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Re: OPC unter Debian?



Am Dienstag, 14. Februar 2012 14:26 schrieb Salvalaggio Marino:
> ja - an der Hardware liegt es bestimmt nicht ;-) da ist alles up to date

Ja. pippifein, alles bestens.
 
> Via eingebundenem Router auf dem Admin-Netz ist auch das Internet 
> kein Thema. Über dieses greife ich auch mit TmVr direkt von meinem 
> Arbeitsplatz und VPN von zu hause aus auf die diversen Server zu.

Issja schon gut, da könnt man ja neidig werden :-)
Dann hol dir von der Heimseite das aktuelle Zeug und brenn das auf eine CD
Was du holst? Das hängt von der CPU ab, wie man gut sehen kann.
Wahrscheinlich squeeze, also das ist debian 6.0.4, (oder auch stable)
DVD, oder netinstall oder die live ohne irgendwas, hat so 200 MB.
Es geht natürlich auch USB-stick. es ist einfach alles möglich.
Es soll aber schon zum Rechner passen .-D))
Die live-CD ist natürlich besonders witzig.
Schlicht genial die Knoppix, weil man sehr viel erfahren kann, ist 
schon ein wenig Vorgeschmack, besonders Mausschubser sind's zufrieden.
Und nichts, aber auch gar nicht kann schiefgehen.

> Ist auch egal, da ich CAN immer nur via Ethernet nutze; CPU Gateway  
> CAN. Lokal könnte man eine CAN-Karte einbauen, macht aber wenig 
> Sinn, da dessen Reichweite sowieso bei grossen Baudraten (1MBit/s), 
> was für Echtzeit verhalten (<10ms) nötig ist, nur 50m beträgt. Der 
> Grossteil unseres Netzes ist in LWL angelegt, wobei der Ring in GB 
> ausgelegt ist, da die Distanzen bei uns natürlich in km gemessen 
> werden und über 6 Ortschaften läuft.

6 Ortschaften! Und das in der Schweiz! Sa-gen-haft :-P))
 
> In der Deklaration sieht das dann z.B. so aus:
> RESOURCENAME,Lueftung
> VARLISTFILE,C:\MAS-Daten\Varlist\Zent-Risi\Lueftung\VARLIST.CSV
> ACCESSPATH,"LAN,192.168.0.51/CAN1,12/CAN1,14"

Klar.

> Hier wird via Ethernet auf die erste CPU zugegriffen, via Gateway 
> Can1 zur CPU#12(deren Can2) zugegriffen und dort via Gateway Can1 
> zur Ressource CPU#14. Funktioniert alles tadellos.
> In unserem Netzwerk sind so 16 CPU ans Leitsystem PVSS angebunden. 
> Es dürften so an die 7000 Items verteilt sein.

Schöne Sache!

> In C bin ich leidlich zu hause. Pascal (Delphi) nutze ich täglich, 
> Basic oft, da sind leider ziemlich viele Dialekte vorhanden die oft 
> Verwirrung stiften...

<seufz> Wie wahr...

> Meine Kenntnisse beruhen zumeist auf direkten Funktionen, die auf 
> Steuerungen eingebunden sind. So habe ich viele Erfahrung, was 
> Steuern und Regeln bedeutet. P / PI / PID . Die Funktionen schreibe 
> ich in der Regel in Hochsprache und mache sie dann in userlibrary 
> als Bausteine und Funktionen in FBD, SFC, KOP oder AWL aufrufbar.

Bei Linux kann man sehr viel in der shell (=bash) einmal aufsetzen, 
durchtesten, verfeinern und perfektionieren und dann erst an C gehen.
Und der compiler ist ergreifend :-)

> > iiiih :-)
> > Visual Basic! 
> ist das jetzt Freude oder Trauer... :-P

Ich bin consolefanatiker, ohne prompt geht mir echt was ab :-)
Das bunte Zeug (KDE) ist für Windowser angenehm, damit die nicht
völlig perplex dastehen. Sehr viel ist da genau so, wie die es gern 
mögen. (Für Sekretärinnen mit Schreibmaschinenersatz). Natürlich
kann man da unendlich dran schrauben, man macht das immer mehr und mehr.
Es gibt so Phasen :-D)) Zum Brochürenverfassen ist ein wenig Graphik 
nett, aber ich mach das alles auch per LaTeX auf der Konsole.
Aber das tollste, du kannst experimentieren ohne Ende. Bei Windows
setzt das auf und rührst am besten nie mehr was an, außer Virenschutz 
updaten und Feuermauern. Aber bei Linux? Alles ist möglich, alles! 

> > Und was meint man dort? 
> Weiss ich noch nicht, warte auf deren Antwort

Die brauchen jetzt den, der sich wirklich auskennt und der muß 
auch noch ein wenig Zeit haben ...
Und wer hat das schon, oder darf es zugeben :-P))
-- 
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