Re: Suche nach der Userverwaltung - war: Download von Skolelinux u.a.m.
Hi,
Am Samstag, den 29.09.2007, 16:44 +0200 schrieb Hans-Dietrich Kirmse:
> > Achtung: Mac Adresse ist hier nur für später gedacht. Wirklich muss
> > diese in dhcp.conf rein!
>
> die Antwort verstehe ich nicht wirklich. Offensichtlich geht es doch
> darum, Windowsrechner (win2000, winXP, Vista) ins Netz bringen zu
> können. Dann wäre es m.E. die Domäne (nicht die Domain). Die Einrichtung
> fester IPs (also die Nutzung der MAC-Adresse) hat aber nicht unbedingt
> etwas mit mit diesen Windows-Rechnern zu tun. Ich brauche für meine
> Win98- (oder für Linux-)Clients diese Rechneraccounts nicht, habe aber
> feste IPs im LDAP. (Das die bei euch noch nicht im LDAP stehen, also der
> Bind noch nicht gepatcht ist, ist mir inzwischen wieder bewußt)
Verstehe ich jetzt auch nicht. :-)
Ich glaube aber Du hast es verstanden. Die Windows Domain läuft über Samba/Ldap.
IP zu MAC über dhcp.conf.
IP zu Name über bind das ist aber weitgehend konfiguriert.
> >>und PhpLdapAdmin. gibts das und ich habe es nur nicht
> >>gefunden oder gibt es die Möglichkeit, das nachzuinstallieren.
> >
> > Da würde ich die Finger von lassen. Ich denke damit bringst Du ganz
> > schnell das LDAP durcheinander. Verschiedene Schema ......
>
> PhpLdapAdmin hat absolut nichts mit Schematas zu tun.
Wenn Du meinst. Aber woher weiß es die zusammenhänge der Daten
untereinander. Da Skole weitgehends Standard schemas benutzt kann es gut
gehen.
Installiere es auf Deiner Testmaschine und berichte. Aber sei nachdem Du
Änderungen vorgenommen hast umsichtig bei Fehlermeldungen gegen
lwat.
> es ist doch nichts
> weiter als eine Oberfläche zum Anzeigen und Ändern dieser "Datenbank".
> Irgendjemand (ich müßte nachschauen) hat angefangen, ein paar
> Shell-Befehle für den Zugriff auf den LDAP zusammen zustellen.
Das war ich und da steht das es unvollkommen und durchaus nicht zu
empfehlen ist in die Datenbank zu schreiben.
Wenn Du das meinst: http://wiki.skolelinux.de/Etch/LDAP
> ob ich
> nun das über Shell-Befehle, oder PHP oder Perl oer eben über
> PhpLdapAdmin mache, das ist doch völlig egal. Ich komme eben mit
> PhpLdapAdmin gut zurecht, wenn es denn eingerichtet ist.
Ja das ist egal. :-)
> Wenn das was ich jetzt gesehen habe (also dieses eine Formular), Lwat
> ist, dann werde ich das wohl nur zum Anlegen der User nutzen.
Die Rechner solltest Du auch so über LWAT verwalten.
> Alles
> andere mache ich dann lieber selbst mit Perl.
Perl und selber machen dann würde ich sagen cipux! Und dann nur cipux un
kein lwat mehr benutzen.
> Und wegen Lwat: entweder bin ich zu blöd weitere Formulare aufzurufen
> oder es reicht mir für meine Zwecke wirklich nicht zu. Aber ich will
> hier nicht mich für oder gegen eine der genannten Lösungen
> positionieren. Diese detailliert zu testen habe ich später immer noch
> Zeit, jetzt geht es darum, ob es mir (relativ schnell) gelingt, den
> Tjener so zu konfigurieren, dass er Arktur 4 ersetzen könnte.
Achtung irgendwas ins LDAP schreiben nützt gar nichts. Es muss auch
jemand wieder auslesen. Ich denke sobald Funktionen über LDAP ins Skole
System eingebunden werden, wird LWAT diese auch beherschen.
Cipux geht einen etwas anderen Weg und erzeugt auch config Dateien
u.s.w. Eher so wie Arktur.
Warum Skole da nicht weiter ist liegt daran das man ganz eng an Debian
bleiben will und in Debian gibt es kein Paket dhcp-ldap, squid-ldap,
dns ... u.s.w.
Aber wenn jemand dieses Paket für Debian erstellt dann wird Skole es
wohl schnell benutzen.
Hier fehlt einfach Manpower weil das aufwändiger ist als so quick und
dirty Lösungen. Aber ich bin überzeugt die Vorteile werden sich auf
lange Sicht zeigen!
--
bye Andreas
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