On 2017-03-19 13:56, Mechtilde wrote: > Hallo, > > Am 19.03.2017 um 09:43 schrieb Lars Schimmer: >> On 2017-03-18 13:50, Werner Mahr wrote: >>> Am Samstag, 18. März 2017, 13:29:38 CET schrieb Lars Schimmer: >>> >>> >>> Wenn alternativen existieren, macht es wenig Sinn ein totes Projekt weiter zu >>> pflegen. >> Aus Debian Maintainer Sicht: ja. >> >> Aber warum man XChat "forken" muss zu Hexchat und ned an XChat weiter >> bastelt, nun... >> Mag sein, das die Codebasis Mist war, mag sein, das die Lizenz nicht >> 100% passte, mag sein, das die Entwickler einen gesteigerten EgoTrip >> hatten, aus User Sicht eher unschön, wechseln zu müssen. > Der Fork erfolgte Upstream; Debian ist ihm gefolgt. Die Maintainer sind > dabei von Upstream abhängig. > > Ein Maintainer kann i.d.R. nur solche Pakete in Debian bereitstellen, > die von Upstream geliefert werden. Es werden nur ganz wenige der über > 40000 Pakete von Debien Developern wirklich entwickelt. Diese dienen > hauptsächlich der Paketerstellung und -verwaltung innerhalb der > Distribution. Ja, ich weiß, ich weiß. War auch kein Rant gegen Debian (da gäbe es genug andere Dinge,...). > Gruß > > Mechtilde > MfG, Lars Schimmer -- ------------------------------------------------------------- TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: l.schimmer@cgv.tugraz.at Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
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