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Re: "Dezentrales" Proxysystem bei fehlender Namensauflösung



Am 17.02.2014 22:26, schrieb Sven Hartge:
> Spiro Trikaliotis <list-debian-user-german@spiro.trikaliotis.net>
> wrote:
>> On Mon, Feb 17, 2014 at 10:07:27PM +0100 Sven Hartge wrote:
> 
>>> Alternative, wenn noch ein Funken Geld (ca. 50€) übrig ist:
>>> Ein Raspberry-Pi als DNS- und DHCP-Server.
> 
>> He he... Da ich gerade selber eine Bastelei mit einem RPi
>> aufbaue hatte ich mir auch das gedacht. Beziehungsweise hatte ich
>> an eine Variante mit einem anderen, ähnlichen Board gedacht, der
>> idealerweise zwei Netzwerkkarten on board hat (die auch nicht per
>> USB angeschlossen sein müssten - nicht zwingend, aber fände ich
>> irgendwie schöner)
> 
> Ich hätte den RaspPi nicht unbedingt direkt als Proxy eingesetzt, 
> sondern wirklich nur für DNS und DHCP. Proxy, Filter und Router
> würde ich auf einer etwas stärkeren Maschine machen.
> 
> Routing geht evlt. noch auf dem kleinen Hobel, aber gerade
> Filterung z.B. mit Squid/Dansguardian zieht doch recht deutlich an
> RAM und CPU.
> 
> S°
> 
Etwas umfangreicher, und zu vielen Raspberry Images kompatibel:
http://www.cubietruck.com/collections/frontpage/products/cubietruck-cubieboard3-cortex-a7-dual-core-2gb-ram-8gb-flash-with-wifi-bt



Attachment: smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


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