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Re: Debian von externer SSD…



Hallo Marc!

Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> schrieb:
> >Ein Bekannter der sich keinen Computer leisten kann, bekam einen
> >defekten MiniPC mit 16GB RAM und einer 256GB-NVMe geschenkt. NVMe
> >wird nicht erkannt (mehrere ausprobiert) und LAN funkt nicht.
> 
> Einen SATA-Anschluss hat das gute Gerät nicht mehr?

Mmh, gute Frage…

[Gerät noch mal aufschraub]
Nein… nur den NVMe-Anschluss.

> >Aber WLAN funktioniert und er kann per externer SSD über USB
> >gestartet werden. Allerdings ist das hochfahren und der Start der
> >Programme über USB natürlich recht langsam.
> 
> USB 3?

Sogar 3.2…

Und 16GB DDR4-RAM.

> Und eine USB-3-SSD?

Der Plan war, die vorhandene und funktionierende 256GB-NVMe über
einen externen »NVMe M.2 USB 3.2 Gehäuse-Adapter« mit USB zu
starten. Der würde etwa 20 Euronen kosten und ein Freund von ihm
würde das spenden…

Die Zielperson ist auch mit der Lösung über USB bestimmt total happy!
Aber ich frage mich halt, ob man dem BS nicht noch ein wenig
Schwuppizität verleihen könnte.

Zum Beispiel, in dem man das ganze in eine RAM-Disk lädt. Klar
startet das dann nicht schneller… aber wenn es einmal geladen ist,
sollte es recht flott laufen… aber ist das praktikabel? Ist das
einfach einzurichten, damit es jedes Mal automagisch startet? Passt
LXQT überhaupt auf 16GB RAM?

Gibt es da vielleicht andere sinnvolle Lösungen (wie beispielsweise
Dietpi für SD-Karten/USB-Sticks)?

Danke für eure Hilfe und noch einen schönen Tag! 

> Grüße
> Marc

-- 
Mit freundlichen Grüßen 
Horst Felder  -  www.h-felder.de 
GNU/Linux; damit ich auch morgen noch vernünftig arbeiten kann!


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