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Re: Debian von externer SSD…



Am 19.03.2025 schrieb Horst Felder:


> [Gerät noch mal aufschraub]

Hat das Gerät denn auch einen Namen?

> Nein… nur den NVMe-Anschluss.

Es ist ein M.2 Steckplatz und was da physisch rein paßt,
muß noch lange nicht vom Gerät unterstützt werden. Die
nicht funktionierende NVME-SSD war das zugehörige
Original?

> >
> Sogar 3.2…

Das ist in jedem Fall schnell genug, das OS von einem
USB-Stick bzw. NVME-SSD via Adapter zu betreiben.
Fallstrick: Vorher testen, ob der PC von USB bootet.

> Und 16GB DDR4-RAM.

Das ist reichlich.

> Zum Beispiel, in dem man das ganze in eine RAM-Disk lädt. Klar
> startet das dann nicht schneller… aber wenn es einmal geladen ist,
> sollte es recht flott laufen… aber ist das praktikabel? Ist das
> einfach einzurichten, damit es jedes Mal automagisch startet? Passt
> LXQT überhaupt auf 16GB RAM?

Ja geht, ich habe aber keinen aktuellen Link zum Einrichten parat.

> Gibt es da vielleicht andere sinnvolle Lösungen (wie beispielsweise
> Dietpi für SD-Karten/USB-Sticks)?

Am einfachsten ist, ein Live-Linux vom Stick laufen zu lassen, das
sollte bei dem Rechner für die geplanten Anwendungen ohne störende
Verzögerungen laufen. Es gibt da auch Lösungen, die einen USB-Stick
so einrichten, daß Änderungen und Userdaten auf dem Stick gespeichert
werden. Link dazu: https://wiki.debian.org/DebianLive







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