On Tue, 2005-12-13 15:46:20 +0100, Florian Reitmeir <florian@reitmeir.org> wrote: > On Die, 13 Dez 2005, Jan-Benedict Glaw wrote: > > Der Punkt ist: die Konfiguration, unter der ein Modul gebaut wird > > (d.h. ./.config sowie die daraus abgeleiteten header files) müssen > > exakt zu dem Kernel passen, in den das Modul später eingelinkt werden > > soll. Genaugenommen geht es sogar noch weiter, derselbe Compiler mit > > denselben Optionen muß verwendet werden... > > ? das ist defnitiv FUD, das config File liegt unter /boot damit man wenn man > den Kernel Source installiert, man externe Module bauen kann, es gibt ja auch > genung Debian Packages die genau das so machen. Da es ein Backport ist, den > er verwendet, ist auch der Compiler O.K, wo bei das mit dem Compiler gerade > auf i386 ueberhaupt kein Thema ist (im Gegensatz zu z.b. PowerPC). Das layout von struct-Elementen kann/darf sich verändern, wenn z.B. mit -Os kompiliert wird. Insofern, die Compiler-Optionen sind schon nicht so ganz ohne... > Und ganz abgesehen davon, kann er es auf jeden Fall probieren. Denn > schlimmsten Falles, geht die Karte nicht, was gerade auch nicht tut. Das sagst Du :) Wenn die Argumente bzw. das stack oder struct layout nicht paßt, dann kann Dir beim Laden des Treibers auch ganz nett die Kiste sterben gehen. (Das ist noch die humane Variante. Wenn DMA nicht ordentlich tut, dann kannst Du so ganz nette Speicher-Korruption erhalten, ohne es gleich zu merken...) MfG, JBG -- Jan-Benedict Glaw jbglaw@lug-owl.de . +49-172-7608481 _ O _ "Eine Freie Meinung in einem Freien Kopf | Gegen Zensur | Gegen Krieg _ _ O für einen Freien Staat voll Freier Bürger" | im Internet! | im Irak! O O O ret = do_actions((curr | FREE_SPEECH) & ~(NEW_COPYRIGHT_LAW | DRM | TCPA));
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