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Re: Paketvarianten (gentoo alike)



Jonathan Dumke schrieb:
> HAllo liebe Liste,
Hallo,
> 
> 3. Lösungsansatz:
> Eine mögliche Lösung wäre die Erstellung eines Programmes,
Eventuell aufbauend auf dpkg-buildpackage.
> welches die configure-Skripte scant
Nun das muß man nicht. Entsprechende Config-Files von Packet-Ersteller,
die der in "debian" Verzeichnis ablegt werden, würden reichen, in den
die Möglichen Konfigurations-Optionen beim Packet-Bauen, und scripts um
das umzusetzen, ablegt würden reichen. Die ausgewählten Optionen werden
dann Umgebungsvariablen abgelegt und werden dann an Rules-File
übergeben, und beim Interpretieren der anderen Build-Configfile (wie
z.B. debian/config) mit ersetzt.
> und beispielsweise ähnlich menuconfig im Kernel
> darstellt. 
Nun über eine entsprechende Optionen die man in pdkg-buildpackage
einbaut, könnte man die Configuration wie beim Kernel (config,
menuconfig ,xconfig, oldconfig und defconfig) dann realisieren.
z.B. dpkg-buildpackage --config=<configurationsart>
"configurationsart" kann sein:
	"config"     für einfache Text-Configuration mit Ja und Nein.
	             auswahl.
	"menuconfig" für ein Textmode curses-Basierende
		     Configurationsoberfläche ala Kernel menuconfig.
	"xconfig"    für eine grafische Configurationsoberfläche.
	"oldconfig"  für eine wiederherstellung einer alten
		     Configuration aus einer Datei die man in den
		     debian Verzeichnis anlegt aber auch angelegt wird.
	"defconfig"  für eine sinnvolle Default-Configuration, die von
		     Packet-Ersteller gemacht wird.
> Wobei sich dann wieder die Frage stellen würde: Wer machts?
Keine Ahnung, aber man kann das mit den Maintainer von dpkg-dev zusammen
realiesieren.

-- 
Gruß Jochen


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