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Re: OPC unter Debian?



Am Dienstag, 14. Februar 2012 11:08 schrieb Salvalaggio Marino:
> Das habe ich auch vor, habe da eine Maschine, die nicht genutzt 
> wird. Diese besitzt drei Ethernet -Schnittstellen. so dürfte die 
> Anbindung an sich kein Problem sein. In der Regel nutzte ich eine 
> für das Polen zu der Hardware (CPU), eine für die Klient -Anbindung 
> und eine für die Administration. So ist gewährleistet, dass die 
> Netze getrennt bleiben.

Das klingt gut, s'tönt sauguat :-)
Hat die Kiste CD-Laufwerk, Interneterreichbarkeit, ist das Aufsetzen
soweit gar kein Problem. Ganz ohne Internet ist das etwas mühsamer, 
geht aber auch. Und für server ist da sehr viel da, nur, die benötigten
finde ich grad nicht (was rein gar nichts bedeutet)

> Das Hauptproblem ist, dass OPC für Windows Betriebssysteme 
> geschrieben wurde. Die Hersteller der CPU's liefern proprietäre 
> OPC-Server, OPCxxx.exe Files (sind in der Regel in C++ geschrieben) 
> die via Schnittstellen LAN, CAN, Com, direkt auf die Speicher der 
> Steuerungen zugreifen; dazu wird dem Server in einem xxx.ocf-File 
> (Beispiel am Ende) die Ressourcen bekannt gegeben..

Die Unterstützung für bus-systeme für LAN sind genial, COMM geht auch, 
CAN weiß ich nicht.
Noch nicht. 
Treiber müssen nicht unbedingt open-source haben, damit kann man sich aber
an die Macher wenden. Manche sind bockig, da hilft Sturheit.
Möglicherweise ist aber etwas an Programmiererei notwendig.
Wie steht's damit?
Aber es kommt ohnehin zuerst der Server zum Aufsetzen, da kann ich noch mit
und für den Rest finden sich schon Leute. Wahrscheinlich sind die Beiträge
in dieser Liste nur für den Anfang eine Fundgrube, aber der eine weiß dies, 
der andere das, dann wird es schon werden.

> In einem sogenannten VARLIST-File (Beispiel am Ende) wird dem Server 
> via xxx.ocf die Struktur des Speichers bekanntgegeben. Ab da läuft 
> das Daten-Polen automatisch nach vorgegebenem Intervall, wobei 
> zumeist durch Statusänderung einer geforderten Variablen ein Refresh 
> ausgelöst wird. So wird eine Echtzeitreaktion erreicht.Der 
> OPC-Server kommuniziert mit den Steuerung (Vendor Specific Logic) 
> und herstellerspezifisch über Device Driver Interface (DDI).

Jo, schon klar.

> Der OPC-Server seinerseits kann durch jeden OPC-Client, der lokal 
> oder auf externe Ressource läuft, durch Aufrufen eines Items oder 
> ganzen Groups, abgefragt werden. Dieser hat Zugriff auf:
>   - Statusinformationen
>   - Fehlerbhandlung
>   - lesen und schreiben von Items

Muß ja so sein

> Als Client sind diverse Applikationen möglich.
>   - Visualisierung
>   - Leitsysteme
>   - Datenbanken
>   - AciveX Komponenten
>   - Delphi, Visual Basic, Visual C++ (Eigenentwicklungen)

iiiih :-)
Visual Basic!

> -> http://www.matrikonopc.de   (diese bietet universelle PLC-Server an)
> -> http://www.factorysoft.com

Und was meint man dort?

-- 
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