Sascha Reißner schrieb: > > $ xrandr --newmode "1208x683@60" 65.52 1208 1240 1488 1520 683 697 704 > > Was machst du denn mit 1208x683 ??? Äh, ich bin da lediglich der erwähnten Anleitung gefolgt... > Ich denke es ist besser du schickst dem Gerät ein Signal ohne > Zeilensprungpause (reduced blanking). > Ist nur ein Versuch, aber probier mal diese Modeline: > Modeline "1280x720R" 63.75 1280 1328 1360 1440 720 723 728 741 +hsync > -vsync Mir ist nicht ganz klar, was eine Zeilensprungpause genau ist, aber ich kann das gerne noch mal probieren, Interessehalber - auch wenn ich so etwas wie eine Lösung gefunden habe, siehe letzter Absatz. > Also von Panasonic hätte ich da wesendlich mehr erwartet. > Was soll das überhaupt mit dem Schwachsinn, daß das Gerät mit dem > empfangenen Signal eine Katotenstrahlröhre simuliert??? > Das Gerät ist ein Flachbildschirm mit fester Größe und erhält über HDMI > ein Signal das exakt auf seine native Größe angepasst ist. > Warum simuliert er einen Zeilensprung??? Wieso Zeilensprung? Es geht hier doch um Overscan? Warum das auch heute noch gängig ist wird ja zB bei Wikipedia erläutert. Ich kann dem soweit auch folgen, finde es aber halt schade, dass es bei meinem Gerät nicht abschaltbar ist. > Was sagt den eigendlich das Benutzerhandbuch vom Fernseher (speziell die > technischen Daten) bezüglich den HDMI-Anschluß? Nichts hilfreiches. Ich habe aber zwischenzeitlich eine pragmatische Lösung gefunden, mit der ich leben kann. Ich verwende KDE. Da bin ich auf den Gedanken gekommen, an allen Rändern leere Kontrolleisten zu platzieren und diese genau auf den unsichtbaren Overscan-Bereich anzupassen. Ich weiß, nicht schön - aber es hat funktioniert! Neue Programme werden im sichtbaren Bereich geöffnet, beim verschieben wird ordentlich an den Rändern der unsichtbaren Kontrolleisten geklebt - das reicht mir. Für die VTs bringt das freilich nichts, aber es handelt sich hier ja um einen Wohnzimmer-PC, nicht um eine Workstation. Nochmal danke an alle für's mitdenken! Gruß Thomas
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