Re: Welcher Terminplaner unter Linux?
Markus Raab schrieb am Donnerstag, 13. Januar 2005 22:30:
> mmh, es ist sicher nicht UNIX Way solche Programme für ein Desktopsystem
> zu erstellen.
Naja UNIX ist nicht wirklich als Desktopsystem entworfen.
> bei cdrecord). Eine Library ist aber schon um einiges besser, da man
> nicht in irgendwelchen Ausgaben mit regexp parsen muss, die sich jede
> Version ändern.
Das sich die Ausgaben ändern sollte auch nicht unbedingt der Fall sein. Hier
wäre es dann aber sinniger, wenn das Programm einen entsprechenden Modus
hat, der einen ASCII-Strom ausgibt, der zur Weiterverarbeitung gedacht ist.
> Eine Konsoleapplikation die auf die Library aufsetzt
> ist sowieso wünschenswert und die GUI Programme tun sich leichter.
Jein. Das gilt, wenn es _die_ Bibliothek gibt, aber wenn es eine neue gibt,
muss evtl. das Ganze Programm umgeschrieben werden. Die Unix-Pipe gibt da
eine sehr einfache möglickeit "Klebecode" zu erzeugen. Das ist das geniale
an der Methode.
Gruß Chris
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