Am 02.07.2016 um 11:59 schrieb Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de>: > On Sat, 02 Jul 2016 10:50:37 +0200, Martin Steigerwald > <martin@lichtvoll.de> wrote: >> Seitdem mein Reverse DNS auch für IPv6 stimmt, hatte ich aber keine Probleme >> mehr. Allerdings sende ich nicht täglich direkt an eine Googlemail-Adresse. > Google arbeitet seit einiger Zeit massiv mit Reputation für > IP-Bereiche. Da hat man mit einem Mietserver bei einem der großen > Hoster zunehmend schlechte Karten. Und man kann überhaupt nichts > dagegen tun. Gibt es dafuer eine belastbare Quelle? Denn wenn dem so ist, dann koennte man sich beim Hamburger Datenschutzbeauftragten ueber Google beschweren. > Mail stirbt. Und es sind nicht die Spammer dran schuld. Wenn man Google damit durchkommen laesst, dann vielleicht. Aber man muss sich ja nicht immer alles bieten lassen, was die Grossen einen aufs Auge druecken. -- Ciao... // http://blog.windfluechter.net Ingo \X/ XMPP: ij@jabber.windfluechter.net gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij_public_key.asc
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