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Re: Lese-/Schreiboptionen der Partitionen und Hard-Reset-Faehigkeiten



Am 11.07.2017 um 17:38 schrieb g:

Die Software laueft verteilt auf vielen Servern, so das Virtualisierung
nur eine weitere Abstraktionsebene einziehen wuerde.
Viele Server die das gleiche tun oder jeder was anderes? Bei ersterem wäre es denn nicht sinnvoll wenige sehr gute hin zu stellen als viele Server?

Aber ich denke gerade nach, alle Arbeits-Server Diskless zu betreiben
und ueber einen Wollmilchsau-Server
(Bootserver,Updateserver,Fileserver,Zeitserver) mit USV zu betreiben.
Spare ich Stromkosten und Festplattenkosten.
eine Idee wäre auch ein SAN network auf zu bauen. Iscsi könntest du ohne weiteres über vlans vom normalem netzwerkverker trennen und auf dem SAN wäre dann auch schreiben möglich. Irgendwo hatte ich mal gelesen das  GFS2 Targets sogar von mehreren Rechnern gemountet werden können.

Dann koennen die Arbeitsserver ruhig abschmieren bei Stromausfall. Beim
naechsten Boost ist das Bootimage unveraendert. Der wichtige
Wollmilchsau-Server faehrt dann in Ruhe herunter.

Kommt aber wieder eine Update-Problematik bei den Arbeitsservern auf.
Wenn es ein Update gibt, was soll ein Arbeitsserver tun? Neu booten?
Wie Bescheid geben? Und gibt es ein neues Update, muss ein neues Boot-
Image erzeugt werden.
Über SSH in Verbindung mit Scripten sollte das doch möglich sein eine Befehl an die einzelnen Server zu senden. Notfalls auch ein Datei auf dem Masterserver welche die Arbeitssklaven abrufen und dann die enthaltenen befehle ausführen.

gruß
Benjamin


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