Am 27.02.2015 um 13:20 schrieb Jochen van Geldern:
Vielen herzlichen Dank für all Eure Antworten, nur leider bin ich im Moment Schachmatt wegen einer üblen Grippe.Am Fri, 27 Feb 2015 09:41:41 +0100 schrieb Andre Tann <atann@alphasrv.net>:Moin,Problematisch wird es nur wenn der Prozess einfach gekillt wird.V.a. wenn das Netzwerk wackelig ist.Aber auch nur wenn der Remote-Rechner das Ziel ist. Eventuell wird bei einen Netzwerk-Fehler auch ein Sauberer Abbruch erfolgen, und auf beiden Seiten aufgeräumt. Sonst hat man ja nur ein unvollständige Datei auf dein Rechner, der beim nächsten rsync-Start neu geholt wird. Vielleicht ein plötzlichen Neustart (ohne sauberen Shutdown) des Zielrechner kann da Probleme geben.
Mein Ansatz ist ich möchte die Leistung messen können um zu sehen wo ich noch mehr Leistung herausholen kann.
Bei meiner PCI USB3 Karte als Beispiel sind auch die USB Standard Transfer Daten möglich zu erreichen 5000,0MBit/s oder nur USB X?
Das Kopierprogramm selbst sollte so schlank wie möglich sein um unnötige Verluste zu vermeiden.
Vom System möchte ich dem Kopierprozess mehr Leistung zur Verfügung stellen. Als Beispiel 75%
Vom System möchte ich eine Belastungskurve ansehen, das mir ev. die SWAP Beanspruchung zeigt.
Denn die Daten sollten immer zu 100% sicher am Ziel ankommen, aber bitte nicht im ungünstigsten Modus.
Zu allem Übel musste ich in der Zwischenzeit die Festplatte selbst testen und zuerst die Badblocks entfernen, leider unter Windoof...
Cheers, Ralph