On Sun, 2013-09-29 at 16:16 +0200, Michael Schmitt wrote: > Ansonsten, auch wenn ich nen Kaltstart nicht als > besonders wahrscheinlichen Problemlöser ansehe, hau rein. Kannst ja > auch mal den Server in Alufolie einpacken. *feix* > Hab ich gemacht, hat nix gebracht. Aber ein super Tipp, danke! Wenn die Folie ins Gehäuse gezogen wird, gibt's Sound- und Lichteffekte, für die andere Leute viel Geld bezahlen. So einfach ist Casemodding! > Die Idee war eigentlich da vom Client ebenfalls mit nc was > hinzuschicken, um eben beiderseitig die etwaig "marode" NFS-Schicht > durch was vollkommen anderes testweise zu ersetzen. Ah jezt ja, verstanden. Ich habe auf dem Server nfs-kernel-server beendet, nc -lp 2049 gestartet und auf dem Client nc <server> 2049 gestartet. Damit konnte ich einwandfrei Eingaben durch das Netz schieben. Umgekehrt funktionierte es erst nicht, vom Server zum Clientport 2049 konnte ich scheinbar nix schicken. Es ging erst, als ich die IP- Adresse als Ziel nahm statt des Hostnamens: Der Server sucht den Client unter falscher Adresse: root@kellerkind:# host taylor taylor.indehell has address 62.157.140.133 taylor.indehell has address 80.156.86.78 Host taylor.indehell not found: 3(NXDOMAIN) Host taylor.indehell not found: 3(NXDOMAIN) Alle Clients kriegen die von dnsmasq vergebenen Adressen und Hostnamen angezeigt. Nur der Server selbst fragt upstream nach internen Namen. Ich habe hier wohl ein dnsmasq- Problem. Zumindest wäre das noch ein Ansatz. Viele Grüße tim -- "Not Hercules could have knock'd out his brains, for he had none." -- Shakespeare
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