On 31.03.2009, at 18:17, Andre Tann wrote:
Thomas Kosch, Dienstag 31 März 2009:Und damit weist du warum es eine dämliche Idee ist Meta Informationen in den Dateinamen zu codierenNö, das ist keine dämliche Idee. Ein Dateiname ist prinzipiell immer eine Metainformation. Die Frage ist halt, welche Metainformationen
Jein. Wenn man es sehr strikt auslegt hast du natürlich recht. Aber du weisst genau was ich sagen wollte.
man gerne in den Namen codiert. Bei Bildern würde ich sagen, daß es keine gute Idee ist, die Anzahl der Bilder, die die Kamera bereits geschossen hat,
Warum nicz?
hineinzuschreiben. Beispiel: img_7362.jpg könnte darauf hindeuten, daß die Knipse bereits gut 7000 Auslösungen gemacht hat. Aber was hilft das? Diese Information ist jedenfalls mir herzlich egal.
Wenn ich zu Beispiel weiß das die Kamera für 20000 Auslösungen ausgelegt ist sagt mir das zum Beispiel eine ganze Menge.
Nimmt man stattdessen das Aufnahmedatum, etwa so: jjjmmtt-hhmmss.jpg, dann kann man zumindest chronologisch sortieren. Dies ist mE die einzig sinnvolle Variante, Bilder zu
Wieso ist das die einzig sinnvolle?
benennen. Ich persönlich nehme jjjmmtt-hhmmss-cccc.jpg, wobei cccc im obigen Beispiel 7362 wäre. So kann ich pro Sekunde 9999 Bilder ohne Namensüberschneidungen machen.
Nochmals. Warum?Der Punkt ist doch meiner Meinung nach, wenn ich mehr als eine Handvoll Bilder habe, dann kippe ich die in eine Bildverwaltung. Und dann sind mir die Dateinahmen völlig egal. Dann kann das Bild auch 64a00e80e59d313135b58308c499b15e heißen. ICH werde mit dem Dateinahmen nie etwas zu tun haben.
ttyl8er, t.k.
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smime.p7s
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