Hallo, Am Mittwoch 31 August 2011 schrieb Jens Schüßler: > * Matthias Müller <elv_matth.mueller@web.de> wrote: snip > > So viel dazu, das ist betriebliche Praxis. Alles andere ist schöne > > moderne Theorie, die in IT-Betrieben durchaus gängige Praxis sein > > sollte, aber in der Produktivwirtschaft sieht es manchmal ganz > > anders aus. Für Studenten der Informatik (Wirtschafts-IT, > > Technische IT, Kommunikations-IT, …) kann so was schon ein > > Kulturschock sein. > > Wo genau in deiner Kriegsgeschichte versteckt sich jetzt das Argument > für Klartextprotokolle? Dass es schlicht und einfach Konstellationen und Umgebungen gibt, in denen nur das uralte Klartextprotokoll funktioniert, weil es mitgeliefert wurde und weil es keine Möglichkeit gibt, einem höheren Sicherheitsbedürfnis Rechnung zu tragen. Ich kann auf einer Werkzeug- oder Messmaschine keine zusätzliche Software (zB ssh oder puTTy) installieren, wenn mir der Hersteller nicht garantiert, dass die Steuerung hinterher so wie zuvor funktioniert. Und zwar _schriftlich_ _und_ _bevor_ irgendwas installiert wurde. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten!
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