sie kleinere Probleme mit ein paar Geräten haben, die dann behoben werden - sollten. Die häufigsten Probleme sind geänderte Zugriffsrechte - und/oder Eigentümer von Geräten. In einigen Fällten kann es - passieren, dass Geräte standardmässig nicht erstellt werden (zum + sollten. Die häufigsten Probleme sind geänderte Zugriffsrechte + und/oder Eigentümer von Geräten. In einigen Fällten kann es + passieren, dass Geräte standardmäßig nicht erstellt werden (zum Beispiel <file>/dev/video</file> und <file>/dev/radio</file>).</p> <p><package/udev/ stellt Konfigurations-Mechanismen zur Verfügung um - diese Problemchen zu lösen. Siehe dazu auch <manref name="udev" + diese Problemchen zu lösen. Siehe dazu auch <manref name="udev" section="8"> und <file>/etc/udev</file> für weitere Informationen.</p> </sect1> @@ -2793,7 +2797,7 @@ Kerneln</heading> <p>Einige Anwendungen in &releasename; werden nicht mehr mit Kernel 2.4 funktionieren, beispielsweise weil Sie <tt/epoll()/ Unterstützung - benötigen, den es in 2.4er Kerneln nicht gibt. Solche Anwendungen + benötigen, den es in 2.4er Kerneln nicht gibt. Solche Anwendungen werden entweder gar nicht oder nicht richtig funktionieren bis Sie mit einem 2.6er Kernel neu gestartet haben.</p> <p>Ein Beispiel hierfür ist der HTTP-Proxy <package/squid/.</p> @@ -2833,23 +2837,23 @@ <sect1 id="apt-pdiff"><heading>Langsames auffrischen von APT-Paket-Index-Dateien</heading> <p>Die &releasename; Version von <prgn>apt</prgn> benutzt - standardmässig eine neue Art die APT-Paket-Index-Dateien aufzufrischen + standardmäßig eine neue Art die APT-Paket-Index-Dateien aufzufrischen (auch wenn Sie <tt/aptitude update/ aufrufen), die lediglich die Differenz-Dateien (statt des kompletten Paket-Index) herunterlädt. Diese neue Fähigkeit sollte weniger Bandbreite benutzen und auf den - meisten Systemen schneller laufen. Unglücklicherweise kann es aber + meisten Systemen schneller laufen. Unglücklicherweise kann es aber den gegenteiligen Effekt haben und das auffrischen über eine schnelle Netzwerk-Anbindung (oder eine nahe gelegenen Spiegel) verlangsamen, da es - insbesondere bei unregelmässigen Auffrischungen - mehr Zeit benötigen kann die Differenz-Dateien einzuspielen als den - kompletten Paket-Index herunter zu laden. Es ist möglich diese + kompletten Paket-Index herunter zu laden. Es ist möglich diese Fähigkeit abzuschalten, indem man <tt>Acquire::Pdiffs "false";</tt> der Konfigurations-Datei <file>/etc/apt/apt.conf</file> hinzufügt.</p> <!-- For more info, see thread "These new diffs are great, but...", d-devel, july 2006 --> <p>Diese Änderung betrifft aufgrund der fluktuierenden Natur dieser Archive hauptsächlich Benutzer des <em/unstable/ - und <em/testing/ Zweiges von &debian;. Benutzer von &releasename; + und <em/testing/ Zweiges von &debian;. Benutzer von &releasename; werden diese Fähigkeit hauptsächlich beim Auffrischen des Paket-Status vom Sicherheits-Archiv bemerken.</p> </sect1> @@ -2861,15 +2865,15 @@ Bestimmte Laptop Modelle von HP haben ein ACPI-BIOS das mit dem in &releasename; mitgeliefertem Kernel inkompatibel ist, was die Belüftung daran hindert hoch zu drehen und so zu unnötigem - Hitze-Stress führt. Die Belüftung könnte nach einem Suspend auch gar - nicht mehr funktionieren. Der Kernel hat daher die ACPI-Unterstützung + Hitze-Stress führt. Die Belüftung könnte nach einem Suspend auch gar + nicht mehr funktionieren. Der Kernel hat daher die ACPI-Unterstützung intern deaktiviert, falls er bestimmte ACPI-BIOS Versionen erkennt. Hiervon betroffene Modelle sind: HP nx6125, nx6120, nx6325, nc6120 und nc6000. </p> <p> Benutzer die ACPI-Unterstützung auf diesen Systemen benötigen können - einen Kernel 2.6.19 oder neuer installieren. Sehen Sie dazu bitte die + einen Kernel 2.6.19 oder neuer installieren. Sehen Sie dazu bitte die Debian Fehlerberichte <url id="http://bugs.debian.org/404143" name="#404143"> und <url id="http://bugs.debian.org/400488" name="#400488">, @@ -2889,11 +2893,11 @@ Netzwerk-Interface-Treiber zu laden kann es durch die asynchrone Natur von <package/udev/ dazu kommen, dass die Netzwerk-Treiber noch nicht geladen sind, bevor <prgn>/etc/init.d/networking</prgn> beim - System-Start ausgeführt wird. Obwohl das hinzufügen von + System-Start ausgeführt wird. Obwohl das hinzufügen von <tt/allow-hotplug/ zu <file>/etc/network/interfaces</file> (zusätzlich zu <tt/auto/) es ermöglicht Netzwerk-Interfaces zu aktivieren sobald sie verfügbar sind, gibt es keine Garantie, dass dies vollzogen ist, - bevor die Boot-Sequenz beginnt Netzwerk-Services zu starten. Manche + bevor die Boot-Sequenz beginnt Netzwerk-Services zu starten. Manche Services werden sich unter Umständen nicht korrekt verhalten, wenn keine Netzwerk-Interfaces vorhanden sind.</p> @@ -2910,14 +2914,14 @@ <p>Unter &releasename; wurde <file>/etc/init.d/wpasupplicant</file> eingestellt und das Debian Paket integriert sich nun in <file>/etc/network/interfaces</file> ähnlich wie es auch andere Pakete - wie <package/wireless-tools/ tun. Dies heisst, dass + wie <package/wireless-tools/ tun. Dies heißt, dass <package/wpasupplicant/ den System-Service nicht mehr direkt zur Verfügung stellt.</p> <p>Informationen wie Sie wpasupplicant konfigurieren können finden Sie - unter <file>/usr/share/doc/wpasupplicant/README.modes.gz</file>. Dort + unter <file>/usr/share/doc/wpasupplicant/README.modes.gz</file>. Dort finden Sie auch Beispiele für die Datei - <file>/etc/network/interfaces</file>. Aktualisierte Informationen zur + <file>/etc/network/interfaces</file>. Aktualisierte Informationen zur Nutzung des Pakets <package/wpasupplicant/ unter Debian finden Sie im <url id="http://wiki.debian.org/WPA" name="Debian Wiki">.</p> </sect1> @@ -2929,9 +2933,9 @@ Das einbinden von vfate, ntfs ode riso9660 Dateisystemen mit Dateien die nicht-ASCII Zeichen in ihren Dateinamen enthalten wird zu Fehlern führen, wenn jemand versucht auf die Dateien zuzugreifen, es sei denn - das einbinden erfolge mit der Option utf8. Ein Indiz für diese Fehler + das einbinden erfolge mit der Option utf8. Ein Indiz für diese Fehler kann die folgende Meldung sein: »Invalid or incomplete multibyte or - wide character«. Eine mögliche Lösung hierfür ist es die + wide character«. Eine mögliche Lösung hierfür ist es die mount-Optionen <tt>defaults,utf8</tt> für vfate, ntfs und iso9660 Datei-Systeme die Dateien mit nicht-ASCII-Zeichen in ihren Dateinamen zu benutzen.</p> @@ -2945,10 +2949,10 @@ IOMMU unter Nvidia-Chipsätzen</heading> <p>Ein Problem wurde auf &arch-title;-Systemen mit Nvidia-Chipsätzen und mehr als 3GB RAM identifizeirt, dass sporadisch zu - Datenverfälschung führt, wenn die Hardware IOMMU benutzt wird. Dieses + Datenverfälschung führt, wenn die Hardware IOMMU benutzt wird. Dieses Problem wird weiterhin von den Entwicklern des Linux Kernels und den Hardware Herstellern untersucht und es gibt noch keinen offiziellen - Korrektur für dieses Problem. Um die Integrität Ihrer Daten zu + Korrektur für dieses Problem. Um die Integrität Ihrer Daten zu gewährleisten wird Benutzern solcher Systeme empfohlen die Hardware IOMMU manuell zur Boot-Zeit zu deaktivieren, indem Sie die Option <tt>iommu=soft</tt> zu den Boot-Optionen ihres Kernels hinzufügen bis @@ -3041,7 +3045,7 @@ zuzugreifen schlägt mit dem Fehler <em>waiting for root file system</em> gefolgt von einem <em>unable to mount /dev/hdX ..not found</em> fehl. Sie können <prgn/initramfs/ Debug-Shell benutzen, um - diesen Fehler zu beheben. Nachdem Sie die neu zugewiesenen + diesen Fehler zu beheben. Nachdem Sie die neu zugewiesenen Geräte-Namen den Kernel-Boot-Meldungen oder dem Inhalt von <file>/dev/disk/</file> entnommen haben.</footnote>.</p> ]]> @@ -3171,7 +3175,7 @@ <p>Nach der Aktualisierung auf Xorg und den aktuellen Bibliotheken werden X-Terminals, die nur eine Farbtiefe von 8-Bit verwalten können, nicht mehr - funktionieren. Dies liegt an der Cairo 2D Vektor-Graphik-Bibliothek + funktionieren. Dies liegt an der Cairo 2D Vektor-Graphik-Bibliothek (<package/libcairo2/), die keine 8-Bit Pseudocolor Unterstützung hat. Diese Bibliothek wird von GNOME und Xfce und vielen anderen Desktop-Anwendungen die die Gtk2+-Werkzeugsammlung benutzen, wie zum @@ -3188,8 +3192,8 @@ --> <p>Uns bekannte, hiervon betroffene Systeme sind einige Maschinen von Sun und X-Terminals von Tektronix, NCD, IBM und SGI, sowie andere - Fern-X-Windows-Systeme. Sie sollten sofern möglich diese Terminals dazu - bringen 16-Bit Farbtiere zu benutzen.</p> + Fern-X-Windows-Systeme. Sie sollten sofern möglich diese Terminals dazu + bringen 16-Bit Farbtiefe zu benutzen.</p> <p>Weiter Informationen hierzu finden Sie unter Freedesktops <url id="https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=4945" name="bug @@ -3216,9 +3220,9 @@ <p>Beachten Sie, dass Sie abhängig von Ihrer <package/debconf/-Konfiguration keine weiteren Fragen während der - Installation von <package/exim4/ gestellt bekommen. Falls Ihnen keine + Installation von <package/exim4/ gestellt bekommen. Falls Ihnen keine Fragen gestellt werden, wird ein »lediglich Lokale Zustellung« Setup - eingestellt. Die Können die Konfiguration wiederholen, indem Sie + eingestellt. Die Können die Konfiguration wiederholen, indem Sie <tt/dpkg-reconfigure exim4-config/ aufrufen.</p> @@ -3254,8 +3258,8 @@ Standard-Paket unterstützt wird.</p> <p>Wenn Sie die experimentelle ITK MPM (aus dem Paket - <package/apache2-mpm-itk/ benutzen) wird das cgi-Modul standardmässig - nicht korrekt aktiviert. Um es korrekt zu aktivieren müssen Sie manuell + <package/apache2-mpm-itk/ benutzen) wird das cgi-Modul standardmäßig + nicht korrekt aktiviert. Um es korrekt zu aktivieren müssen Sie manuell <tt/mod_cgid/ deaktivieren und <tt/mod_cgi/ aktivieren: <example> # cd /etc/apache2/mods-enabled @@ -3267,7 +3271,7 @@ </sect> <sect id="zope"> <heading>Aktualisieren von Zope und Plone</heading> - <p>Zope und alle verwandten Produkten wurden aktualisiert. Viele + <p>Zope und alle verwandten Produkten wurden aktualisiert. Viele Produkte wurden aus der Distribution entfernt (weil Sie entweder veraltet waren oder weil sie mit dem neueren Zope, CMF oder Plone inkompatibel waren).</p> @@ -3284,7 +3288,7 @@ <p>Die einfachste und sicherste Weg dies zu erreichen ist es, einfach eine Kopie ihres &oldreleasename; auf eine andere Festplatte oder Partition zu machen und dann lediglich eine der beiden Kopien zu - aktualisieren. Sie können <prgn/chroot/ dazu benutzen die Version aus + aktualisieren. Sie können <prgn/chroot/ dazu benutzen die Version aus &oldreleasename; parallel zu der Version aus &releasename; laufen zu lassen.</p> @@ -3299,14 +3303,14 @@ tar</heading> <p>Frühere Versionen von GNU <prgn/tar/ gingen von einer Shell-Artigen Erweiterung von Platzhaltern aus, wenn Dateien aus einer Liste in einem - Archiv entpackt wurden. Beispielsweise hat: + Archiv entpackt wurden. Beispielsweise hat: <example> tar xf foo.tar '*.c' </example> - alle Dateien entpackt, deren Namen auf ».c« endeten. Diese Verhalten + alle Dateien entpackt, deren Namen auf ».c« endeten. Diese Verhalten war nicht dokumentiert und inkompatibel mit der traditionellen - <prgn/tar/ Implementationen. Daher wird seit Version 1.15.91 von GNU - <prgn/tar/ globbing standardmässig nicht mehr benutzt. Der obere + <prgn/tar/ Implementationen. Daher wird seit Version 1.15.91 von GNU + <prgn/tar/ globbing standardmäßig nicht mehr benutzt. Der obere Beispiel-Aufruf wird als Versuch gewertet, aus dem Archiv die Datei mit dem Namen »*.c« zu extrahieren.</p> <p>Siehe auch <file>/usr/share/doc/tar/NEWS.gz</file> für weiter @@ -3315,9 +3319,9 @@ <sect id="nis"><heading>NIS und Network-Manager</heading> <p>Die in <package/nis/ enthaltene Version von <prgn/ypbind/ unterstützt - nun auch Network-Manager. Dies führt dazu, dass <prgn/ypbind/ + nun auch Network-Manager. Dies führt dazu, dass <prgn/ypbind/ NIS-Client-Funktionalitäten dekativiert, wenn er vom Netzwerk getrennt - wird. Da Network-Manager normalerweise melden, dass der Computer nicht + wird. Da Network-Manager normalerweise melden, dass der Computer nicht verbunden ist, wenn er nicht benutzt wird, sollten NIS-Benutzer mit NIS-Klient-Systemen sicherstellen, dass die Network-Manager Unterstützung auf solchen Systemen deaktiviert ist.</p> @@ -3372,7 +3376,7 @@ <sect id="kde-desktop-changes"> <heading>KDE Desktop</heading> <p>Die Handhabung von Medien in KDE hat sich in der Version in &releasename; von <file>device:/</file> zu <file>media:/</file> - geändert. Konfigurations-Dateien einiger Benutzer könnten noch Verweise + geändert. Konfigurations-Dateien einiger Benutzer könnten noch Verweise auf <file>device:/</file> enthalten und sollten korrigiert werden. Insbesondere <file>~/.kde/share/apps/konqsidebartng/virtual_folders/services</file> @@ -3382,7 +3386,7 @@ <p>Es gab vielerlei Änderungen in der KDE Desktop Umgebung von der Version die mit &oldreleasename; ausgeliefert wurde zu der Version in - &releasename;. Weitere Informationen finden Sie in den <url + &releasename;. Weitere Informationen finden Sie in den <url id="http://www.kde.org/announcements/announce-3.5.php" name="KDE 3.5 Release Notes">.</p> </sect> @@ -3392,7 +3396,7 @@ des GNOME-Desktops</heading> <p>Wenn Sie den GNOME-Desktop in &oldreleasename; benutzen werden Sie von einigen eingeführten Änderungen der Standard Konfiguration in Debian - &releasename; nicht profitieren. In extremen Fällen ist es auch + &releasename; nicht profitieren. In extremen Fällen ist es auch möglich, dass sich der GNOME-Desktop mit ihre alten Konfiguration nicht mehr korrekt verhält.</p> @@ -3404,11 +3408,11 @@ <p>Mit der Freigabe von &releasename; enthält Debian kaum noch Pakete für die veraltete GNOME Version 1, obwohl noch einige Pakete in Debian - verbleiben, da Sie noch nicht auf GNOME 2 aktualisiert wurden. GTK1.2 + verbleiben, da Sie noch nicht auf GNOME 2 aktualisiert wurden. GTK1.2 Pakete bleiben weiterhin vollständig unterstützt.</p> <p>Es gab viele Änderungen in der GNOME Desktop-Umgebung seit der - Version die mit &oldreleasename; mitgeliefert wurde. Sie finden weitere + Version die mit &oldreleasename; mitgeliefert wurde. Sie finden weitere Informationen in den <url id="http://www.gnome.org/start/2.14/notes/de/" name="GNOME 2.14 Release Notes">.</p> </sect>
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