Hallo Jens, anbei diff Nr. 2 gegen Rev. 1.51; am Anfang war ein grosser Konfliktblock, da habe ich ev. einen oder zwei Korrekturen uebersehen, aber ich hatte den Teil ja bereits gelesen. Ich habe global u.A. alle if auf falls gesetzt. On Fri, Apr 06, 2007 at 06:10:39PM +0200, Jens Seidel wrote: > > geschlossen, manchmal nicht. Kann ich diese schliessen, wenn ich es > > sehe? > > Wenn es darum geht, ein paar fehlende "</p>" einzufügen, so spricht > nichts dagegen. Ich weiß aber nicht, ob es bei vielen Änderungen der > Tags die Konvertierung nach PO noch klappen würde. Ja, genau die und <item>. Viele Gruesse Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
Index: release-notes.de.sgml =================================================================== RCS file: /cvs/debian-doc/ddp/manuals.sgml/release-notes/de/release-notes.de.sgml,v retrieving revision 1.51 diff -u -r1.51 release-notes.de.sgml --- release-notes.de.sgml 6 Apr 2007 17:03:49 -0000 1.51 +++ release-notes.de.sgml 6 Apr 2007 17:30:18 -0000 @@ -53,7 +53,7 @@ <p>Bitte beachten Sie, dass wir nur eine Aktualisierung von der letzten Version (in diesem Falle von &oldreleasename;) unterstützen und - dokumentieren. Wenn Sie von einer älteren Version aktualisieren wollen, + dokumentieren. Falls Sie von einer älteren Version aktualisieren wollen, empfehlen wir Ihnen, die vorherigen Veröffentlichungshinweise zu lesen und zunächst auf &oldreleasename; zu aktualisieren.</p> @@ -72,7 +72,7 @@ <sect id="upgrade_reports"><heading>Aktualisierungs-Berichte beitragen</heading> <p>Wir begrüßen Informationen unserer Benutzer bezüglich der - Aktualisierung von &oldreleasename; nach &releasename;. Falls + Aktualisierung von &oldreleasename; nach &releasename;. Falls Sie bereit sind, Ihre Informationen mit uns zu teilen, senden Sie uns bitte in unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank"> einen Fehlerbericht mit Ihren Ergebnissen gegen das Paket @@ -157,7 +157,7 @@ waren die Rechnerleistung und mangelnde Unterstützung der Originalautoren (upstream) der essenziellen Werkzeuge. Allerdings wird erwartet, dass die m68k-Portierung aktiv bleibt und zur - Installation bereit ist, auch wenn sie nicht Teil der offiziellen + Installation bereit ist, auch falls sie nicht Teil der offiziellen stable-Veröffentlichung wird.</p> <p>Die folgenden Architekturen werden in &debian; &releasename; @@ -170,7 +170,7 @@ <item><p>SPARC (»sparc«)</p></item> <item><p>PowerPC (»powerpc«)</p></item> <item><p>ARM (»arm«)</p></item> - <item><p>MIPS (»mips« (Big endian) und »mipsel« (little endian))</p></item> + <item><p>MIPS (»mips« (Big endian) und »mipsel« (Little endian))</p></item> <item><p>Intel Itanium (»ia64«)</p></item> <item><p>HP PA-RISC (»hppa«)</p></item> <item><p>S/390 (»s390«)</p></item> @@ -199,7 +199,7 @@ <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der &arch-title;-Architektur neu?</heading> <p>RiscPC (RPC) Unterstützung ist nicht vollständig und wird nach - etch entfernt werden. Während der Kernel RiscPC in etch + Etch entfernt werden. Während der Kernel RiscPC in Etch weiterhin unterstützt, trifft dies nicht auf das Installations-System zu.</p> @@ -213,7 +213,7 @@ <p>Auch Intels I/O-Prozessor-Plattform (IOP) wird nun unterstützt. &debian; &release; unterstützt insbesondere IOP 32x basierende Geräte. Zwei auf IOP-Chips basierende Network - Attached Storag (NAS) Geräte werden durch das + Attached Storage (NAS)-Geräte werden durch das Installations-System unterstützt: Der GLAN-Tank von IO-Data und der Thecus N2100. Siehe dazu auch <url id="http://www.cyrius.com/debian/iop/">.</p> @@ -226,7 +226,7 @@ <![ %mipsel [ <p>Die Unterstützung für DECstation ist nicht vollständig und in Etch ungetestet. Er wird nach der - Freigabe komplett entfernt werden. Dies schliesst + Veröffentlichung komplett entfernt werden. Dies schliesst sowohl beide früher von Debian unterstützen Varianten der DECstation ein, die r3k-kn02 und r4k-kn04.</p> @@ -239,25 +239,25 @@ ]]> <![ %mips [ <p>SGIs IP32-Plattform wird nun ebenfalls unterstützt. - Die IP32-Plattform besteht aus SGI O2 Maschinen mit + Die IP32-Plattform besteht aus SGI O2-Maschinen mit R5000, R5200 oder RM7000 Prozessoren. Die Installation ist mit Frame-Buffer oder serieller Konsole möglich.</p> ]]> - <p>Broadcoms SB1A Evaluations-Board BCM91480B ("BigSur", + <p>Broadcoms SB1A Evaluations-Board BCM91480B (»BigSur«, basierend auf dem BCM1480 quad-core Chip) wird nun - sowohl im Instalations-System als auch im Kernel - unterstützt. Dieses Board wird sowohl im little als - auch im big endian Modus unterstützt.</p> + sowohl im Installations-System als auch im Kernel + unterstützt. Dieses Board wird sowohl im »little endian«- als + auch im »big endian«-Modus unterstützt.</p> <p>Qemu-Maschinen werden nun unterstützt. Die Qemu/MIPS-Maschine emuliert eine klassische Maschine im - ISA-PC-Stil mit einer MIPS 4Kc CPU.</p> + ISA-PC-Stil mit einer MIPS 4Kc-CPU.</p> </sect> ]]> <![ %powerpc [ <sect id="new-arch"><heading>Was ist auf der &arch-title;-Architektur neu?</heading> - <p>Diese Freigabe unterstützt die 64-Bit PowerPC Architektur + <p>Diese Veröffentlichung unterstützt die 64-Bit PowerPC-Architektur (IBM pSeries, Apple G5 Powermacs). Die Unterstützung für Apple Apus Unter-Architektur wurde ebenso wie die Unterstützung der Apple Nubus Unter-Architektur @@ -276,7 +276,7 @@ <!-- TODO: Numbers need to be reviewed, these values have been obtained using the changes-release script --> <p>Diese neue &debian;-Veröffentlichung enthält wieder weitaus - mehr Software als sein Vorgänger &oldreleasename;; sie enthält + mehr Software als ihr Vorgänger &oldreleasename;; sie enthält über &packages-new; neue Pakete, insgesamt also mehr als &packages-total; Pakete. Der größte Teil der Software dieser @@ -291,18 +291,18 @@ »obsolete« (veraltet) markiert.</p> <p>Mit diesem Release von &debian; wird von XFree86 auf die Version - 7.1 von X.Org gewechselt. Dieses unterstützt eine größere - Hardwarevielfalt und bessere automatische Erkennung und erlaubt - auch die Verwendung von Compiz, einem der ersten Window Manager für das - X-Window-System, mit dem die Vorteile von OpenGL-Beschleunigung - auf der Hardware (für unterstützte Geräte) ausschöpfen werden kann.</p> + 7.1 von X.Org gewechselt. Diese unterstützt eine größere + Hardwarevielfalt und verfügt über bessere automatische Erkennung. Sie erlaubt Ihnen + auch die Verwendung von Compiz, einem der ersten Window Manager (Fensterverwalter) für das + X-Window-System, mit dem Sie die Vorteile von OpenGL-Beschleunigung + auf der Hardware (für unterstützte Geräte) ausschöpfen können.</p> - <p>&debian; enthält wieder diverse Desktop-Applikationen und -Umgebungen. + <p>&debian; enthält wieder diverse Desktop-Anwendungen und -Umgebungen. Nebst anderen Paketen beinhaltet dieses Release GNOME 2.14<footnote>Mit ein paar Modulen aus GNOME 2.16</footnote>, KDE 3.5.5a und Xfce 4.4. Anwendungs-Software wurde ebenfalls aktualisiert, - einschliesslich des Office-Pakets OpenOffice.org 2.0.4a und + einschließlich der Office-Pakete OpenOffice.org 2.0.4a und KOffice 1.6, sowie GNUcash 2.0.5, GNUmeric 1.6.3 und Abiword 2.4.6.</p> <!-- TODO: Gibt es eine passendere Übersetzung für @@ -313,14 +313,14 @@ wurden ebenfalls aktualisiert: <prgn>iceweasel</prgn> (Version 2.0.0.3) ist eine Variante des <prgn>Firefox</prgn> Web-Browsers und <prgn/icedove/ (Version 1.5) eine Variante - des E-Mail-Programms <prgn/Thunderbird/, die nicht die Marken + des E-Mail-Programms <prgn/Thunderbird/, die nicht die Marken der Mozilla Foundation nutzen.</p> <p>Unter vielen anderem wurde auch die folgende Software aktualisiert:</p> <p><list> - <item>die GNU C library, Version 2.3.6</item> + <item>die GNU C-Bibliothek, Version 2.3.6</item> <item>die GNU Compiler Collection 4.1 als die Standard-Compiler</item> <item>Interpreter: PHP 5.2, Python 2.4</item> <item>Server-Software: @@ -329,10 +329,10 @@ neuen Installationen), Postfix 2.3, Courier 0.53, Cyrus 2.2.</item> <!-- TODO: Cherokee, lighttpd, and Tomcat 5 are NEW --> <!-- Note: No significant changes for Roxen4, Boa, and thttpd --> - <item>Web-Servers: Apache 2.2, fnord 1.10</item> + <item>Web-Servers: Apache 2.2, Fnord 1.10</item> <item>Datenbank-Server: MySQL 5.0.32, PostgreSQL 8.1</item> <item>Der OpenSSH-Server, Version 4.3</item> - <item>Name Server: Bind 9.3, maradns 1.2</item> + <item>Name Server: Bind 9.3, Maradns 1.2</item> <item>Verzeichnis Dienst: OpenLDAP 2.3</item> <!-- FIXME (JFS): List other server software? RADIUS? Streaming ? --> </list></p> @@ -351,23 +351,23 @@ auf der Konsole. <prgn/aptitude/ unterstützt die meisten Kommandozeilenoperation von <prgn/apt-get/ und hat bessere Fähigkeiten bei der Auflösung von Abhängigkeiten als <prgn/apt-get/ bewiesen. - Wenn Sie immer noch <prgn/dselect/ benutzen, sollten Sie - auf das offizielle Frontend <package/aptitude/ zur Paketverwaltung + Falls Sie immer noch <prgn/dselect/ benutzen, sollten Sie + auf die offizielle Oberfläche <package/aptitude/ zur Paketverwaltung umsteigen.</p> <p><em/Secure APT/ ist nun in &releasename;. Diese Fähigkeit - sorgt für zusätzliche Sicherheit von &debian;-Systemen, indem es - starke Kryptographie und digitale Unterschriften zum Verifizieren - heruntergeladener Pakete unterstützt. Diese Freigabe enthält - das Programm <prgn/apt-key/ um neue Schlüssel dem Schlüsselring - von apt hinzuzufügen. Standardmäßig wird nur der derzeitige + sorgt für zusätzliche Sicherheit von &debian;-Systemen, indem sie + starke Kryptographie und digitale Signaturen zum Verifizieren + heruntergeladener Pakete unterstützt. Diese Veröffentlichung enthält + das Programm <prgn/apt-key/, um dem Schlüsselring + von apt neue Schlüssel hinzuzufügen. Standardmäßig wird nur der derzeitige Schlüssel zum Signieren des Debian-Archives im Paket <package>debian-archive-keyring</package> berücksichtigt.</p> <p>In seiner Standard-Konfiguration wird <prgn/apt/ nun warnen, - wenn Pakete aus Quellen heruntergeladen werden, die nicht + falls Pakete aus Quellen heruntergeladen werden, die nicht authentifiziert werden konnten. Zukünftige Versionen könnten es - erzwingen Pakete zu verifizieren, bevor Sie heruntergeladen + erzwingen, Pakete zu verifizieren, bevor sie heruntergeladen werden. Administratoren inoffizieller apt-Depots sollten einen kryptographischen Schlüssel erstellen, ihre Release-Dateien signieren und ihren öffentlichen Schlüssel auf einem @@ -382,8 +382,8 @@ <p>Eine neue Fähigkeit von <prgn/apt/ ist die Möglichkeit, lediglich die Änderungen der - <file/Packages/-Dateien seit ihrem letzten Update - herunter zu laden. Siehe dazu auch <ref id="apt-pdiff">.</p> + <file/Packages/-Dateien seit ihrer letzten Aktualisierung + herunterzuladen. Siehe dazu auch <ref id="apt-pdiff">.</p> </sect1> @@ -399,7 +399,7 @@ <tt/.debian.net/-Adresse bleibt aber noch einige Zeit lang gültig.</footnote> hat. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie Ihre <file>/etc/apt/sources.list</file> entsprechend - anpassen, wenn Sie diesen Dienst bereits genutzt haben.</p> + anpassen, falls Sie diesen Dienst bereits genutzt haben.</p> <p><em/debian-volatile/ erlaubt es Benutzern, stable-Pakete, die sich schnell ändernde Informationen enthalten, einfach zu aktualisieren. @@ -453,15 +453,15 @@ <p>Bitte beachten: Die SELinux-Unterstützung ist standardmäßig <em/nicht/ aktiviert. Informationen - über das Aufsetzen und Einschalten von SELinux ist im + über das Aufsetzen und Aktivieren von SELinux ist im <url id="&url-wiki-selinux;" name="Debian Wiki"> enthalten. </p></item> <tag>Neuer inet-Superdaemon als Standard</tag> <item><p>Der Standard inet-Superdaemon in &releasename; ist nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle von - <package>netkit-inetd</package>. Er wird nicht gestartet, - wenn keine Services konfiguriert sind (was + <package>netkit-inetd</package>. Er wird nicht gestartet + werden, falls keine Services (Dienste) konfiguriert sind (was standardmäßig der Fall ist). Der neue Daemon wird bei Aktualisierungen automatisch installiert. </p></item> @@ -497,12 +497,12 @@ ist nun UTF-8. Viele Anwendungen sind auch darauf ausgerichtet, UTF-8 als Standard zu verwenden.</p> <p>Benutzer die auf &releasename; aktualisieren und auf - UTF-8 wechseln möchten, müssen ihre Environment und + UTF-8 wechseln möchten, müssen ihre Umgebung (Environment) und Locale-Definitionen ändern. Systemweit kann dies mit <tt/dpkg-reconfigure locales/ getan werden. Einfach die der gewünschten Sprache und Land entsprechende - UTF-8-Locale auswähen und zur Standard-Einstellung machen. - Bitte Beachten, daß beim + UTF-8-Locale auswählen und zur Standard-Einstellung machen. + Bitte Beachten, dass beim Wechsel auf UTF-8 möglicherweise auch existierende Dateien aus ihre vorherigen Kodierung nach UTF-8 umgewandelt werden müssen.</p> @@ -510,8 +510,8 @@ Werkzeug, dass Ihnen bei der Migration helfen kann. Es ist jedoch derzeit jedoch nur in unstable vorhanden, da es für &releasename; nicht mehr rechtzeitig fertig wurde. Es wird - wärmstens empfohlen, vor dem Anwenden dieses Werkzeugs eine - Sicherheitskopie der Daten und Konfigurationen zu + wärmstens empfohlen vor dem Anwenden dieses Werkzeugs eine + Sicherheitskopie ihrer Daten und Konfigurationen zu erstellen.</p> <p>Bitte Beachten, daß manche Anwendungen unter UTF-8 aufgrund von Darstellungsproblemen nicht korrekt arbeiten @@ -529,9 +529,9 @@ bezüglich des Kernels</heading> <p>&debian; &release; verwendet auf allen Architekturen - einen Kernel der Version &kernelversion;. Diese Freigabe - unterstützt zwar weiterhin Kernel der Version - 2.4. + einen Kernel der Version &kernelversion;. Diese Veröffentlichung + unterstützt weiterhin Kernel der Version + 2.4 <!-- JFS: Needed because of the cross ref, build errors will appear in some architectures otherwise --> <![ %defaulted-2.4 [ @@ -564,12 +564,12 @@ <tag>Umbenennung der Kernel-Pakete</tag> <item><p>Alle Linux-Kernel-Pakete wurden von <tt/kernel-*/ nach <tt/linux-*/ umbenannt, um den Namensraum zu - bereinigen. Dies erleichtert es späteren, nicht-Linux + bereinigen. Dies erleichtert es später, nicht-Linux basierte Varianten hinzuzufügen.</p></item> <![ %i386 [ <tag>Die »386« Variante wurde durch »486« ersetzt</tag> - <item><p>Da die Unterstützung für 80386-Prozessoren + <item><p>Da die Unterstützung für 80386 Prozessoren mit &oldreleasename; eingestellt wurde, wurde auch die 386-Variante der Kernel eingestellt und durch neue 486-Varianten ersetzt.</p></item> @@ -640,21 +640,21 @@ ist <package/initramfs-tools/.</p> <![ %uses-initrd [ - <p>Das Aktualisieren auf einen &releasename; Kernel wird + <p>Das Aktualisieren auf einen &releasename;-Kernel wird <package/initramfs-tools/ automatisch mit installieren. <![ %defaulted-2.4 [ - Wenn Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er Debian - Kernel Aktualisierne müssen Sie <package/initramfs-tools/ + Falls Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er Debian + Kernel aktualisieren, müssen Sie <package/initramfs-tools/ benutzen. <package/yaird/ wird bei der Installation eines - linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, wenn Sie eienn 2.2er - oder 2.4er Kernel benutzen. + linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, falls Sie einen 2.2er- + oder 2.4er-Kernel benutzen. ]]> </p> <p>Das Paket <package/initrd-tools/ ist weiterhin in &releasename; enthalten, da es bei Aktualisierungen von &oldreleasename; benötigt wird. Es wird mit der nächsten - Freigabe entfernt werden.</p> + Veröffentlichung entfernt werden.</p> ]]> </sect1> @@ -690,7 +690,7 @@ </p> <![ %uses-initrd [ - <p>Wenn Sie einen Debian-Kernel installieren wird + <p>Falls Sie einen Debian-Kernel installieren wird <package/udev/ automatisch mitinstalliert werden, da <package/initramfs-tools/ von <package/udev/ abhängt.</p> <p>Sie können die Installation von <package/udev/ @@ -732,15 +732,15 @@ <p>Der Installer kann nur auf Alpha-Systemen benutzt werden, die die SRM-Konsole unterstützen. Stellen Sie sicher Ihr System auf SRM umzustellen, bevor Sie die - Installation starten. Wenn Ihre Maschine lediglich die + Installation starten. Falls Ihre Maschine lediglich die AlphaBIOS/ARC-Konsole unterstützt ist der empfohlene Weg &releasename; zu installieren zunächst ein (minimales) - Woody System zu isntallieren, dann zunächst auf + Woody System zu installieren, dann zunächst auf &oldreleasename; und schliesslich zu &releasename; zu aktualisieren. Weitere Informationen über die unterschiedlichen Konsolen finden Sie auf den <url - id="http://www.debian.org/ports/alpha" name="Webseiten des - Debian Alpha-Ports">. + id="http://www.debian.org/ports/alpha" name="Webseiten der + Debian Alpha-Portierung">. </p> ]]> @@ -790,14 +790,13 @@ <sect id="inst-new"><heading>Was ist neu im Installationssystem?</heading> - <!-- TODO: Hhhm. Whats new in the installer ? --> <p>Es hat viel Entwicklung am Debian-Installer stattgefunden seit seiner offiziellen Veröffentlichung mit &oldreleasename;, was sich in verbesserter Hardware-Unterstützung sowie in einigen tollen neuen Funktionen zeigt.</p> <p>In diesen Hinweisen zur Veröffentlichung werden wir lediglich - die größeren Veränderungen im Installer auflisten. Wenn Sie an einer + die größeren Veränderungen im Installer auflisten. Falls Sie an einer Übersicht der detaillierten Änderungen seit &oldreleasename; interessiert sind, schauen Sie in die Ankündigungen zu den Beta- und RC-Versionen für &releasename; im Archiv der Webseite @@ -843,7 +842,7 @@ <tag>Grafische Benutzeroberfläche</tag> <item> <![ %i386-amd64 [ - <p>Wenn Sie eine grafische Oberfläche bevorzugen, versuchen Sie, + <p>Falls Sie eine grafische Oberfläche bevorzugen, versuchen Sie, den Installer mit <tt/installgui/ zu starten.</p> ]]> @@ -859,7 +858,7 @@ <p>Die Funktionalität des grafischen Installers ist nahezu identisch mit der des normalen textbasierten Installers, es unterscheidet sich lediglich die Art und Weise der Darstellung. Allerdings gibt es eine - Ausnahme: das grafische Frontend unterstützt nicht die Einrichtung + Ausnahme: das grafische Oberfläche unterstützt nicht die Einrichtung von verschlüsselten Partitionen mit zufälligen Schlüsseln.</p> <p>Hinweis: die grafische Oberfläche ist nicht für alle Architekturen verfügbar.</p></item> @@ -889,11 +888,11 @@ installiertes System zu kompromotieren.</p></item> <tag>Vereinfachte E-Mail-Konfiguration</tag> - <item><p>Wenn das »Standard System« installiert wird setzt das + <item><p>Falls das »Standard System« installiert wird setzt das Installations-System eine einfache Konfiguration eines E-Mail-Servers des Systems auf, so dass lokale E-Mails zugestellt werden. Der E-Mail-Server steht für andere Systeme - des Netzwerks nicht zur Verfügung. Wenn Sie Ihr System so + des Netzwerks nicht zur Verfügung. Falls Sie Ihr System so konfigurieren wollen, dass es nicht-lokale E-Mails weiterverarbeitet (weitersenden oder empfangen), müssen Sie das E-Mail-System nach der Installation neu @@ -901,7 +900,7 @@ <tag>Desktop Auswahl</tag> <item><p>Das Installations System wird einen GNOME-Desktop als - Standard Desktop installieren, wenn der Benutzer eine + Standard Desktop installieren, falls der Benutzer eine Desktop-Installation vornimmt.</p> <p>Benutzer, dier andere Desktop-Umgebungen installieren wollen, können dies durch die boot-Parameter @@ -910,8 +909,8 @@ Sie, dass diese Methode nicht funktionieren wird, wenn Sie von einer vollständigen CD ohne einen Netzwerk-Mirror als zusätzliche Installations-Quelle auszuwählen; es wird aber - funktionieren, wenn sie eine DVD nehmen oder eine andere - Installations-Methode.</p> + funktionieren, wenn Sie eine DVD oder eine andere + Installations-Methode verwenden.</p> <p>Es stehen separate CD-Images zur Verfügung, die KDE bzw. Xfce als Standard Desktop installieren.</p></item> @@ -921,14 +920,14 @@ <item><p>Dank der großen Anstrengungen der Übersetzer kann Debian jetzt im textbasierten Installations-System in 47 Sprachen installiert werden. Dies sind sechs Sprachen mehr, als im - Instalaltions-System von &oldreleasename;. Die in dieser - Freigabe neue Sprachen sind: Weißrussisch, Esperanto, + Installations-System von &oldreleasename;. Die in dieser + Veröffentlichung neue Sprachen sind: Weißrussisch, Esperanto, Estnisch, Kurdisch, Mazedonisch, Tagalog, Vietnamesisch und - Wolof. Durch fehlen von aktuellen Übersetzungen mussten - leider die Übersetzungen in zwei Sprachen für diese Freigabe + Wolof. Durch Fehlen von aktuellen Übersetzungen mussten + leider die Übersetzungen in zwei Sprachen für diese Veröffentlichung eingestellt werden. Dies sind Persisch und Walisisch.</p> <![ %g-i [ - <p>Wenn die grafische Oberfläche benutzt wird, werden zusätzlich + <p>Falls die grafische Oberfläche benutzt wird, werden zusätzlich elf weitere Sprachen unterstützt. Diese Sprachen können nur in diesem Installations-System ausgewählt werden, da ihre Zeichen in einer nicht-graphischen Umgebung nicht dargestellt @@ -952,10 +951,10 @@ wird nun anhand der gewählten Sprache versuchen Land und Zeitzone zu erraten oder eine eingeschränkte Auswahl anbieten, falls es nicht anders gehen sollte. Benutzer können weiterhin - obskure Kombinationen auswählen, wenn Sie es + obskure Kombinationen auswählen, falls sie es benötigen.</p></item> - <tag>Vereinfachte System-Weite Lokalisation</tag> + <tag>Vereinfachte Systemweite Lokalisation</tag> <item><p>Die meisten Internationalisierungs- und Lokalisierungs-Tasks, die bisher vom <package>localization-config</package>-Werkzeug gehandhabt wurden, @@ -969,7 +968,7 @@ einigen Sprachen.</p> <p>Beachten Sie bitte, dass Sprach-spezifische Pakete nur automatisch - installiert werden, wenn Sie während der Installation verfügbar + installiert werden, falls sie während der Installation verfügbar sind.</p></item> </taglist></p> @@ -980,7 +979,7 @@ <p>Viele Änderungen, die im vorherigen Kapitel erwähnt wurden, bringen auch Veränderungen bei der Unterstützung des Installers für automatisierte Installationen mittels Voreinstellungsdateien mit sich. - Das bedeutet, wenn Sie Voreinstellungsdateien haben, die mit dem + Das bedeutet, falls Sie Voreinstellungsdateien haben, die mit dem &oldreleasename;-Installer funktioniert haben, dürfen Sie nicht erwarten, dass diese ohne Anpassung mit dem neuen Installer funktionieren.</p> @@ -1005,7 +1004,7 @@ <p>Das Installations-System wird Ihnen wieder anbieten, das Paket <package/popularity-contest/ zu installieren. Dieses Paket wurde in &oldreleasename; standardmäßig nicht installiert, aber in - älteren Freigaben.</p> + älteren Veröffentlichungen.</p> <p><package/popularity-contest/ bietet dem Debian-Projekt wertvolle Informationen darüber, welche Pakete der Distribution in welchem Maße @@ -1016,7 +1015,7 @@ Betreuer mehr hat) adoptiert werden sollte oder nicht.</p> <p>Die Informationen von <package/popularity-contest/ werden anonym - verarbeitet. Wir würden es begrüßen, wenn Sie an dieser offiziellen + verarbeitet. Wir würden es begrüßen, falls Sie an dieser offiziellen Umfrage teilnehmen würden; Sie helfen damit, Debian weiter zu verbessern.</p> </sect> @@ -1121,18 +1120,21 @@ <p>Aus diesem Grund ist es sinnvoll sicherzustellen, dass Sie Ihr System wieder herstellen können, falls der Neustart schief geht - oder - bei ferngewarteten Systemen - das Netzwerk wieder korrekt + oder – bei ferngewarteten Systemen – das Netzwerk wieder korrekt einstellt.</p> <!-- JFS: probably can be removed for lenny --> - <p>If you are upgrading remotely via an <prgn/ssh/ link it is highly - recommended that you take the necessary precautions to be able to - access the server through a remote serial terminal. There is a chance - that, after upgrading the kernel and rebooting, some devices will - be renamed (as described in <ref id="device-reorder">) and you will - have to fix the system configuration through a local console. Also, - if the system is rebooted accidentally in the middle of an upgrade - there is a chance you will need to recover using a local console.</p> + <p>Falls Sie das Upgrade aus der Ferne (remotely) via einer + <prgn/ssh/-Verbindung durchführen, wird empfohlen, dass Sie die + notwendigen Vorkehrungen treffen, um in der Lage zu sein, auf den + Server ueber ein serielles Terminal zuzugreifen. Es könnte + möglich sein, dass nach dem Kernel-Upgrde und dem Neustart einige + Geräte umbenannt sind (wie dies in <ref id="device-reorder"> + beschrieben ist) und Sie daher die Systemkonfiguration über eine + lokale Konsole reparieren müssen. Auch falls das System in der + Mitte des Upgrades versehentlich neu gestartet wird besteht die + Möglichkeit, dass Sie es über eine lokale Konsole wiederherstellen + müssen.</p> <!-- END - remove for lenny --> <p>Die offensichtlichste Massnahme ist es, zunächst zu probieren, @@ -1159,8 +1161,8 @@ <![ %uses-initrd [ <sect2 id="recovery-initrd"><heading>Debug-Shell während des Systemstart mit initrd</heading> - <p>Das Paket <package/initramfs-tools/ fügt eine - Debug-Shell<footnote>Diese Fähigkeit kann abgestellt werden, wenn + <p>Das Paket <package/initramfs-tools/ fügt eine + Debug-Shell<footnote>Diese Fähigkeit kann abgestellt werden, falls Sie den Parameter <tt/panic=0/ ihren Boot-Parametern hinzufügen.</footnote> den erstellten initrds hinzu. Sollte beispielsweise die initrd Ihr root-Dateisystem nicht einbinden @@ -1179,7 +1181,7 @@ sicherzustellen, dass das root-Dateisystem auch auf dem richtigen Gerät erwartet wird.</p> - <p>Wenn Sie es schaffen das Problem zu beheben, geben Sie + <p>Falls Sie es schaffen, das Problem zu beheben, geben Sie <tt/exit/ ein um die Debug-Shell zu verlassen und mit dem Boot-Prozess an der Stelle fortzufahren, an der er hängen geblieben war. Natürlich sollten Sie auch das zugrundeliegende @@ -1202,7 +1204,7 @@ einer virtuellen Konsole des Programms <prgn/screen/ durchzuführen. Dies erlaubt Ihnen eine sichere wideraufnahme der Verbindung und stellt sicher, dass der Aktualisierungs-Prozess - nicht unterbrochen wird, selbst wenn die Verbindung abreissen + nicht unterbrochen wird, selbst falls die Verbindung abreißen sollte.</p> <p><strong/Wichtig!/ Sie sollten für die Aktualisierung @@ -1235,9 +1237,9 @@ ohne Pakete von Dritten entwickelt. <!-- vorlon: remove for lenny --> Insbesondere kann es zu Problemen mit von Dritten entwickelten - Paketen kommen, wenn diese Programme nach + Paketen kommen, falls diese Programme nach <file>/usr/X11R6/bin/</file> installieren. Dies führt zu - Aktualisierungs-Problemen während des Übergangs zu X.Org (<ref + Aktualisierungs-Problemen während des Übergangs zu X.org (<ref id="xorg">). <!-- --> Für die größte Zuverlässigkeit des Aktualisierungs-Prozesses @@ -1246,7 +1248,7 @@ <p>Diese Prozedur geht auch davon aus, dass Sie bereits auf das aktuellste Punkt-Release von &oldreleasename; aktualisiert haben. - Wenn Sie dies noch nicht erledigt haben oder sich diesbezüglich nicht + Falls Sie dies noch nicht erledigt haben oder sich diesbezüglich nicht sicher sind, befolgen Sie bitte die Anweisungen in <ref id="old-upgrade">.</p> <sect1><heading>Durchsehen schwebender Aktionen der @@ -1261,9 +1263,9 @@ <p>Sie sollten daher auch prüfen, ob es irgendwelche schwebenden Aktionen im Paket-Manager <prgn/aptitude/ gibt. Falls ein Paket - zum entfernen oder aktualisieren vorgesehen ist kännte es die + zum Entfernen oder Aktualisieren vorgesehen ist, könnte es die Aktualisierung negativ beeinträchtigen. Beachten Sie, dass es - nur möglich ist dies zu korrigieren, wenn Ihre + nur möglich ist dies zu korrigieren, falls Ihre <file/sources.list/ weiterhin auf <em/&oldreleasename/; verweist und nicht auf <em/stable/ oder <em/&releasename;/; siehe <ref id="old-sources">.</p> @@ -1281,7 +1283,7 @@ <sect1><heading>APT-Pinning deaktivieren</heading> - <p>Wenn Sie APT konfiguriert haben, bestimmte Pakete aus einer + <p>Falls Sie APT konfiguriert haben, bestimmte Pakete aus einer anderen Distribution als Stable (zum Beispiel aus Testing) zu installieren, müssen Sie Ihre APT-Pinning-Konfiguration (befindet sich in <file>/etc/apt/preferences</file>) @@ -1338,7 +1340,7 @@ # dpkg --get-selections | grep hold </example></p> - <p>Wenn Sie ein Paket lokal verändert und neu kompiliert haben und es + <p>Falls Sie ein Paket lokal verändert und neu kompiliert haben und es nicht umbenannt oder die Versionsnummer mit einer Epoche versehen haben, müssen Sie es auf Hold setzen, um eine Aktualisierung zu verhindern.</p> @@ -1358,10 +1360,10 @@ <sect1 id="backports"><heading>Inoffizielle Paketquellen und Backports</heading> - <p>Wenn Sie auf Ihrem System Pakete haben, die nicht von Debian + <p>Falls Sie auf Ihrem System Pakete haben, die nicht von Debian stammen, sollte Ihnen bewusst sein, dass diese im Laufe der Aktualisierung aufgrund von Abhängigkeitskonflikten entfernt - werden könnten. Wenn Sie diese Pakete installiert haben, indem + werden könnten. Falls Sie diese Pakete installiert haben, indem Sie ein zusätzliches Paketarchiv in Ihre <file>/etc/apt/sources.list</file> aufgenommen haben, sollten Sie prüfen, ob dieses Archiv auch für &releasename; kompilierte @@ -1489,7 +1491,7 @@ <sect1 id="localmirror"><heading>Hinzufügen von lokalen Spiegelquellen für APT</heading> - <p>Anstatt HTTP- oder FTP-Paketspiegel zu verwenden, können Sie, wenn + <p>Anstatt HTTP- oder FTP-Paketspiegel zu verwenden, können Sie, falls Sie möchten, auch <file>/etc/apt/sources.list</file> so anpassen, dass ein Spiegel auf der lokalen Festplatte (eventuell über NFS eingebunden) verwendet wird.</p> @@ -1521,7 +1523,7 @@ <sect1 id="cdroms"><heading>Hinzufügen von CD-ROM- oder DVD-APT-Quellen</heading> - <p>Wenn Sie <em/ausschließlich/ CDs verwenden möchten, + <p>Falls Sie <em/ausschließlich/ CDs verwenden möchten, kommentieren Sie die bestehenden »<tt/deb/«-Zeilen in <file>/etc/apt/sources.list</file> aus, indem Sie eine Raute (<tt/#/) an den Beginn der Zeilen setzen.</p> @@ -1769,7 +1771,7 @@ <p>Dies wird automatisch <package/libc6/ und <package/locales/ Aktualisieren und SELinux-Unterstützungs-Bibliotheken mitziehen (<package/libselinux1/). Zu diesem Zeitpunkt werden einige - Services, einschliesslich <prgn/xdm/, <prgn/gdm/ und <prgn/kdm/, + Services, einschließlich <prgn/xdm/, <prgn/gdm/ und <prgn/kdm/, neu gestartet werden. Die Konsequenz hiervon ist, dass lokale X11-Sitzungen ihre Verbindung verlieren werden.</p> @@ -1796,7 +1798,7 @@ dem der <tt>Desktop</tt>-Task oder die Pakete <tt>gnome</tt> oder <tt>kde</tt> installiert sind die besten Resultate.</p> - <p>Es wahrscheinlich <em>nicht</em> die korrekte Methode, wenn Sie + <p>Es wahrscheinlich <em>nicht</em> die korrekte Methode, falls Sie nicht bereits die Pakete <package/libfam0c102/ und <package/xlibmesa-glu/ installiert haben: <example> @@ -1805,7 +1807,7 @@ </example> </p> - <p>Wenn Sie ein vollständiges Desktop-System installiert haben, + <p>Falls Sie ein vollständiges Desktop-System installiert haben, führen Sie folgendes aus: <example> # aptitude install libfam0 xlibmesa-glu @@ -1818,7 +1820,7 @@ <p>Systeme, die ein paar X-Pakete installiert haben, aber keinen vollständigen <tt>Desktop</tt>-Task benötigen eine andere Methode. Diese Methode greift im allgemeinen für Systeme, die - <package/xfree86-common/ installiert haben, einschliesslich einiger + <package/xfree86-common/ installiert haben, einschließlich einiger Server-Systeme, auf denen mit <package/tasksel/ Server-Tasks installiert wurden, da manche dieser Tasks graphische Verwaltungs-Werkzeuge installieren. Es ist wahrscheinlich die @@ -1861,7 +1863,7 @@ (<package/portmap/) auf Ihrem System installieren wird, falls sie nicht bereits installiert sind. Beide Pakete aktivieren neue Services auf Ihrem System, aber Sie können beide konfiguriert - werden, lediglich auf das (interne) loopback-Netzwerk-Interface + werden, lediglich auf die (interne) loopback-Netzwerk-Schnittstelle zu achten.</p> </sect2> @@ -1879,7 +1881,7 @@ <sect1 id="upgrading_kernel"><heading>Aktualisieren des Kernels</heading> <p>Die Version von <package/udev/ in &releasename; unterstützt - keine Kernel vor Version 2.6.15 (einschliesslich der 2.6.8er Kernel + keine Kernel vor Version 2.6.15 (einschließlich der 2.6.8er Kernel aus &oldreleasename;) und die Version von <package/udev/ in &oldreleasename; wird nicht mit den aktuellen Kernel zusammenarbeiten. Zusätzlich wird die installtion von @@ -1896,7 +1898,7 @@ sollte, kann es sein, dass es nicht mehr startet, da Treiber nicht korrekt erkannt und geladen werden. (Siehe <ref id="upgrade_preparations"> für Empfehlungen sich auf dies - Möglichkeit vorzubereiten, wenn Sie eine Fern-Aktualisierung + Möglichkeit vorzubereiten, falls Sie eine Fern-Aktualisierung vornehmen.)</p> <p>Sofern Ihr System den <tt>Desktop</tt>-Task installiert hat oder @@ -1932,13 +1934,13 @@ Führen Sie dazu Folgendes aus:</p> <!-- NOTE (jfs): we have not tested with the -f and with-recommends option --> <p><example> -# aptitude -f --with-recommends dist-upgrade +# aptitude dist-upgrade </example></p> <p>Dies führt eine vollständige Aktualisierung Ihres Systems durch, d.h. es installiert die neueste verfügbare Version aller Pakete und löst alle möglichen Änderungen der Abhängigkeiten - zwischen den Releases auf. Wenn notwendig, wird es ein paar + zwischen den Releases auf. Falls notwendig, wird es ein paar neue Pakete installieren (normalerweise neue Bibliotheken oder umbenannte Pakete) und alle überholten Pakete entfernen.</p> @@ -2044,7 +2046,7 @@ <p>Dateikonflikte sollten bei einer Aktualisierung eines »reinen« &oldreleasename;-Systems nicht vorkommen, können aber - auftreten, wenn Sie inoffizielle Backports installiert haben. + auftreten, falls Sie inoffizielle Backports installiert haben. Ein Dateikonflikt resultiert in einem Fehler wie diesem: <example> @@ -2078,7 +2080,7 @@ wiederherstellen, da sie mit der Erweiterung <tt/.dpkg-old/ gesichert wird.</p> - <p>Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, + <p>Falls Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, schreiben Sie den Namen des Pakets oder der Datei auf und kümmern Sie sich später darum. Sie können immer noch in der Skript-Datei nach der Meldung suchen, @@ -2114,7 +2116,7 @@ aus anderen Gründen <package/udev/ installiert haben könnten.</p> ]]> <p>Beachten Sie dass es weiterhin möglich ist - <package/hotplug/ zur Hardware-Erkennung zu verwenden, wenn Sie + <package/hotplug/ zur Hardware-Erkennung zu verwenden, falls Sie <package/udev/ <em/nicht/ installiert haben.</p> <![ %defaulted-2.4 [ @@ -2144,7 +2146,7 @@ # apt-cache search linux-image-2.6- | grep -v transition </example></p> - <p>Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Paket Sie auswählen + <p>Falls Sie sich nicht sicher sind, welches Paket Sie auswählen sollen, rufen Sie <tt>uname -r</tt> auf, und wählen Sie das Paket mit ähnlichen Namen. Falls Sie beispielsweise »2.4.27-3-686« sehen, so lautet die Empfehlung das Paket <package/linux-image-2.6-686/ zu @@ -2175,9 +2177,9 @@ <sect1 id="upgrade-from-2.6"><heading>Aktualisieren von einem 2.6er Kernel</heading> - <p>Wenn Sie derzeit einen Kernel der 2.6er Serie aus &oldreleasename; - benutzen wird diese Aktualisierung automatisch durchgeführt werden wenn - Sie die vollständige Aktualisierung der System-Pakete vornehmen (wie es + <p>Falls Sie derzeit einen Kernel der 2.6er Serie aus &oldreleasename; + benutzen, wird diese Aktualisierung automatisch durchgeführt werden nachdem + Sie die vollständige Aktualisierung der System-Pakete durchgeführt haben (wie es unter <ref id="upgradingpackages"> beschrieben ist). </p> @@ -2190,7 +2192,7 @@ beschrieben wird, durchführen sollten. </p> - <p>Sie könenn diesen Schritt auch durchführen, wenn Sie einen + <p>Sie könenn diesen Schritt auch durchführen, falls Sie einen eigenen angepassten Kernel verwenden und zu dem Kernel aus &releasename; wechseln wollen. Falls Ihre Version von <package/udev/ nicht unterstützt wird, dann ist dies nach der minimalen Aktualisierung @@ -2246,12 +2248,12 @@ Hardware-Erkennung als frühere Versionen. Allerdings könnte dies dazu führen, dass Geräte in Ihrem System in einer anderen Reihenfolge erkannt werden als früher, was sich auf die Reihenfolge der Gerätenamen - auswirken könnte, die zugewiesen werden. Wenn Sie zum Beispiel zwei + auswirken könnte, die zugewiesen werden. Falls Sie zum Beispiel zwei Netzwerkkarten haben, die von verschiedenen Treibern bedient werden, könnte es sein, dass die Gerätenamen eth0 und eth1 verglichen mit mit der früheren Situation vertauscht sind. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung des neuen Mechanismus auch - bedeutet, dass, wenn Sie im einem laufenden &releasename;-System + bedeutet, dass, falls Sie im einem laufenden &releasename;-System z.B. Netzwerkkarten austauschen, die neue Karte auch einen neuen Schnittstellennamen bekommt.</p> @@ -2317,7 +2319,7 @@ <![ %ia64 [ <sect1><heading>Andere Reihenfolge der Bezeichnungen für serielle Geräte</heading> - <p>Wenn Sie eine HP-Maschine haben und den MP Serial Console-Port + <p>Falls Sie eine HP-Maschine haben und den MP Serial Console-Port benutzen (der Anschluss, der an dem 3-fach-Kabel mit »console« bezeichnet ist), wird durch dieses Kernel-Upgrade Ihre Konsole funktionsunfähig!</p> @@ -2464,7 +2466,7 @@ # /sbin/lilo </example></p> - <p>Beachten Sie das dies notwendig ist auch wenn Sie den Kernel Ihres + <p>Beachten Sie das dies notwendig ist auch falls Sie den Kernel Ihres Systems nicht aktualisiert haben, da <prgn>lilo</prgn>s zweiter Arbeitsgang durch die Paket-Aktualisierungen geändet wird.</p> @@ -2482,8 +2484,8 @@ <p>Sollten Sie vergessen haben, <prgn/lilo/ aufzurufen bevor Sie neustarten oder versehentlich neustarten bevor Sie dies manuell tun - konnten, wird Ihr System möglicherweise nicht mehr starten. Statt dem - lilo-Prompt werden Sie häufig lediglich <em/LI/ sehen, wenn das + konnten, wird Ihr System möglicherweise nicht mehr starten. Statt des + lilo-Prompts werden Sie häufig lediglich <em/LI/ sehen, wenn das System hochfährt <footnote>Weitere Informationen über <prgn/lilo/s Boot-Fehler-Codes entnehmen Sie bitte der <url id="http://tldp.org/HOWTO/Bootdisk-HOWTO/a1483.html" name="The Linux @@ -2504,7 +2506,7 @@ Konfigurations-Dateien finden Sie unter <file>/etc/sysconfig/</file>.</p> - <p>Insbesondere wenn Ihr System einen 2.4er Kernel benutzt kann es + <p>Insbesondere falls Ihr System einen 2.4er Kernel benutzt kann es eine richtige Herausforderung sein, eine richtige Konfiguration zu bekommen. Sollten Sie hierfür Hilfe benötigen können Sie sich gerne an <url id="http://lists.debian.org/debian-s390" name="Debians @@ -2530,8 +2532,8 @@ </example> Für den <tt/root/-Parameter muss die Parition dem Pfad hinzugefügt - werden. Wenn Ihre dasda also <tt/0.0.0122/ ist würden Sie statt - <file>root=/dev/dasda1</file> das folgende der <tt/parameters/-Zeiler + werden. Falls Ihre dasda also <tt/0.0.0122/ ist würden Sie statt + <file>root=/dev/dasda1</file> das folgende der <tt/parameters/-Zeile Ihrer <tt>/etc/zipl.conf</tt> hinzufügen: <example> root=/dev/disks/by-path/ccw-0.0.0122-part1 @@ -2621,19 +2623,19 @@ </sect> <sect id="for_next"><heading>Vorbereiten auf die nächste - Freigabe</heading> + Veröffentlichung</heading> <p>Nach der Aktualisierung gibt es ein paar Dinge die Sie als - vorbereitung für die nächste Freigabe tun können.</p> + vorbereitung für die nächste Veröffentlichung tun können.</p> <p><list> - <item><p>Wenn Sie <prgn/grub/ benutzen editieren Sie + <item><p>Falls Sie <prgn/grub/ benutzen editieren Sie <file>/etc/kernel-img.conf</file> und passen Sie den Pfad des Programms <prgn/update-grub/ von <file>/sbin/update-grub</file> zu - <file>/usr/sbin/update-grub</file> an.</p> + <file>/usr/sbin/update-grub</file> an.</p></item> - <item><p>Wenn ein neues Kernel-Image-Meta-Paket aufgrund von + <item><p>Falls ein neues Kernel-Image-Meta-Paket aufgrund von Abhängigkeiten eines älteren mitgezogen wurden, wird es automatisch installiert markiert. Dies solte korrigiert werden: <example> @@ -2644,16 +2646,16 @@ <example> # aptitude purge kernel-image-2.6-<flavor> </example> -</p> +</p></item> <item><p>Verschieben Sie jegliche Kernel-Konfigurations-Werte von - <file>/etc/network/options</file> nach <file>/etc/sysctl.conf</file>.</p> + <file>/etc/network/options</file> nach <file>/etc/sysctl.conf</file>.</p></item> <item><p>Beschreiben Sie alte und unbenutze Pakete, wie es unter <ref id="obsolete"> beschrieben wird. Sie sollten die prüfen, welche Konfigurations-Dateien diese Pakete benutzen und Sie dann vollständig entfernen (»purgen«), um auch ihre Konfigurations-Dateien zu - entfernen</p> + entfernen</p></item> </list></p> @@ -2671,11 +2673,11 @@ eingeführt, aber es werden ebenfalls mehr als zweitausend Pakete, die in &oldreleasename; enthalten waren, entfernt. Es gibt keinen Weg, diese veralteten Pakete zu aktualisieren. Während auf Ihrer Seite nichts dagegen - spricht, ein veraltetes Paket weiter zu benutzen, wenn Sie dies möchten, + spricht, ein veraltetes Paket weiter zu benutzen, falls Sie dies möchten, wird das Debian-Projekt dafür normalerweise ein Jahr<footnote>Oder so lange, wie es keine weiteren Releases in diesem Zeitrahmen gibt. Typischerweise werden nur zwei stabile Versionen gleichzeitig unterstützt.</footnote> - nach der Freigabe von &releasename; die Sicherheitsunterstützung einstellen + nach der Veröffentlichung von &releasename; die Sicherheitsunterstützung einstellen und wird in der Zwischenzeit auch keine andere Unterstützung dafür anbieten. Es wird empfohlen, falls möglich auf eine Alternative umzusteigen.</p> @@ -2686,7 +2688,7 @@ dieses Paketes interessiert; die Funktionalität wurde von einer anderen Software (oder einer neueren Version) übernommen oder es wird aufgrund von Fehlern nicht mehr für &releasename; in Erwägung gezogen. Ist - Letzteres der Fall, könnten diese Pakete noch in der »unstable«-Distribution + Letzteres der Fall, könnten diese Pakete noch in der »Unstable«-Distribution enthalten sein.</p> <!-- (vorlon) FIXME: not true in etch because 'Obsolete and Locally Created @@ -2694,8 +2696,8 @@ --> <p>Festzustellen, welche Pakete in einem aktualisierten System - »veraltet« sind, ist einfach, da die Paketverwaltungs-Frontends diese - als solche markieren. Wenn Sie <prgn>aptitude</prgn> verwenden, + »veraltet« sind, ist einfach, da die Paketverwaltungs-Oberfläche diese + als solche markieren. Falls Sie <prgn>aptitude</prgn> verwenden, werden Sie eine Liste dieser Pakete im Abschnitt »Obsolete and Locally Created Packages« (bzw. »Veraltete und selbst erstellte Pakete«) finden. <prgn>dselect</prgn> hat einen ähnlichen Abschnitt, aber die @@ -2718,7 +2720,7 @@ veraltete Bibliotheken auflistet: Pakete aus den Abschnitten »libs« oder »oldlibs«, die von keinem anderen Paket benutzt werden. Entfernen Sie nicht einfach blind die Pakete, die diese - Werkzeuge vorschlagen, insbesondere wenn Sie aggressive, + Werkzeuge vorschlagen, insbesondere falls Sie aggressive, nicht-Standard-Optionen benutzen, die dazu neigen, Fehlalarme zu erzeugen. Es wird im höchsten Maße nahegelegt, dass Sie zum Entfernen vorgeschlagene Pakete noch einmal manuell nachkontrollieren (zum @@ -2813,7 +2815,7 @@ Schauen Sie bitte in die Fehlerberichte <url id="http://bugs.debian.org/381262" name="#381262"> und <url id="http://bugs.debian.org/395066" name="#395066">, - wenn Sie mehr Informationen benötigen. + falls Sie mehr Informationen benötigen. </p> </sect1> @@ -2844,7 +2846,7 @@ meisten Systemen schneller laufen. Unglücklicherweise kann es aber den gegenteiligen Effekt haben und das auffrischen über eine schnelle Netzwerk-Anbindung (oder eine nahe gelegenen Spiegel) verlangsamen, da - es - insbesondere bei unregelmässigen Auffrischungen - mehr Zeit benötigen + es – insbesondere bei unregelmässigen Auffrischungen – mehr Zeit benötigen kann die Differenz-Dateien einzuspielen als den kompletten Paket-Index herunter zu laden. Es ist möglich diese Fähigkeit abzuschalten, indem man <tt>Acquire::Pdiffs "false";</tt> @@ -2889,17 +2891,17 @@ <sect1 id="asynchronous-network-start"><heading>Asynchrone Netzwerk Initialisierung kann unverhersehbares Verhalten bewirken</heading> - <p>Auf Systemen die <package/udev/ benutzen um - Netzwerk-Interface-Treiber zu laden kann es durch die asynchrone Natur + <p>Auf Systemen die <package/udev/ benutzen, um + Netzwerk-Schnittstellen-Treiber zu laden kann es durch die asynchrone Natur von <package/udev/ dazu kommen, dass die Netzwerk-Treiber noch nicht geladen sind, bevor <prgn>/etc/init.d/networking</prgn> beim System-Start ausgeführt wird. Obwohl das hinzufügen von <tt/allow-hotplug/ zu <file>/etc/network/interfaces</file> (zusätzlich - zu <tt/auto/) es ermöglicht Netzwerk-Interfaces zu aktivieren sobald + zu <tt/auto/) es ermöglicht, Netzwerk-Schnittstellen zu aktivieren sobald sie verfügbar sind, gibt es keine Garantie, dass dies vollzogen ist, - bevor die Boot-Sequenz beginnt Netzwerk-Services zu starten. Manche - Services werden sich unter Umständen nicht korrekt verhalten, wenn - keine Netzwerk-Interfaces vorhanden sind.</p> + bevor die Boot-Sequenz beginnt, Netzwerk-Services zu starten. Manche + Services werden sich unter Umständen nicht korrekt verhalten, falls + keine Netzwerk-Schnittstellen vorhanden sind.</p> </sect1> @@ -2930,10 +2932,10 @@ <sect1 id="partitionenc"><heading>Probleme mit nicht-ASCII Zeichen in Dateinamen</heading> <p> - Das einbinden von vfate, ntfs ode riso9660 Dateisystemen mit Dateien - die nicht-ASCII Zeichen in ihren Dateinamen enthalten wird zu Fehlern - führen, wenn jemand versucht auf die Dateien zuzugreifen, es sei denn - das einbinden erfolge mit der Option utf8. Ein Indiz für diese Fehler + Das Einbinden von vfat-, ntfs- oder iso9660-Dateisystemen mit Dateien + die nicht-ASCII-Zeichen in ihren Dateinamen enthalten, wird zu Fehlern + führen, wenn jemand versucht, auf die Dateien zuzugreifen, es sei denn, + das Einbinden erfolgt mit der Option utf8. Ein Indiz für diese Fehler kann die folgende Meldung sein: »Invalid or incomplete multibyte or wide character«. Eine mögliche Lösung hierfür ist es die mount-Optionen <tt>defaults,utf8</tt> für vfate, ntfs und iso9660 @@ -3010,10 +3012,10 @@ darauf ab, Sie auf manche Probleme vorzubereiten, denen Sie begegnen könnten.</p> - <p>Wenn Sie Ihren eigenen Kernel aus den Quellen installieren, + <p>Falls Sie Ihren eigenen Kernel aus den Quellen installieren, stellen Sie sicher, dass Sie <package/module-init-tools/ installiert haben, bevor Sie mit Ihrem 2.6er Kernel neu starten. Dieses Paket - ersetzt <package/modutils/ für 2.6er Kernel. Wenn Sie eines von + ersetzt <package/modutils/ für 2.6er Kernel. Falls Sie eines von Debians <package/kernel-image/-Paketen installieren, wird dieses Paket aufgrund der Abhängigkeiten automatisch mit installiert.</p> @@ -3065,18 +3067,18 @@ <p>Die größte Änderung in den 2.6er Kerneln ist eine fundamentale Änderung der Eingabeschnittstelle. Dies bewirkt, dass alle - Tastaturen als »normale« PC-Tastaturen betrachtet werden. Wenn Sie + Tastaturen als »normale« PC-Tastaturen betrachtet werden. Falls Sie also im Augenblick einen anderen Tastatur-Typ ausgewählt haben (zum Beispiel USB-MAC oder Sun-Tastatur), werden Sie nach dem Neustart mit einem neuen 2.6er Kernel mit einer nicht funktionierenden Tastatur enden.</p> - <p>Wenn Sie per SSH von einer anderer Maschine aus zugreifen können, + <p>Falls Sie per SSH von einer anderer Maschine aus zugreifen können, können Sie dieses Problem lösen, indem Sie <tt>dpkg-reconfigure console-data</tt> ausführen, die Option »Select keymap from full list« und dort eine »pc«-Tastatur auswählen.</p> - <p>Wenn die Tastatur auf Ihrer Konsole betroffen ist, werden Sie + <p>Falls die Tastatur auf Ihrer Konsole betroffen ist, werden Sie möglicherweise auch die Tastatur des X-Window-Systems ändern müssen. Sie können dies tun, indem Sie <tt>dpkg-reconfigure xserver-xorg</tt> ausführen, oder indem Sie direkt die Datei @@ -3100,13 +3102,13 @@ <p>Aufgrund der gleichen Änderungen an der Eingabeschnittstelle müssen Sie unter Umständen das X-Window-System und <package/gpm/ - rekonfigurieren, wenn Ihre Maus nach der Aktualisierung auf den 2.6er + rekonfigurieren, falls Ihre Maus nach der Aktualisierung auf den 2.6er Kernel nicht mehr funktioniert. Am wahrscheinlichsten ist, dass sich lediglich das Gerät, das die Daten der Maus erhält, geändert hat. Es könnte auch sein, dass Sie ein anderes Modul laden müssen.</p> <![ %sparc [ - <p>Wenn Ihr X derzeit für <file>/dev/sunmouse</file> konfiguriert + <p>Falls Ihr X derzeit für <file>/dev/sunmouse</file> konfiguriert ist, müssen Sie es wahrscheinlich auf <file>/dev/psaux</file> ändern.</p> ]]> @@ -3121,11 +3123,11 @@ OSS-Sound-Treibern bevorzugt. ALSA-Sound-Treiber werden standardmäßig als Module angeboten. Damit der Sound funktioniert, müssen die für Ihre Sound-Hardware passenden Module geladen sein. Generell geschieht - dies automatisch, wenn Sie zusätzlich zum Paket <package>alsa-base</package> + dies automatisch, falls Sie zusätzlich zum Paket <package>alsa-base</package> entweder <package>hotplug</package> oder <package>discover</package> installiert haben. Das <package>alsa-base</package>-Paket hat auch OSS-Module auf einer Blacklist, um zu verhindern, dass - <prgn>hotplug</prgn> oder <prgn>discover</prgn> diese lädt. Wenn + <prgn>hotplug</prgn> oder <prgn>discover</prgn> diese lädt. Falls Sie OSS-Module in Ihrer <file>/etc/modules</file> haben, sollten Sie die Einträge entfernen.</p> @@ -3204,13 +3206,13 @@ <sect id="exim"> <heading>Aktualisierung von exim nach exim4</heading> - <p>Eines der Pakete, die mit der Freigabe von &releasename; auf »veraltet« + <p>Eines der Pakete, die mit der Veröffentlichung von &releasename; auf »veraltet« gesetzt worden sind, ist der Mail Transfer Agent (MTA) <package/exim/, der durch das komplett neue Paket <package/exim4/ ersetzt wurde.</p> <p><prgn/exim/ (Version 3.xx) wurde lange Zeit vom Originalautor nicht mehr betreut und auch der Debian-Support für diese Version wurde eingestellt. - Wenn Sie immer noch <prgn/exim/ 3.xx verwenden, aktualisieren Sie Ihre Installation + Falls Sie immer noch <prgn/exim/ 3.xx verwenden, aktualisieren Sie Ihre Installation bitte manuell auf <prgn/exim4/. Da exim4 auch bereits Teil von &oldreleasename; ist, können Sie dieses Upgrade bereits auf Ihrem &oldreleasename;-System durchführen, vor der Aktualisierung auf &releasename;, oder danach ganz wie @@ -3257,7 +3259,7 @@ der String SSL nun nicht mehr definiert ist, da ssl jetzt von dem Standard-Paket unterstützt wird.</p> - <p>Wenn Sie die experimentelle ITK MPM (aus dem Paket + <p>Falls Sie die experimentelle ITK MPM (aus dem Paket <package/apache2-mpm-itk/ benutzen) wird das cgi-Modul standardmäßig nicht korrekt aktiviert. Um es korrekt zu aktivieren müssen Sie manuell <tt/mod_cgid/ deaktivieren und <tt/mod_cgi/ aktivieren: @@ -3309,7 +3311,7 @@ </example> alle Dateien entpackt, deren Namen auf ».c« endeten. Diese Verhalten war nicht dokumentiert und inkompatibel mit der traditionellen - <prgn/tar/-Implementatierung. Daher wird seit Version 1.15.91 von GNU + <prgn/tar/ Implementationen. Daher wird seit Version 1.15.91 von GNU <prgn/tar/ globbing standardmäßig nicht mehr benutzt. Der obere Beispiel-Aufruf wird als Versuch gewertet, aus dem Archiv die Datei mit dem Namen »*.c« zu extrahieren.</p> @@ -3367,7 +3369,7 @@ Mozilla-Produkten nicht mehr möglich ist, so dass die Sicherheitsunterstützung für Mozilla-Produkte eingestellt werden muss. Sie sollten dies bedenken, wenn Sie Mozilla-Produkte einsetzen und eventuell den Einsatz von in Debian - verfügbaren Alternativen in Erwägung ziehen, wenn die fehlende + verfügbaren Alternativen in Erwägung ziehen, falls die fehlende Sicherheitsunterstützung ein Problem für Sie ist.</p> </sect> @@ -3394,7 +3396,7 @@ <!-- JFS: Bug #387921 --> <sect id="gnome-desktop-changes"> <heading>Änderungen und Unterstützung des GNOME-Desktops</heading> - <p>Wenn Sie den GNOME-Desktop in &oldreleasename; benutzen werden Sie + <p>Falls Sie den GNOME-Desktop in &oldreleasename; benutzen werden Sie von einigen eingeführten Änderungen der Standard Konfiguration in Debian &releasename; nicht profitieren. In extremen Fällen ist es auch möglich, dass sich der GNOME-Desktop mit ihre alten Konfiguration nicht @@ -3406,7 +3408,7 @@ mit der neuen Standard-Konfiguration von &releasename; neu erstellt wird, sobald Sie eine neue Sitzung starten.</p> - <p>Mit der Freigabe von &releasename; enthält Debian kaum noch Pakete + <p>Mit der Veröffentlichung von &releasename; enthält Debian kaum noch Pakete für die veraltete GNOME Version 1, obwohl noch einige Pakete in Debian verbleiben, da Sie noch nicht auf GNOME 2 aktualisiert wurden. GTK1.2 Pakete bleiben weiterhin vollständig unterstützt.</p> @@ -3514,7 +3516,7 @@ unserer eigenen Fehlerdatenbank (»Bug Tracking System«, BTS) an. Sie erreichen sie unter <url id="&url-bts;" name="bugs.debian.org">.</p> - <p>Wenn Sie einen Fehler in der Distribution oder in einem Paket davon + <p>Falls Sie einen Fehler in der Distribution oder in einem Paket davon finden, berichten Sie diesen bitte, so dass er im einer zukünftigen Release behoben werden kann. Um einen Fehler zu berichten, benötigen Sie eine gültige E-Mail-Adresse, da die Entwickler so mit der berichtenden @@ -3524,7 +3526,7 @@ <package>reportbug</package> oder manuell durch Schicken einer E-Mail einsenden. Mehr über das BTS und seine Benutzung erfahren Sie auf den Referenz-Karten (zu finden in - <file>/usr/share/doc/debian</file>, wenn Sie das Paket + <file>/usr/share/doc/debian</file>, falls Sie das Paket <package>doc-debian</package> installiert haben) oder online auf der <url id="&url-bts;" name="Webseite der Fehlerdatenbank">.</p> @@ -3541,16 +3543,16 @@ <url id="&url-debian-list-archives;" name="Entwickler-Listen"> teilnehmen, ist ebenfalls sehr hilfreich. Um Debians hohe Qualität zu erhalten, berichten Sie <url id="&url-bts;" name="Fehler"> und helfen Sie den Entwicklern, diese - einzukreisen und zu lösen. Wenn Sie gut mit Worten umgehen können, + einzukreisen und zu lösen. Falls Sie gut mit Worten umgehen können, können Sie durch das Schreiben von <url id="&url-ddp;" name="Dokumentation"> oder durch die <url id="&url-debian-i18n;" name="Übersetzung"> von Dokumentation in Ihre Sprache ebenfalls mithelfen.</p> - <p>Wenn Sie noch mehr Zeit aufwenden möchten, können Sie ein Stück freier - Software innerhalb von Debian verwalten. Sehr hilfreich ist es, wenn Pakete + <p>Falls Sie noch mehr Zeit aufwenden möchten, können Sie ein Stück freier + Software innerhalb von Debian verwalten. Sehr hilfreich ist es, falls Pakete übernommen werden, nach denen gefragt wurde. Eine Liste solcher Pakete ist in der so genannten <url id="&url-wnpp;" name="Work Needing - and Prospective Packages-Datenbank"> zu finden. Wenn Sie Interesse an + and Prospective Packages-Datenbank"> zu finden. Falls Sie Interesse an einer speziellen Entwicklungsrichtung haben, werden Sie vielleicht Freude daran haben, an einem Unterprojekt von Debian teilzunehmen. Diese umfassen unter anderem das Portieren von Debian auf andere Architekturen @@ -3584,8 +3586,8 @@ Ihre Paket-Liste weiterhin die Pakete aus &oldreleasename; enthält, wie es in <ref id="old-sources"> erklärt wird.</p> - <p>Wenn Sie Ihr System mit einem Debian-Spiegel aktualisieren wird es - automatisch das aktuellste &oldreleasename; Point-Release + <p>Falls Sie Ihr System mit einem Debian-Spiegel aktualisieren wird es + automatisch das aktuellste &oldreleasename; Punkt-Veröffentlichungen aktualisiert.</p> </sect> @@ -3593,14 +3595,14 @@ <sect id="old-sources"> <heading>Prüfen Ihrer sources.list</heading> - <p>Wenn irgendeine der Zeilen in Ihrer + <p>Falls irgendeine der Zeilen in Ihrer <file>/etc/apt/sources.list</file> auf »stable« verweist, »benutzen« Sie eigentlich bereits &releasename;. - Wenn Sie bereits ein <tt>apt-get update</tt> ausgeführt haben, + Falls Sie bereits ein <tt>apt-get update</tt> ausgeführt haben, können Sie ohne Probleme mit dem unten beschriebenen Verfahren wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückkommen.</p> - <p>Wenn Sie bereits Pakete aus &releasename; installiert haben, + <p>Falls Sie bereits Pakete aus &releasename; installiert haben, hat es wahrscheinlich keinen Sinn mehr, Pakete aus &oldreleasename; installieren zu wollen. In diesem Fall müssen Sie für sich selbst entscheiden, ob Sie weitermachen möchten @@ -3614,18 +3616,18 @@ »<tt/stable/« verweisen. Ist dies der Fall, so ändern Sie <tt/stable/ auf <tt/&oldreleasenameorig;/.</p> - <p>Wenn Sie dort Zeilen finden, die mit <tt>deb file:</tt> + <p>Falls Sie dort Zeilen finden, die mit <tt>deb file:</tt> beginnen, so werden Sie selbst prüfen müssen, ob der Ort, auf den sie verweisen, ein &oldreleasename;- oder ein &releasename;-Archiv enthält.</p> <p><strong/Wichtig!/ Ändern Sie keine Zeilen, die mit <tt>deb cdrom:</tt> beginnen. Dies würde diese Zeilen ungültig machen und Sie müssten noch einmal <prgn/apt-cdrom/ ausführen. Machen - Sie sich keine Sorgen, wenn eine »cdrom«-Quelle auf + Sie sich keine Sorgen, falls eine »cdrom«-Quelle auf »<tt/unstable/« verweist – obwohl dies verwirrend ist, ist dies völlig normal.</p> - <p>Wenn Sie irgendwelche Änderungen vorgenommen haben, speichern + <p>Falls Sie irgendwelche Änderungen vorgenommen haben, speichern Sie die Datei und führen Sie <example>
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