Re: KDE in debian-unstable broken
Moin Klaus!
Klaus Knopper schrieb am Friday, den 04. January 2002:
> > Viele wollen einfach nur ein home-Verzeichnis, um mit den Programmen
> > auch arbeiten zu können. Denen helfen wir, wenn wir Ihre vorhandene
> > Win-Partition mitnutzen.
>
> Ähm, nö. :-)
> Dioe meisten wollen ein Linux installieren, das sie einfach bedienen
> können, und kommen nicht mit den "echten" Debian-Installations-CDs
> zurecht. Ich habe es ehrlich gesagt auch noch NIE geschafft, eine
> Debian ohne Hilfe von Joey oder Oliver von den
> "Original"-Installations-Cds zu installieren (ich weiß, es gibt
> offiziell sowieso keine...)
Also ich halte seine Idee für gar nicht mal so verkehrt. Man sollte dem
User evtl. folgendes Möglichkeiten "präsentieren":
- von de CD "live" Arbeiten, keine grossen Systemveränderungen, keine
Sicherung von $HOME und etc
- wie oben, $HOME und etc (und evtl. andere Sachen) werden beim
Herunterfahren in Tarballs gespeichert und beim Systemstart geladen.
Alternative Möglichkeit sind fs-Images, die auf der Platte abgelegt
werden.
- wie oben, das KNOPPIX-fs Image wird auf der Platte abgelegt, und von
DOS oder einer Boot-Diskette gestartet. Oder das Image wird von
Knoppix beim Booten entdeckt und von der Platte statt von der CD
geladen.
- Das Unix-Dateisystem wird auf eine Linux-Partition installiert, und
bootfähig gemacht.
Gruss/Regards,
Eduard.
--
"Wir machen vielleicht noch zwei Jahre, dann machen wir den Lafontaine."
-- Stoever (30.5.99)
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