Hallo! On 23 Sep 2004 at 12:51 +0200, Christian Frommeyer wrote: > Gerhard Brauer schrieb am Dienstag, 21. September 2004 20:50: [Threading-Ansätze: In-Reply-To: und References:] > > Sei konservativ bei dem was du sendest, > > und liberal bei dem, was du empfängst. > > Das hilft leider meinem Knode nicht :( Was der Tatsache geschuldet sein dürfte, dass in Mail meist beides (In-Reply-To: und References:) verwendet wird, während IIRC sowohl RFC 1036 als auch die Usefor-Drafts bei Newsartikeln immer "nur" von References: ausgehen. Sprich: Vernünftiges Threaden in Newsreadern steht und fällt mit dem References:-Header, während Mailprogramme mit dem In-Reply-To: mitunter noch eine zweite Informationsquelle haben. Nichtsdestotrotz wäre meiner Meinung nach der weiter oben im Thread propagierte Ansatz des reinen Threadens nach In-Reply-To:-Header wesentlich fehleranfälliger als via References: Ist der direkte Bezugsartikel nicht verfügbar, kann der Artikel nicht eingeordnet werden. Bei gesetztem References:-Header kann man dann zumindest noch die Vorvorgänger usf. berücksichtigen. Das ist bei Mail wie News von Vorteil. Gruß, Elmar -- [ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ] ······································································· Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. -- Schopenhauer
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