Re: "Dezentrales" Proxysystem bei fehlender Namensauflösung
Spiro Trikaliotis <list-debian-user-german@spiro.trikaliotis.net> wrote:
> On Mon, Feb 17, 2014 at 10:07:27PM +0100 Sven Hartge wrote:
>> Alternative, wenn noch ein Funken Geld (ca. 50€) übrig ist: Ein
>> Raspberry-Pi als DNS- und DHCP-Server.
> He he... Da ich gerade selber eine Bastelei mit einem RPi aufbaue
> hatte ich mir auch das gedacht. Beziehungsweise hatte ich an eine
> Variante mit einem anderen, ähnlichen Board gedacht, der idealerweise
> zwei Netzwerkkarten on board hat (die auch nicht per USB angeschlossen
> sein müssten - nicht zwingend, aber fände ich irgendwie schöner)
Ich hätte den RaspPi nicht unbedingt direkt als Proxy eingesetzt,
sondern wirklich nur für DNS und DHCP. Proxy, Filter und Router würde
ich auf einer etwas stärkeren Maschine machen.
Routing geht evlt. noch auf dem kleinen Hobel, aber gerade Filterung
z.B. mit Squid/Dansguardian zieht doch recht deutlich an RAM und CPU.
S°
--
Sigmentation fault. Core dumped.
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