David Raab <debian@david-raab.de> (Do 30 Sep 2010 15:10:33 CEST): > > Das eine hat mit den anderen nichts zu tun. > Wenn man Sourcecode dupliziert oder ihn ändert oder änderungen getrennt > haben möchte ist da ein VCS eigentlich schon für geeignet. > > > Es ist wohl eher eine Frage des Zwecks der (Hard)links, ob man COW will > COW bekommt man nicht automatisch durch Hardlinks. Schon klar. Das meinte ich, es kommt darauf an, was man tut, wenn dann diese Hardlinks da sind. Sourcecode ist nicht viel, Repositories mit History sind aber schon größer, und wenn ich ein Repository clone, ist es für mich schon ein Unterschied, ob 300MB kopiert oder gelinkt werden. Am Repository vergreife ich mich nicht selbst, sondern z.B. HG, und das weiß dann, wie mit den verlinkten Files zu verfahren ist (eben COW). Nicht jeder Mechanismus, den das System technisch bereitstellt muß für jeden Anwender dieses Systems einen Sinn haben. U*X, Linux und ähnliche Systeme stellen aus meiner Sicht Dinge zur Verfügung, die technisch machbar sind, ohne unbedingt zu hinterfragen, ob das auch technisch sinnvoll ist, denn das kann ja vom Kulturkreis, der Mondphase und dem Wasserstand abhängen. Andere Betriebssysteme maßen sich vielleicht eher an, einzuschätzen, was da sinnvoll ist, und implementieren auch nur das. -- Heiko
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