Hallo Erhard, Am 04.05.2013 18:58, schrieb Erhard: > Hallo, > empfehlen kann ich Calibre. Das gibt es auch für Debian und ist für mich die eierlegende Wollmichsau für (E-)Books. > Viele Grüße > Erhard > Calibre nutze ich bereits, sonderlich überzeugt bin ich davon aber nicht. Leider wird mein eBook-Reader nicht direkt unterstützt, weshalb ich mit der Funktion "mit Verzeichnis verbinden" eine "Krücke" nutzen muss. Andererseits hat das auch Vorteile. Calibre unterstützt auf den Geräten keine Unterverzeichnisse und wird das wohl auch nie. Das finde ich schade, könnte ich damit auf meinem Pocket Book 360 zum Beispiel Bücher und Zeitschriften nie voneinander trennen. Auch wenn der Programmierer von Calibre meint, man brauche keinen direkten Zugriff mehr auf die Verzeichnisse, denn man könne ja alles über das Programm verwalten, bin ich nicht unbedingt dieser Meinung. Leider entsprechen auch die vollmundig "beworbenen" Funktionen zum Konvertieren nicht unbedingt meiner Vorstellung. Sicher liegt das eher an mir selbst, denn mit gewisser Einarbeitung und Beschäftigung könnte man sicher zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommen. Intuitiv ist die Nutzung allerdings nicht, meine Versuche ODF-Dokumente oder PDF nach epub zu konvertieren, waren jedenfalls nicht sonderlich erfolgreich. Neuere Versionen bieten einen größeren Funktionsumfang, lassen sich jedoch unter Debian Squeeze nicht so einfach installieren. Vielleicht wird das mit Wheezy besser. Eine neuere Version über Backports gab es bisher nicht. Davon abgesehen ist Calibre durchaus ein interessantes Programm. Die Suche funktioniert recht gut, zumindest für eBooks. Vielleicht sollte ich mir das Programm auch mal unter dem Aspekt gedruckter Bücher anschauen... -- Mit freundlichem Gruß Jan Kappler
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