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Re: Welche Datenbank für den Privatgebrauch



#include <hallo.h>
* Andreas Kretschmer [Fri, Jan 08 2010, 09:47:34PM]:

> > Wie wäre es dann mit "klein anfangen"? D.h. erstmal sqlite (sqlite3) --
> > damit kann man eine Menge Dinge anstellen und viele Programme verwenden
> > es lokal, es gibt auch entsprechende Anbindung bei viele
> > SQL-Schnittstellen-Schichten (*DBC).
> 
> Warum?
> 
> Um nachher, wenn man mehr will, das Problem zu haben, sich an was neues
> zu gewöhnen? Um das Problem zu haben, die Daten zu migrieren? Um 'erst

Wo soll da das grosse Problem sein? (sofern man es überhaupt migrieren will)
Und selbst bei PG musste man gelegentlich Daten zwischen Generationen
"migrieren".

> einmal' auf vieles verzichten zu müssen?

Und wenn das "viele" eh nicht benötigt wird, ist es relevant?

> Wo *genau* siehst Du da einen Vorteil?

Einfacher, da weniger Arbeit zum aufsetzen. Einfache Rechteverwaltung:
private DB-Files kommen ins eigene $HOME, und gut is.  Wer Zugriff auf
geshare'te Daten will, soll eine gemeinsam lesbare DB-Datei einbinden
und benutzen.

> Um das klarzustellen: nix gegen Dinge wie sqlite, z.B. für embeded
> Lösungen. Das ist aber hier nicht der Fall.
            ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Und hier erklärst du deine persönliche Analyse zum Fakt. Dagegen lässt
sich schwer argumentieren.

Gruss,
Eduard.

-- 
<Madkiss> Salz: Sendmail konfigurieren ist einfacher als einem Baby den
	Lutscher zu klauen
* Salz klaut Madkiss einen Lutscher dafür ;)


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